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Brisante Energieverknappung...
#31
(20-07-2014, 16:00)Sinai schrieb:
(20-07-2014, 15:53)Harpya schrieb: Ganz geheime Doktrin, die man ausgerechnet dir verraten hat ?

Da ist nix geheim, wenn du bei der BW gedient hättest, wäre dir das nicht so fremd
Hab ich reichlich wahrscheinlich die Hälfte deines Lebens.
Nehme im Gegenteil mal an, deinem militärischem Krampf nach aus nehreren Beiträgen an, das du da gerne mal hinwillst.
Dann kannst du ja die Landserheftchen wegschmeissen.
Zur Information, Panzer fahren nicht von Moskau nach Berlin oder sonstwohin, die werden an die Front gefahren und sogat repariert
wenn unterwegs was kaputtgeht.

Was hat ein US-Offizier mit der BW zu tun , weil das genau die gleich Armee ist.
Wo sind die Flugzeugträger, Atomraketen, Orion U-Boote,Transportmaschinen....
In Afghanistan hatten die nicht mal Hubschrauber.
Also spinn mich nicht voll.
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#32
(19-07-2014, 22:08)Sinai schrieb:
(19-07-2014, 16:49)Geobacter schrieb: Wieso soll ich als Single weniger verdienen, damit andere Leute sich Kinder halten können . . .

Warum sollst du als Single genausoviel verdienen wie ein Familienvater ?

Als kinderloser Single bist du Trittbrettfahrer und profitierst von den Anderen.
Wenn du alt bist, wirst du selbstverständlich darauf pochen, daß du gepflegt wirst . . . von jüngeren

Da gehst du auf Wasser! Und es schaut wohl so aus, als dass du deine Frau zum arbeiten schickst und selber daheim von Kindergeld lebst.

Wir Singles, die fleißig arbeiten, müssen dafür gut verdienen, um die Spesen dafür zu zahlen und auch, um für uns selbst noch was zur Seite legen zu können. Weil so eine Pflege im Alter kostet eine Menge Geld und wenn man das nicht hoch genug in die eigene Renten- und Pflegeversicherung eingezahlt hat, dann schaut es im Alter trostlos aus. Und die Singles der nächsten Generation die dafür am wenigsten können, müssen dann dafür auch noch mehr arbeiten um dafür aufzukommen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#33
(20-07-2014, 16:22)Harpya schrieb: Zur Information, Panzer fahren nicht von Moskau nach Berlin oder sonstwohin, die werden an die Front gefahren

Du hast doch überhaupt keine Ahnung
Es gibt keine "Front" mehr in heutigen Kriegen

Und die Idee mit dem "Huckepack-Verfahren" ist schon lange Schnee von gestern
Absolut unrealistisch. Da ist ein nur sehr leicht gepanzerter Sattelschlepper, ein besserer Lkw eben mit Gummireifen, der bringt den schweren Kampfpanzer tausende Kilometer nach vorne . . . und die feindliche Luftwaffe schaut zu

Konform stellte ja die Hypothese einer "asiatischen Invasion" in den Raum.
Da geht es um unvorstellbare Distanzen.

Und jeder, der halbwegs eine Ahnung hat, sagt das ist unmöglich

Ganz triviales Beispiel: die Brücken sind alle gesprengt. Ein Kampfpanzer kann durch den Fluß waten. Aber der Transport-Sattelschlepper nicht, der bleibt gleich beim ersten Fluß zurück
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#34
(20-07-2014, 16:54)Sinai schrieb: Du hast doch überhaupt keine Ahnung
Es gibt keine "Front" mehr in heutigen Kriegen

Und die Idee mit dem "Huckepack-Verfahren" ist schon lange Schnee von gestern
Absolut unrealistisch. Da ist ein nur sehr leicht gepanzerter Sattelschlepper, ein besserer Lkw eben mit Gummireifen, der bringt den schweren Kampfpanzer tausende Kilometer nach vorne . . . und die feindliche Luftwaffe schaut zu

Du sprichst da selbst ein Russsenpanzer Szenario von Vorgestern an.

Luftüberlegenheit gibts ja bei dir anscheinend auch nicht.
Das Panzerschlachten unrealistisch sind habe ich anfangs länst angemerkt.
Trotzdem fahren die Iraelis in dem kleinen Land die Panzer mit LKW
an die Front. Klär die mal auf, das das nicht geht.

Wo kommt eigentlich deine umfassende Erfahrung her ?
Kopfkino.
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#35
(20-07-2014, 17:10)Harpya schrieb: Trotzdem fahren die Iraelis in dem kleinen Land die Panzer mit LKW
an die Front. Klär die mal auf, das das nicht geht.

Sie fahren manchmal Kampfpanzer mit Sattelschleppern in die Einsatzzone (nicht an die "Front") und da bewegen sie sich im Heimatland und nicht im Feindgebiet, wo Panzerabwehrlenkwaffen lauern und Artillerie und Jagdbomber eine Bedrohung darstellen. Innerhalb Israels 100 km weit mit Transport-Sattelschleppern zu fahren, ist kein Problem, aber Konform stellte ja die Hypothese einer "asiatischen Invasion" in den Raum (die er in der Apokalypse angekündigt sieht) und da geht es um unvorstellbare Distanzen, noch dazu im Feindgebiet. Die Idee von Konform ist absolut unrealistisch. Ende der Debatte.
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#36
(20-07-2014, 17:36)Sinai schrieb: .......aber Konform stellte ja die Hypothese einer "asiatischen Invasion" in den Raum (die er in der Apokalypse angekündigt sieht) und da geht es um unvorstellbare Distanzen, noch dazu im Feindgebiet. Die Idee von Konform ist absolut unrealistisch. Ende der Debatte.
Nimms zu Kenntnis eine riesige Invasion der östliche Welt hatten wir vor garnicht langer Zeit durch das klein Japan, das bis zur Sowjetunion incl. China,
praktisch über die gesamte pazifischen Anrainerstaaten und weit darüber hinausreichte und dem Commonwealth das Fürchten gelehrt hat.
Wer sagt, das die Invasion ein Blitzkrieg sein soll ?
China kauft z.B. riesige Landflächen überall auf der Welt auf, ist momentan die
größte Wirtschaftsmacht etc.
Krieg oder Durchsetzung einer Ideologie hat viele Gesichter.
Die USA haben Japan auch nicht gerade mit Panzerarmeen bekämpft.

Die Rohstoffe lagern woanders nicht in Europa, das ist nur abhängig davon.

Deine Schlachtfeldphilosophie kannst du ruhig behalten.
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#37
(20-07-2014, 16:54)Sinai schrieb:
(20-07-2014, 16:22)Harpya schrieb: Zur Information, Panzer fahren nicht von Moskau nach Berlin oder sonstwohin, die werden an die Front gefahren

Du hast doch überhaupt keine Ahnung
Es gibt keine "Front" mehr in heutigen Kriegen

Ja, ich weis nicht Sinai?.^^

Wie will man sonst sein Heimatland verteidigen. Und wie soll der Feind ohne Panzer, dieses Heimatland für sich in Besitz nehmen, wenn er nicht mit Panzer darauf vorrückt?

Sicher wird es nie mehr, einen Krieg - "Mann gegen Mann" - oder was es da sonst noch alles dazwischen gibt, geben. Das erledigen Raketen, Drohnen und Geschütze mit einer Reichweite von mehreren hunderten Kilometern. Aber wenn man dann seinen neuen und frisch umgepflügten Acker in Besitz nehmen will, dann muss man sich schon an die Front vor wagen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#38
(19-07-2014, 14:20)konform schrieb: Welche Möglichkeiten sehen die verehrten Mitforisten/ innen zur Sicherung des künftigen Energiebedarfs?

man nutze, was die sonne auf uns niederstrahlt

direkt (pv) oder indirekt (wind, wasser, wellen, biomasse...)

man kann auch den mond anzapfen (gezeiten)
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#39
(19-07-2014, 14:20)konform schrieb: Welche Möglichkeiten sehen die verehrten Mitforisten/ innen zur Sicherung des künftigen Energiebedarfs?
Erdwärme, macht Island recht gut.
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#40
(20-07-2014, 22:34)Harpya schrieb:
(19-07-2014, 14:20)konform schrieb: Welche Möglichkeiten sehen die verehrten Mitforisten/ innen zur Sicherung des künftigen Energiebedarfs?
Erdwärme, macht Island recht gut.

Zur Nutzung der Erdwärme wurden in Staufen und Basel/ Schweiz Bohrungen niedergebracht. Staufen ist etwa 20 km von Freiburg, wo ich leben, entfernt, Basel um die 70 km. Wenn man den Bürgern von Staufen oder Basel etwas vom Nutzen der Erdwärme erzählen möchte, werden diese böse. Sind eben - wie bekannt - gebrannte Kinder. Die Folge-Schäden der Bohrungen sind noch lange nicht behoben.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...89944.html
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#41
(20-07-2014, 22:28)petronius schrieb:
(19-07-2014, 14:20)konform schrieb: Welche Möglichkeiten sehen die verehrten Mitforisten/ innen zur Sicherung des künftigen Energiebedarfs?

man nutze, was die sonne auf uns niederstrahlt

direkt (pv) oder indirekt (wind, wasser, wellen, biomasse...)

man kann auch den mond anzapfen (gezeiten)

Die Welt ist nicht so friedlich, wie gerne geglaubt wird. Doch möglich wäre es, dass in Zeiten ohne größere kriegerische Konflikte die nötige Energie vermehrt aus den genannten Quellen beschafft werden kann. Allerdings nimmt die Weltbevölkerung noch immer jährlich um die achtzig Millionen zu, achtzig Millionen, die natürlich auch Energie benötigen.

Völker wie Chinesen und Inder wollen auch ihren Teil am technischen Fortschritt haben, was der Durchschnittsbürger mit dem Besitz eines Automobils gleichsetzt. Damit steigt auch der Bedarf an Kraftstoffen weiter an. Der überwiegende Teil dieser Kraftstoffe besteht nach wie vor aus Erdöl und Erdgas. Von der Nutzung von Energiepflanzen sollte man schnellstmöglich Abstand nehmen. Denn im Gegensatz zur Meinung der Bundes-Physikerin Merkel ist Ackerfläche nicht im Überfluss vorhanden...

Mit Windkraft lassen sich vielleicht bis 5 % des Strombedarfs decken, mit dem Ausbau von Solaranlagen vielleicht 50 %. Die Entwicklung von solar-betriebenen Panzern steckt allerdings noch in den Kinderschuhen...Icon_cheesygrin

Gezeitenkraftwerke werden als Stromlieferanten wohl nie eine große Rolle spielen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gezeitenkraftwerk

Zitat aus obigem Link:

Zitat:Fordert man ein Minimum an Tidenhub von 5 m, so gibt es ungefähr hundert geeignete Buchten auf der Erde, die für ein Gezeitenkraftwerk genutzt werden könnten. Nur die Hälfte dieser ließe einen wirtschaftlichen Einsatz zu.

Die gesamte Fläche der Wüsten auf unserer Erde beträgt um die 40 Millionen Quadratkilometer. Zumindest jene Flächen in nicht arktischen Regionen sind - wenn auch mit riesigem Aufwand - kultivierbar. Immerhin gibt es die Sahara noch nicht lange. Natürlich würden sich begrünte Wüsten auf das Klima vorteilhaft auswirken. Allein dadurch würde der Energiebedarf deutlich sinken. Dagegen ist nicht mehr ganz von dieser Welt der Vorschlag des Anbaus von Mais auf dem Mars.
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#42
(21-07-2014, 13:35)konform schrieb: Natürlich würden sich begrünte Wüsten auf das Klima vorteilhaft auswirken.

Sagen wir lieber etwas vorsichtiger:
"Natürlich würden sich begrünte Wüsten auf das Klima auswirken."
Ohne das Wort "vorteilhaft"

Wenn man die Sahara bewässert (es gibt Wüstenbecken unterhalb des Meeresspiegels und man könnte Kanäle bauen) dann hat so was sicher gigantische Auswirkungen auf das Weltklima.
Sicher viele positive, aber wohl auch negative:

1.) Wärmestau über Nordafrika weil das Land in der Nacht nicht mehr auskühlen kann wie jetzt. Heute ist es in der Sahara in der Nacht bitterkalt, weil es keine Wolkendecke gibt und die Gluthitze der Wüste ins All abstrahlt. Wehe, wenn die Sahara begrünt ist. Dann gibt es eine Wolkendecke darüber. Es kommt zum Wärmestau über dieser riesigen Fläche. So etwas hat unabsehbare Folgen.

2.) verheerende Stürme mit unzähligen Toten
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#43
(21-07-2014, 13:01)konform schrieb: Zur Nutzung der Erdwärme wurden in Staufen und Basel/ Schweiz Bohrungen niedergebracht. Staufen ist etwa 20 km von Freiburg, wo ich leben, entfernt, Basel um die 70 km. Wenn man den Bürgern von Staufen oder Basel etwas vom Nutzen der Erdwärme erzählen möchte, werden diese böse. Sind eben - wie bekannt - gebrannte Kinder. Die Folge-Schäden der Bohrungen sind noch lange nicht behoben


auch deshalb habe ich diese form der energiegewinnung bewußt nicht mit aufgeführt

direkte erdwärmenutzung (wärmepumpensysteme, die umwelttechnisch problemlos sind und sehr effizient sein können, klammere ich hier aus) ist beim gegebenen stand der technik wohl nur unter sehr speziellen bedingungen (oberflächennahe hochenthalpielagerstätten) wirklich erfolgreich möglich, das allerdings ist durchaus nachgewiesen

://de.wikipedia.org/wiki/Geothermale_Energie_in_Island



(21-07-2014, 13:35)konform schrieb:
(20-07-2014, 22:28)petronius schrieb: man nutze, was die sonne auf uns niederstrahlt

direkt (pv) oder indirekt (wind, wasser, wellen, biomasse...)

man kann auch den mond anzapfen (gezeiten)

Die Welt ist nicht so friedlich, wie gerne geglaubt wird

was hat das mit potentiellen energieerzeugungssystemen zu tun?

ihrer berechtigung, ihren technischen und wirtschaftlichen chancen?

(21-07-2014, 13:35)konform schrieb: Mit Windkraft lassen sich vielleicht bis 5 % des Strombedarfs decken

der windstromanteil in d betrug 2013 bereits 7,9%

://bdew.de/internet.nsf/id/energiemix-de

ich bitte doch dringend darum, hier auf faktenbasis zu diskutieren und nicht persönliche voreingenommenheiten wie fakten zu präsentieren

(21-07-2014, 13:35)konform schrieb: Gezeitenkraftwerke werden als Stromlieferanten wohl nie eine große Rolle spielen

und das weißt du woher, und kannst es so apodiktisch verfügen?

auch hier kommt es natürlich auf lokale gegebenheiten an

(21-07-2014, 13:35)konform schrieb: Die gesamte Fläche der Wüsten auf unserer Erde beträgt um die 40 Millionen Quadratkilometer. Zumindest jene Flächen in nicht arktischen Regionen sind - wenn auch mit riesigem Aufwand - kultivierbar

steile these

wie willst du konkret die sahara begrünen?

schon technisch ist das utopie, und daß sich der "riesige Aufwand" lohnt, hätte ich gern vorgerechnet

erneuerbare energien rechnen sich schon jetzt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#44
(21-07-2014, 14:18)Sinai schrieb: 1.) Wärmestau über Nordafrika weil das Land in der Nacht nicht mehr auskühlen kann wie jetzt. Heute ist es in der Sahara in der Nacht bitterkalt, weil es keine Wolkendecke gibt und die Gluthitze der Wüste ins All abstrahlt. Wehe, wenn die Sahara begrünt ist. Dann gibt es eine Wolkendecke darüber. Es kommt zum Wärmestau über dieser riesigen Fläche. So etwas hat unabsehbare Folgen.

Und warum tragen Beduinen in der Wüste bei Tag und bei Nacht Wollkleider, um sich gegen Hitze und Kälte zu schützen?

Weil Wolle Feuchtigkeit aufnimmt und bei Hitze wieder abgibt und somit kühlt. Während diese Feuchtigkeit bei Kälte in der Wolle bleibt und durch den Körper erwärmt wird.
Damit hilft Wolle durch das Wasser, das in ihr gespeichert ist, den Körper bei Hitze zu kühlen und bei Kälte warm zu halten.

Das gleiche würde auch bei der Begrünung der Sahara passieren... Icon_wink
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#45
(19-07-2014, 14:20)konform schrieb: Welche Möglichkeiten sehen die verehrten Mitforisten/ innen zur Sicherung des künftigen Energiebedarfs?
Holz hacken.
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