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Aufklärung und Rassismus
#16
(18-06-2014, 15:23)Koon schrieb:
(18-06-2014, 07:36)Geobacter schrieb: Dass dies einfach in der Natur der Sache liegt, wenn man seinen Mitmenschen bei jeder Gelegenheit und wo immer es nur geht unter die Nase reibt, dass man nur dann zu den recht-geleiteten, anständigen und menschlicheren Menschen gehört und vor allem auch zu den klügeren, wenn zweifelsfrei an die Wiederauferstehung Jesus Christus glaubt, oder an die Unfehlbarkeit der herab-gesandten Rechtsleitung, den Koran
.. 99% der Gläubigen Menschen verhalten sich mit Sicherheit nicht wie von dir dargestellt.... mit dem restlichen 1% glaube ich hattest du nie zutun....
da bleibt die Frage offen... wo könntest du noch unter deine Nase geschliffen haben... vielleicht Fantasie

Wer sind denn die "Gläubigen", eine handvoll Koraner ?
Die meisten Leute auf der Welt die überhaupt was glauben, tuns jedenfalls nicht an Bibel oder Koran.

Soviel steht schon mal fest.
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#17
(18-06-2014, 07:36)Geobacter schrieb: Christen und unter anderem auch Muslime beklagen sich immer wieder mal gerne, dass sie häufig zu Opfern rassistischer Attacken werden.


Die Evolutionstheorie z.B war auch ins Mainstream missbraucht worden vom Rassismus. Gerade dann wenn es um Sprüche um die Vorherschaft einer Rasse geht, gabs den Populismus zu "Der Dominantere bekommt die Vorherschaft, und siehe in der Natur läuft das so auch". Z.B in mein Kampf kann man auch solche Sprüche über das Paarungsverhalten der Tiere lesen, was auch wirklich "lustig" zu lesen ist.

Dies hat gar nix so mit Religion zu tun, einfach nur mit einem eigenen Ideologiekonstrukt, um sich den Weg frei zu machen.


"Wir wollen keinen anderen Gott haben, als Deutschland allein"
War von Hitler.

Der spricht nicht von irgendeiner Religion, sondern von seiner eigenen Ideologie.

Jörg Lanz von Liebenfels, ein Name der in diesem Konstrukt wichtig ist, hatte zwar sein roten Kreuzzugskreuz an der Brust, und gehörte angeblich einem okkultistisch gerichtetem Neuem Templerorden an. So der Kreuz ist Christlich, aber Christen ansich können mit Okkultismus nix anfangen. Also was jetzt ? Religon, oder doch nicht ? Du siehst, da kann man nicht irgendwie pauschal ne Religion verantworlich machen. Geht einfach nicht.

Diese Person war auch ein wichtiger Vordenker für den gesellschaftlich fähigem Rassismus.


Letztenendes wenn man die ganze Sache zusammennimmt, hat es im Grunde nix mit Religion ansich zu tun, genauso wie es nix mit der Evolutionstheorie ansich zu tun hatte, aber es mit hingehalten wurde.

Genauso wie die mit der Evolutionstheorie umgegangen sind, sind die genauso mit Religion umgegangen. Dasselbe Prinzip.

Also ist weder die Religion irgendwie schuld, noch die Evolutionstheorie.
Genauso wie sie die nordische Mythologie verschoben haben, aber wir machen ja jetzt nicht die nordische Mythologie dafür verantwortlich.

Oder genauso wie er als Ideal son römisches oder griechisches Reich hatte.
Aber wir machen weder die Griechen noch die Römer verantwortlich.

Aber da man mehr Atheistisch sein könntet, ist es naheliegender die Religion fokusiert dafür auf die Zielscheibe zu setzen.
Und ihr steht somit in der Gefahr im umgekehrtem Populismus zu landen.

Aber ich find das irgendwo OK, denn das zwingt wieder zum reflektieren des Ganzen.

Das jedoch die versälbständigte "Gnostik" mit Futter war ... zu einem: "Erlöse dich selbst von deinem Leid".. ist auch interessant.

Da kommen einfach viele Inhalte zusammen.
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#18
(18-06-2014, 15:23)Koon schrieb:
(18-06-2014, 07:36)Geobacter schrieb: Dass dies einfach in der Natur der Sache liegt, wenn man seinen Mitmenschen bei jeder Gelegenheit und wo immer es nur geht unter die Nase reibt, dass man nur dann zu den recht-geleiteten, anständigen und menschlicheren Menschen gehört und vor allem auch zu den klügeren, wenn zweifelsfrei an die Wiederauferstehung Jesus Christus glaubt, oder an die Unfehlbarkeit der herab-gesandten Rechtsleitung, den Koran
.. 99% der Gläubigen Menschen verhalten sich mit Sicherheit nicht wie von dir dargestellt.... mit dem restlichen 1% glaube ich hattest du nie zutun....
da bleibt die Frage offen... wo könntest du noch unter deine Nase geschliffen haben... vielleicht Fantasie

Genau so meinte ich es.

Du als einer, dem die Rechtleitung herunter gesandt wurde, kennt natürlich alle 99% der Gläubigen persönlich und auch ihre unbewussten Beweggründe und Intentionen.
Und da Atheismus ja auch nur ein Glaube ist, aber der falsche, liegst du mit deinem Glauben auch bei den restlichen 1% absolut richtg.

Sonst hättest du mir ja nicht meine "Fantasie" unter die Nase reiben brauchen..Icon_wink
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#19
(18-06-2014, 18:45)Artist schrieb: Genauso wie die mit der Evolutionstheorie umgegangen sind, sind die genauso mit Religion umgegangen. Dasselbe Prinzip.

Ich kann mich nicht erinnern etwas anderes behauptet zu haben.
Obwohl es da schon einen Unterschied gibt.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#20
(18-06-2014, 18:45)Artist schrieb:
(18-06-2014, 07:36)Geobacter schrieb: Christen und unter anderem auch Muslime beklagen sich immer wieder mal gerne, dass sie häufig zu Opfern rassistischer Attacken werden.


Die Evolutionstheorie z.B war auch ins Mainstream missbraucht worden vom Rassismus. Gerade dann wenn es um Sprüche um die Vorherschaft einer Rasse geht, gabs den Populismus zu "Der Dominantere bekommt die Vorherschaft, und siehe in der Natur läuft das so auch". Z.B in mein Kampf kann man auch solche Sprüche über das Paarungsverhalten der Tiere lesen, was auch wirklich "lustig" zu lesen ist.

Dies hat gar nix so mit Religion zu tun, einfach nur mit einem eigenen Ideologiekonstrukt, um sich den Weg frei zu machen.

Haut aber auch nicht hin, Biologie kennt keine "Rasse".

Mensch hat auch willkürliche "Rassebegriffe".
z.B. Schäferhund, gabs nie hat sich aber aus Spitz entwickeln lassen,
von einem Punkt aus, der dann verändert wurde, teil natürlich,
teils gezielt, mit virlen Irrwegen

Boxer soll auch eine Rasse sein.
Ganz anderer Ausgangspunkt.
Ursprungsboxer gabs nie.
Da haben sich Leute einen Wunschhund zusammengebastelt
und aus passend scheinen anderen Hundearten zusammengepfriemelt, was bis heute zu enormen genetischen Fehlern führt.

Okkultismus hat auch in der Religion eine lange Tradition.
Das "Verborrgene".

In etwa:"
Als Jesus von seinen Jüngern nach den Zeichen für das Bevorstehen seiner Wiederkunft und des Endes der Welt gefragt wurde, nannte er ihnen als erstes Zeichen religiöse Verführung: »Seht zu, daß euch nie­mand verführe!« (Mt 24,4). Seine Antwort war eine Warnung. Dann fuhr er fort und erklärte das Wesen der Verführung, wobei er das erste und wichtigste Zeichen dreimal wiederholte:

Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen … und viele falsche Pro­pheten werden aufstehen und werden viele verführen … Denn es wer­den falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auser­wählten zu verführen. Siehe, ich habe es euch vorhergesagt [euch ge­warnt] (Mt 24,5.11.24.25;

Offensichtlich warnt Christus nicht vor Atheisten oder hochrangigen Ungläubigen oder Führern einer opponierenden nichtchristlichen Reli­gion. Solche Frontalangriffe haben nichts Verführerisches an sich. Chris­tus warnt vielmehr vor einer Verführung, die völlig unterschwellig ge­schehen wird, weil sie von innerhalb der Christenheit ausgehen wird – und unter seinem Namen!
Verführung von innen

Auch Judas warnt uns: »Gewisse Menschen haben sich heimlich einge­schlichen« (Judas 4). Eingeschlichen wo hinein? Offensichtlich in die Ge­meinde. Dabei handelt es sich nicht um Satanisten oder offensichtliche Okkultisten, die heimtückisch in der Christenheit am Werk sind, sondern »christliche Führungspersonen«. Das wird aus Jesu Beschreibung klar:

Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? (Mt 7,22).

Diese Feinde, die sich Christus in seinem Namen widersetzen, sind ein­deutig Okkultisten. Da ist eine Macht am Werk, die nicht von Gott ist."
http://www.horst-koch.de/weltreligionen-...ismus.html

Rassismus ist wirklich beliebig.
Jeder Taubenzüchter der sauer ist, das eine andere Art Taube den Preis gewinnt ist auch ein Rassist.
Hundeschauen.
Waffenschauen: Die xxx-Rasse baut die besten U-Boote etc.
Katholische sind offenbar ander Züchtungen als Islamische ?
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#21
(17-06-2014, 21:22)Sinai schrieb: Durch die Leugnung Gottes kam man offenbar davon ab, den Menschen als Schöpfung Gottes wahrzunehmen.

Leugnen bedeutet etwas wider besseres Wissen zu verneinen, abzustreiten. Diejenigen jedoch, die nicht an einen Schöpfergott und an dessen Schaffung von Materie und Leben glauben (dies meist wohl auch gar nicht können), leugnen nicht, sondern haben eine sehr gute Begründung für ihre Überzeugung.
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#22
(17-06-2014, 21:22)Sinai schrieb: Durch die Leugnung Gottes kam man offenbar davon ab, den Menschen als Schöpfung Gottes wahrzunehmen.

War die Wahrnehmung eines Gottes nicht erst die Vorraussetzung
einer gedachten Schöpfung des Menschen ?

(17-06-2014, 21:22)Sinai schrieb: Laut der sogenannten "Aufklärung" gilt der homo sapiens als Tierart. Als eine höhere Tierart, die sich laut der Evolutionstheorie entwickelt hat und angeblich noch immer in Entwicklung ist!
Wie ist das den gemeint, Geheimwissen ?

Die biologische Einteilung, z.B. durch Typologie/Morphologie war weit vor
Aufklärung und Evolution.

Was widerspricht einer sich ständig veränderten Entwicklung
welcher Lebensform auch immer.

Ob das im Sinne einer Evolutionstheorie ist oder nicht.
Was Besseres zu Hand ?
[/quote]
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#23
(17-06-2014, 21:22)Sinai schrieb: Durch die Leugnung Gottes kam man offenbar davon ab, den Menschen als Schöpfung Gottes wahrzunehmen.

"Leugnung" ist hier wohl nicht der treffende Begriff.
Aber klar, ohne Hinweis auf Gott auch kein Hinweis darauf, dass der Mensch seine Schöpfung ist.

(17-06-2014, 21:22)Sinai schrieb: Laut der sogenannten "Aufklärung" gilt der homo sapiens als Tierart.
Als eine höhere Tierart, die sich laut der Evolutionstheorie entwickelt hat und angeblich noch immer in Entwicklung ist ! Ein gefährlicher Gedanke, wenn ihn jemand weiterspinnt

Was soll daran gefährlich sein?

Und selbst wenn er gefährlich wäre, wäre dies kein Argument. Denn der Hinweis auf Gott fehlt ja dennoch. Ein blindes Weiterglauben, weil dann alles so hübsch und schön ist, gibt wohl Vielen keine Zufriedenheit (verständlicherweise).
Ist halt immer die Frage was man möchte: Sein Weltbild auf Fakten aufbauen, auch wenn dadurch möglicherweise Probleme entstehen? Oder lieber in einer rosaroten Scheinwelt weiterleben, weil es möglicherweise einiges leichter macht?
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#24
Ansonsten halte ich es für unsinnig, die Aufklärung durch den Rassenbegriff abwerten zu wollen.
Religionen haben immer schon Menschen über Gott in Gruppen eingeteilt. Gläubig vs. Ungläubig, Bruder vs. Feind, Sunniten vs. Schiiten...
Menschen in Gruppen einzuteilen und ihnen weniger/mehr Rechte augrund dessen einzuräumen scheint mir (leider, leider) ein menschliches Verhalten.
Dank der Aufklärung jedoch sind wir in der Lage unsere Ordnungen und Einteilungen zu überprüfen und gegebenenfalls zu verwerfen.
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#25
Aufklärung zielt nicht auf Rassen, Einteilungen oder sonst was ab,
es ist der Ansatz der Vernunft den Menschen vom Vorrang der Religionen, Traditionen,
willkürlichen Autoritäten,Offenbarungen und sonstigem Hokuspokus zu befreien.

Der Kampf gegen Vorurteile, für Individualität, Menschenrechte, Pressefreiheit,
neue Pädagogik, alles unter einem Dach der Vorteile für Alle
mit einem sehr starken Glauben an Zukunft und Fortschritt.

Seh ich jedenfalls so.
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#26
Letzten Endes braucht man für ein vernünftiges gesellschaftliches Leben, doch keine "Rassentheorien".
Wenn Europa durch einen hohen Migrationsanteil "belastet" wird, eben auch dann, weil die es durch die Kolonialtradition schlicht vorgemacht haben.
Die Engländer waren in Indien, jetzt sind die Inder in England. Usw.

Eig. ziemlich Simpel.

Eben heute macht man das durch Landgrabbing vor, und die Afrikaner wollen anschließend nach Europa.

Rassentheorien sind irrelevant, es gibt wesentlich Wichtigeres.

Gerade Europa war bekannt durch den Hellenismus, und der Hellenismus war keine Einbahnstraße durch eine bestimmte Rassenzugehörigkeit.

Sondern der Hellenismus beschrieb das kulturelles geben und nehmen, zur weiteren Entwicklung der eigenen und anderen Kultur.
Es hatte eben sehr viel Erfolg. Spuren davon findet man bis Heute.

Daher, der politische Faschismus konterkariert diesem.
Gerade in diesen Faschistischen System wurde das Ganze zeitweise ausgeblendet.

Obwohl es sich gerade mit diesen alten Idealen verkaufen will.
Gerade durch dieses Paradoxon macht der Faschismus langfristig nur mehr Identifikationsprobleme.

Aber versucht sich, halt mit diesen Idealen zu verkaufen, ne.
Diese Ideale einer geschützten europäischen Kultur usw.
Obwohl es genau betrachtet, am Wenigsten damit zu tun hat.

Sondern einfach nur eigene Ideale, im Netz der europäischen Ideale o.ä festsetzen will.
Deswegen sag ich ja, Faschismus hat viel mit fehlentwickeltem Narzissmus zu tun.
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#27
Das war die Zeit Alexanders des Großen, welche massgeblichen Impulse in Bezug
auf den Faschismus so 1918- 45 sollten damit zu tun haben ?

Bis auf Italien und Deutschland war das europäisch wenig vertreten.
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#28
Der Mensch bis 1750 glaubte daran, von Adam und Eva abzustammen !
Alle stammen von einem Elternpaar ab, somit war Rassismus undenkbar.
Da dürfte Sahm in Jerusalem recht haben.

Erst als Leute auftraten, die sich selbst als "Aufklärer" bezeichneten, war die Grundlage für Rassismus geschaffen. Diese Leute behaupteten, daß es keinen Gott gebe. Somit wäre die Geschichte der Schaffung des Menschen durch Gott ein Märchen.

Der homo sapiens wäre somit nicht mehr als eine spezielle Tierart.
Nun fragten sich die Leute, woher dann die Menschheit kam. Wenn sie nicht von einem einzigen Elternpaar abstamme, was dann ?
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#29
(20-06-2014, 17:48)Sinai schrieb: Der Mensch bis 1750 glaubte daran, von Adam und Eva abzustammen !
Alle stammen von einem Elternpaar ab, somit war Rassismus undenkbar.

Es gab zahlreiche andere Ausgrenzungen, welche Mord und Totschlag gerechtfertigt haben.
Das vor der Zeit der Aufklärung alles purer Sonnenschein war, stimmt doch nicht.

(20-06-2014, 17:48)Sinai schrieb: Erst als Leute auftraten, die sich selbst als "Aufklärer" bezeichneten, war die Grundlage für Rassismus geschaffen. Diese Leute behaupteten, daß es keinen Gott gebe. Somit wäre die Geschichte der Schaffung des Menschen durch Gott ein Märchen.

Ist es etwa kein Märchen?
Dank der Aufklärung muss man sich und sein Weltbild halt hinterfragen. Und eben auch den Rassismus.

(20-06-2014, 17:48)Sinai schrieb: Der homo sapiens wäre somit nicht mehr als eine spezielle Tierart.
Nun fragten sich die Leute, woher dann die Menschheit kam. Wenn sie nicht von einem einzigen Elternpaar abstamme, was dann ?

Ja, was dann? Als ob die Inzest-Schöpfung deines Gottes eine sinnvolle Erklärung für diese Frage wäre Icon_rolleyes
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#30
(20-06-2014, 17:37)Artist schrieb: Gerade Europa war bekannt durch den Hellenismus, und der Hellenismus war keine Einbahnstraße durch eine bestimmte Rassenzugehörigkeit.

Sondern der Hellenismus beschrieb das kulturelles geben und nehmen, zur weiteren Entwicklung der eigenen und anderen Kultur.
Es hatte eben sehr viel Erfolg. Spuren davon findet man bis Heute.

Daher, der politische Faschismus konterkariert diesem.
Gerade in diesen Faschistischen System wurde das Ganze zeitweise ausgeblendet.

Obwohl es sich gerade mit diesen alten Idealen verkaufen will.

(20-06-2014, 17:45)Harpya schrieb: Das war die Zeit Alexanders des Großen, welche massgeblichen Impulse in Bezug
auf den Faschismus so 1918- 45 sollten damit zu tun haben ?

Bis auf Italien und Deutschland war das europäisch wenig vertreten.

Teil 1 stimmt. Der Hellenismus war keineswegs Vorbild des Faschismus.
Mussolini schöpfte in altrömischer Tradition (Römisches Weltreich) und die übrigen Faschisten hatten Mussolini zum Vorbild.

Teil 2 stimmt nicht. 1939 war bis auf wenige Ausnahmen ganz Europa faschistisch !
Spanien, Portugal, auch ganz Osteuropa. In Ungarn und Rumänien war der Faschismus sehr stark.
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