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(24-07-2014, 11:12)Ekkard schrieb: Und ich bin trotz der Gegenargumente und allen nachfolgenden Überlegungen davon überzeugt, dass dies ein Problem mangelnder Kooperation ist. Ach, Ekki... nicht mangelnde Kooperation, mangelnder Wettbewerb! Wir brauchen mehr Wettbewerb, mehr Wettbewerb, mehr Wettbewerb. Ein Hoch auf den Wettbewerb!
(24-07-2014, 14:40)Noumenon schrieb: (24-07-2014, 11:12)Ekkard schrieb: Und ich bin trotz der Gegenargumente und allen nachfolgenden Überlegungen davon überzeugt, dass dies ein Problem mangelnder Kooperation ist. Ach, Ekki... nicht mangelnde Kooperation, mangelnder Wettbewerb! Wir brauchen mehr Wettbewerb, mehr Wettbewerb, mehr Wettbewerb. Ein Hoch auf den Wettbewerb!
Welche Erkenntnis, gibts irgend etwas was kein Wettbewerb ist ?
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Kooperation und wirtschaftlicher Wettbewerb sind keine Gegensätze.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(24-07-2014, 17:20)Ekkard schrieb: Kooperation und wirtschaftlicher Wettbewerb sind keine Gegensätze.
Stimmt , Kooperation ist ein handwerkliches Mittel des Wettbewerbs.
Nichts weiter, ganz was anderes.
Warum sollte etwas freiwillig kooperieren wenn es keinen Nutzen bringt.
Nur ein Tool.
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24-07-2014, 19:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-07-2014, 19:37 von Noumenon.)
(24-07-2014, 17:20)Ekkard schrieb: Kooperation und wirtschaftlicher Wettbewerb sind keine Gegensätze. Kooperation und Wettbewerb sind ganz klar Antonyme. Natürlich ist auch in einer wettbewerbsorientierten Marktwirtschaft Kooperation möglich. Anderenfalls bräuchten wir ja bspw. auch kein Kartellamt. Aber hier finden Kooperation und Wettbewerb letztendlich auf jeweils verschiedenen Ebenen statt, deshalb scheint es so, als gäbe es gar keinen Widerspruch - Beispiel: Mehrere Fussballspieler können zusammen kooperieren (Spielerebene), während sie gleichzeitig als Mannschaft mit anderen Mannschaften konkurrieren (Mannschaftsebene). Dass auf ein und der gleichen Organisationsebene sowohl Kooperation wie Konkurrenz herrscht, ist jedoch unmöglich bzw. ein Widerspruch in sich. Beides sind klare Gegensätze, auch in der "freien" und "sozialen" Marktwirtschaft.
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(22-07-2014, 19:56)Harpya schrieb: Windkraft, Solar schön und gut. Wir aber nichts wenn man das Transportproblem und die Zwischenspeicherung der Energie nicht löst
dann sollten wir das ernsthaft angehen
gute ansätze gibts zu hauf
(22-07-2014, 19:56)Harpya schrieb: Gibt ja auch monatelange Regenzeiten, wie siehts mit Monsunkraftwerken aus
laß dir welche einfallen
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-07-2014, 19:48 von petronius.)
(22-07-2014, 19:56)Harpya schrieb: Windkraft, Solar schön und gut. Wir aber nichts wenn man das Transportproblem und die Zwischenspeicherung der Energie nicht löst
dann sollten wir das ernsthaft angehen
gute ansätze gibts zu hauf
du klingst übrigens wie "autos, schön und gut. Wir aber nichts wenn man das problem nicht löst, daß es benzin nur in der apotheke gibt"
es kam bekanntlich anders
(22-07-2014, 19:56)Harpya schrieb: Gibt ja auch monatelange Regenzeiten, wie siehts mit Monsunkraftwerken aus
laß dir welche einfallen
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(23-07-2014, 21:12)Gundi schrieb: (21-07-2014, 20:01)petronius schrieb: direkte erdwärmenutzung (wärmepumpensysteme, die umwelttechnisch problemlos sind und sehr effizient sein können, klammere ich hier aus) ist beim gegebenen stand der technik wohl nur unter sehr speziellen bedingungen (oberflächennahe hochenthalpielagerstätten) wirklich erfolgreich möglich, das allerdings ist durchaus nachgewiesen
Was Stromerzeigung aus Erdwärme betrifft, stimme ich dir (hier in Deutschland) zu.
Die Nutzung der Wärme zum Heizen/Kühlen geht aber auch mit Niedrigenthalpielagerstätten und quasi bei fast jedem im Vorgarten.
ja, das meinte ich mit den wärmepumpensystemen, die umwelttechnisch problemlos sind und sehr effizient sein können
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(24-07-2014, 11:12)Ekkard schrieb: Physikalisch gesehen, "nutzen" wir keine Energie, sondern verpulvern sie, um Entropie zu erzeugen (Wärme und Müll). Das größte Reservoir sind also Effizienz, Isolierung und Unterlassung
keine frage
das zu vernächlässigen und von einfach überall und jederzeit günstig in beliebiger menge verfügbarer energie zu träumen, ist nicht die lösung
es gibt viel zu tun und sich von kompromiß zu kompromiß zu hangeln
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(24-07-2014, 14:40)Noumenon schrieb: Wettbewerb! Wir brauchen mehr Wettbewerb, mehr Wettbewerb, mehr Wettbewerb. Ein Hoch auf den Wettbewerb!
ein wettbewerb findet immer unter bestimmten spielregeln statt
wie wir gerade im energiesektor drastisch vor augen geführt bekommen
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(24-07-2014, 19:50)petronius schrieb: ja, das meinte ich mit den wärmepumpensystemen, die umwelttechnisch problemlos sind und sehr effizient sein können
Aber die Kosten über Bau bis Entsorgung und Anschaffung.
Wie Autos, wo es Benzin nur in der Apotheke gibt
(wo die Margen ständig sinken )
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(24-07-2014, 19:55)Harpya schrieb: (24-07-2014, 19:50)petronius schrieb: ja, das meinte ich mit den wärmepumpensystemen, die umwelttechnisch problemlos sind und sehr effizient sein können
Aber die Kosten über Bau bis Entsorgung und Anschaffung
soll das gratis sein oder was?
kosten hast du, egal welche heizung du dir bauen läßt
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(24-07-2014, 19:56)petronius schrieb: (24-07-2014, 19:55)Harpya schrieb: (24-07-2014, 19:50)petronius schrieb: ja, das meinte ich mit den wärmepumpensystemen, die umwelttechnisch problemlos sind und sehr effizient sein können
Aber die Kosten über Bau bis Entsorgung und Anschaffung
soll das gratis sein oder was?
kosten hast du, egal welche heizung du dir bauen läßt Jau, aber billiger ist für viele finanzierbarer.
Wieviel muss man denn heizen, 18 C sollten normalerweise völlig
ausreichen. Kann man auch viel sparen.
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(24-07-2014, 20:04)Harpya schrieb: Jau, aber billiger ist für viele finanzierbarer
ja, wenns sich für dich nicht rechnet, dann laß es halt
für viele rechnet es sich
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(24-07-2014, 20:07)petronius schrieb: (24-07-2014, 20:04)Harpya schrieb: Jau, aber billiger ist für viele finanzierbarer
ja, wenns sich für dich nicht rechnet, dann laß es halt
für viele rechnet es sich Eben nicht rechnet sich für Einige die von der Förderung durch Viele
Vorteile haben.
Viel kleine Einheiten sind schwerlich in der Lage koordinierte Energieversorgung zu ersetzen.
Kenne keine Wärmepumpen für Wohnblocks.
Auch die Kleinerzeuger von Strom haben sich nicht an der vorhandenen Infrastruktur beteiligt, noch beteiligen sie sich an der Instandhaltung.
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