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Integrationshindernis Islam?
#31
(05-08-2014, 19:03)Geobacter schrieb: Worüber ich mir am wenigsten was vorstellen kann, ist das Wesen der Europäischen Urbevölkerung.

Eben, vielfältig.
Je nach Ort und Umwelt.
Alle hatten irgendeine Art von "Göttern" nur nicht in so in einem absoluten Sinne.

Das ist doch nicht einzusehen, warum man sich da freiwillig
einer Vorstellung unterwerfen sollte die ein zerrupftes Nomadenvölkchen
entwickelt hat, was aus einem Recht begrenzten Gebiet nie rauskam,
gerade mal nach Babylon und Ägypten und zur
Selbstfindung erstmal 40 Jahre im Sand im Kreis laufen musste und
am Manna und Wachtel Tropf hing.

Die hatten nun wirklich alle Zeit der Welt sich jede Menge Unfug auszudenken.
Sonntags nicht arbeiten, die Faulenzer, Kinder bei Widerworten übel
prügeln und wenns langweilig wurde Frauen unterdrücken.

Nebenbei noch ein paar Steine vom Berg holen, wo die Weisheit
der Welt drauf steht, ihrer beschränkten Welt.

Dann taucht da noch mal so ein arbeitsloser Pilger so 3 Jahre auf, wiegelt das Volk
mit seinen Sprüchen auf und lies dann die Geister die er Jünger nannte
aus diesem Wüstenloch auf die Welt los.
Alles natürlich der Glaubwürdigkeit wegen schön verbrämt und überhöht.

Kleiner als das Universum hatte man es anscheinend nicht.
Das ist doch unnatürlich, der Welt eine einseitige Sicht
mittels der Sünden und Höllenlegende einzuprügeln.

Das das überhaupt mit Kindern klappt.
Meine jedenfalls hätte ich mit einem Versprechen,
du kriegst das schönste Spielzeug wenn du diese Woche mal nicht soviel
kaputmachst und nett zu Oma bist, aber erst wenn du tot bist, zu garnichts bewegt.

Ist das eine WUnder, das man streng Gläubige für etwas infantil halten könnte, oder noch nicht mal. Icon_lol
#32
(05-08-2014, 01:55)Artist schrieb: Ich denke die Integrationsprobleme hat man hier nicht vorwiegend wegen Religion

seh ich auch so

oder höchstens insofern, als das ausmaß der ablehnung von immigranten wohl etwas mit religion zu tun hat - und wer ausgegrenzt wird, kann und wird sich schlechter integrieren

zur integration gehören zwei: die sich integrieren sollen, und die die integration auch anerkennen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#33
(05-08-2014, 19:37)petronius schrieb: zur integration gehören zwei: die sich integrieren sollen, und die die integration auch anerkennen

Hier vielleicht .
Nur mal Militärdienst in vielen Ländern, da wird man für Jahre reinintegriert,
ob man will oder nicht.

Integration ist noch nichtmal irgendwie strukturiert.
Jeder Vogel stellt sich da was anderes vor.
Schwedische Medien/Politiker schlagen schon mal vor,
das sich die Schweden besser in die Zuwanderer integrieren sollten.

Auch hiesige Kirchen integrieren sich nicht, man soll ihnen folgen.
Was da an Integration vorhanden ist,Arbeitsleben bsp. wurde erzwungen, nicht gewährt oder protegiert.

Kirchen/Religionen an sich sind ein Integrationshemmnis.
Gut, das die Zugeordneten nicht der Religion des jeweiligen Klerus folgen.
#34
Ganz klar: Ja, der Islam ist ein Intergrationshindernis. Wenn man orthodoxer Muslim ist, dann kann man sich nicht in die westliche Welt integrieren, sondern man ist sogar verpflichtet dieser die "besseren Regeln der Sharia" aufzudrücken.
Dies kann durch Dawah/Anwerben geschehen, durch Takya/Täuschung, oder durch Jihad mit Waffen/Krieg geschehen.
Jeder so wie er am besten kann.

Die sogenannten "gemäßigten Muslime" oder "liberalen Muslime" gibt es zwar, und sie sind sogar in der großen Mehrheit, doch von diesen sind die Allerwenigsten nennenswert religiös. Die meisten von ihnen, würden sich Christ nennen, wenn sie als Christ geboren worden wären, d.h. Muslim sein bedeutet für sie sowas wie "aus einem muslimisch geprägten Land zu stammen und einfach die Religion Islam angeboren bekommen zu haben" und nicht "sich über Religionen Gedanken gemacht zu haben und zum Entschluss gekommen zu sein, Islam ist die beste Variante".

Man kann auf jeden Fall sagen, dass je wichtiger die Religion für einen Moslem ist, desto weniger ist dieser integrierbar. Von daher gibt es keinerlei Zweifel, dass Islam ein Integrationshindernis ist.

Je weniger religiös ein Moslem ist, desto ein besserer Mensch er ist.
#35
(06-08-2014, 01:32)Universalgelehrter schrieb: Man kann auf jeden Fall sagen, dass je wichtiger die Religion für einen Moslem ist, desto weniger ist dieser integrierbar. Von daher gibt es keinerlei Zweifel, dass Islam ein Integrationshindernis ist.

Je weniger religiös ein Moslem ist, desto ein besserer Mensch er ist.

Im Prinzip magst du recht haben, nur, das das auch für Christen gilt.

Ich würde da mal nicht übersehen, das Gläubige nicht die Täter ihrer
Schriften sind, sondern deren Opfer.

Wäre doch eine netter Zug den Mitmenschen da rauszuhelfen.
Auch Christen müssen noch richtig integriert sind.

Schon merkwürdig, das die anderen Religionen der Welt völlig
unauffällig hier sind.
Nur die Extremisten der christlichen und islamischen Sekten
sind hier die streitlustigen Raufbolde, Beschneider,Frauenunterdrücker etc.

Das Gros kommt prima zurecht seit Jahrzehnten.
#36
(06-08-2014, 01:55)Harpya schrieb:
(06-08-2014, 01:32)Universalgelehrter schrieb: Man kann auf jeden Fall sagen, dass je wichtiger die Religion für einen Moslem ist, desto weniger ist dieser integrierbar. Von daher gibt es keinerlei Zweifel, dass Islam ein Integrationshindernis ist.

Je weniger religiös ein Moslem ist, desto ein besserer Mensch er ist.

Im Prinzip magst du recht haben, nur, das das auch für Christen gilt.

Ich würde da mal nicht übersehen, das Gläubige nicht die Täter ihrer
Schriften sind, sondern deren Opfer.

Gab da ja gestern so ne schöne Doku über die Fundamentalistischen Christen im Ersten. Aber da wurde sowas wie "Kinder mit Süßigkeiten verführen in einen christlichen Club zu kommen" kritisiert.
Fand ich irgendwie immer noch besser als "Kinder verführen in den Heiligen Krieg zu ziehen und in Syrien umzukommen."
Beim Islam hat das noch viel konkretere und vor allem brutalere Züge als im Christentum.
#37
(06-08-2014, 02:15)Universalgelehrter schrieb: Fand ich irgendwie immer noch besser als "Kinder verführen in den Heiligen Krieg zu ziehen und in Syrien umzukommen."
Beim Islam hat das noch viel konkretere und vor allem brutalere Züge als im Christentum.

Weil gerade mal nichts besonderes passiert, sagt das erstmal nicht,
ob nur das Pause ist oder weil die Gelegenheit und Mittel fehlen.

Inden Kriegzu ziehen hat christkichen nie viel ausgemacht,
schau dir mal den Volksstrum an, ein Haufen von Greisen und Kindern.

Die paar Hanseln die da sich verblendet auf die Socken machen sind aus mlitärischer Sicht eh nich zu gebrauchen.
Ausser in recht einseitigen Einsätzen, kenn jetzt einige Videos wo nette Menge Jünger in gepanzerte LKW mit Sprengstoff steigen und
kurz darauf in einer Woke verglühen.

Da gibts sicher problematischer Themen die weitere Bereiche betreffen.
Z.B die Ghettobildung möglicht vermeiden, ab gewissen Größen entwickt sich da eine Abschottung.

Warum kommt das jetzt alles hoch. Waren schon immer viele Türken,
Balkanleute hier, nichts dramatischen.
Fing erst mit diesen arabischen Hardlinern an und klingt schon wieder ab,
momentan jedenfalls.

Auf meinen Reisen in Afrika habe ich nie soverklemmte Vollpfosten, wie unsere Radikalisten/Salafisten szene kennen gelernt.

Da würde ich mehr den türkischen Organistionen die ihre vom
türkischen Staat bezahlten Prediger für vier Jahr hergeschickten und auch nur türkisch predigen und in schöner Reelmäßigkeit verboten werden.

Dürften deutlich weniger als die hiesigen Schwerkriminellen.
Paar Fanatiker einer kleinen Gruppe kann man nunmal nicht ausschliessen.
Etliche kommen auch an der Grenze an und gehen doch nicht rein.

Ist aber eine marginale Anzahl.

Sind ja auch kein Integrationshemmnis, wobei ich die Integration überhaupt nicht zuordnen kann.
Was soll das sein ?
Wir haben hier Gesetzte und die werden in aller Regel respektiert,
lieben muss die keiner , hier auch nicht.
(Bis auf neu eingewanderte die den Spung vom Esel auf Auto
noch nicht geschafft geschaft haben. Gibt sich auch noch)

Wie kommst du auf Brutalität religiöser Art, was nicht ganz normal unter
Kriminalität fällt.

Auch was Demonstrationen betrifft, fallen die Linken oder anarchistischen, rechten schlimmer aus, oder die ganz normalen Fussballspiele wo
manschmal tausende Politisten erforderlich sind.

Zumindest hier werden keine Hexen mehr verbrannt und keine
Köpfe abgehackt.

Geschäftlich macht man allerdings mit Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit
Vertragstreue schon mal schelchte Erfahrungen.
Das bezahlen die anderen später wieder drauf.

Noch ist das eine kleine dafür lautstarke kleine Minderheit,
mit überproportionaler Internet/youtubepräsenz.
Die extremsten werden ja auch schon staatlich inzwischen
auch schon etwas überwacht und auch verboten (nützts was ?)
#38
(05-08-2014, 11:23)Ekkard schrieb:
(05-08-2014, 10:06)Erich schrieb: Der Islam präsentiert sich mit wenigen Ausnahmen weltweit und in D insoweit als homogene Gruppe, als er im Koran die wörtliche Botschaft Gottes zu erkennen glaubt und in Mohammed eine sakrosankte Persönlichkeit sieht.
Befürchtungen sind ein miserabler Ratgeber und kann leicht zu Realitätsverlust führen:
Man kann nämlich sowohl Bibel als auch Koran als Gotteswort glauben und zugleich "Hüter der Menschlichkeit" sein. Man kann selbstverständlich umgekehrt ein hinterhältiger Charakter sein, unabhängig vom Glauben. Offensichtlich hat diese Klassifizierung nichts mit der weltanschaulichen Orientierung zu tun. Gleichwohl disqualifizieren die "Fiesen" ihre jeweilige Gruppe (religiös oder säkular). Und die meisten auch säkular eingestellten Menschen sind weit weniger im Sinne Kants aufgeklärt und mündig, als hier idealerweise unterstellt wird!

Deinem letzten Satz stimme ich zu.

Befürchtungen hege ich im Übrigen nicht, jedenfalls nicht für mich und nicht für meine direkte Nachkommen. Unsere Freiheit sehe ich nicht bedroht. Aber wir sollten auch an die Zukunft unserer späteren Nachfahren denken - und das nicht nur die Aufrechterhaltung unserer natürlichen Umwelt betreffend, sondern auch in Bezug auf die individuelle Freiheit, die wir heute in Westeuropa genießen.

Die Dominanz einer Ideologie bedroht diese Freiheit. Religion ist immer auch eine Ideologie. Religionsbedingte Einschränkungen dieser Freiheit kennen wir aus der europäischen Geschichte zur Genüge und wir kennen sie aus der Gegenwart der islamischen Welt.

Im Islam sehe ich Potential für einen Rückfall in eine religionsdominierte Zeit, auch in Europa. Zwar versprechen auch andere Religionen ewiges Glück im gedachten Jenseits als Belohnung für die Befolgung ihrer z.T. sinnfreien Gebote und drohen mit Strafen für die, die sich nicht ihren religiösen Geboten unterwerfen, aber ihr politischer Anspruch ist in keiner mir halbwegs bekannten Religion in dem Maß gegeben, wie im Islam. Und die größte Religion der Welt, das Christentum, musste sich zudem dem Akt der Aufklärung unterziehen, welche der Islam bisher erfolgreich abwehrte.

Ich würde es sehr begrüßen, würde wenigstens die große Mehrheit der europäischen Muslime, vielleicht inspiriert durch die in Europa auch für sie geltende Freiheit, ihre Religion neu interpretieren, aber das, was ich diesbezgl. erkennen kann, ist nicht das, was ich gern erkennen würde. Die Mehrheit lehnt die Initiative einiger Muslime zu einem Wandel religiösen Denkens ab (Beispiele: Euroislam, Khorchide). Auch dieses Forum ist in gewisser Weise ein Beispiel dafür.
Dem zwischenzeitlich geschlossenen Strang

"Probleme in Europa bestätigen die islamische Lebensweise"

war eine Umfrage vorgeschaltet, in der 9 (=24%) Teilnehmer die Titelaussage bestätigten. Das bedeutet wohl, dass alle damals hier aktive islamische Diskussionspartner (vielleicht mit Ausnahme Mustafas Icon_smile) dieser These zustimmten.
#39
(05-08-2014, 19:05)Mustafa schrieb:
(05-08-2014, 10:06)Erich schrieb: Der Islam hingegen wehrte alle aufklärerischen Aktivitäten bisher erfolgreich ab, was schon die überwältigende Opposition europäischer Muslime gegen den sog. Euroislam, gegen Khorchide und andere belegt.

Wie kommst du denn zu dieser Aussage?
Die allermeisten europäischen Muslime leben einen modernen und aufgeklärten Islam auch ohne jemanden wie Khorchide überhaupt zu kennen.
Siehe etwa Bosnien. Da waren die Muslime schon lange modern, als Khorchide noch garnicht auf der Welt war.*g*

Du überzeugst mich so langsam, dass die muslimische Mehrheit in Bosnien einen Islam praktiziert, der die Befolgung seiner Regeln nicht erzwingen will. Icon_cheesygrin Aber Bosnien ist nicht repräsentativ für die islamische Welt und auch nicht für die in Europa zugewanderten Muslime aus anderen Erdteilen und deren Nachkommen. Die ballen sich zu einem Gutteil in Vierteln europäischer Großstädte und bilden Parallelgesellschaften, deren Angehörige sich unterprivilegiert fühlen und sich mit ihrer angeborenen Religion identifizieren, die ihnen ewiges Heil im Jenseits und Statusverbesserung im Diesseits verspricht.
#40
(05-08-2014, 19:37)Harpya schrieb: Ist das eine WUnder, das man streng Gläubige für etwas infantil halten könnte, oder noch nicht mal. Icon_lol
Sicher nicht.

Im Koran und auch in der Bibel gibt es sehr viel Anleitungen, Ungläubige als Vieh und als Nicht-Menschen zu verurteilen.

Und es hängt dann ganz vom Schicksal ab, wie das bei wem "rüberkommt" und wie sich das in der Gruppendynamik weiterentwickelt.

Religion ist in diesem Sinne ganz sicher ein Integrations-Hindernis.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#41
(05-08-2014, 10:06)Erich schrieb: Der Islam hingegen wehrte alle aufklärerischen Aktivitäten bisher erfolgreich ab, was schon die überwältigende Opposition europäischer Muslime gegen den sog. Euroislam, gegen Khorchide und andere belegt.
Was liest du eigentlich, sag mir wo deine überwältigende Opposition ist.
Welch Organisation, du kannst nur die Marktschreier meinen.
Allen Ernstes wo ist denn hier eine überwältigende Opposition ?
Gehen wir mal von 4,5 Mio. aus , überwältigend müsste da schon bei mind 89% liegen.
Ist dir schon mal aufgefallen, das in den Nachrichten 10 Unfälle erwähnt werden
und Milliarden von nicht passierten nicht ?

(05-08-2014, 19:05)Mustafa schrieb: Wie kommst du denn zu dieser Aussage?
Die allermeisten europäischen Muslime leben einen modernen und aufgeklärten Islam auch ohne jemanden wie Khorchide überhaupt zu kennen.
Siehe etwa Bosnien. Da waren die Muslime schon lange modern, als Khorchide noch garnicht auf der Welt war.*g*
(05-08-2014, 10:06)Erich schrieb: Du überzeugst mich so langsam, dass die muslimische Mehrheit in Bosnien einen Islam praktiziert, der die Befolgung seiner Regeln nicht erzwingen will. Icon_cheesygrin Aber Bosnien ist nicht repräsentativ für die islamische Welt und auch nicht für die in Europa zugewanderten Muslime aus anderen Erdteilen und deren Nachkommen. Die ballen sich zu einem Gutteil in Vierteln europäischer Großstädte und bilden Parallelgesellschaften, deren Angehörige sich unterprivilegiert fühlen und sich mit ihrer angeborenen Religion identifizieren, die ihnen ewiges Heil im Jenseits und Statusverbesserung im Diesseits verspricht.

Ja, die bosnischen Mulime waren immer schon so modern sich gegenseitig auf den Kopf zu klopfen und auch heute keinen Staat wirklich zustandebringen.
Sind doch sowieso viel lieber hier, Asylantenstatus auch für Serben hat sich erledigt oder ?
Ich höre da auch in einheimischen Interviews öfter mal Dank an die USA
und Europa dem Chaos ein Ende gemacht zu haben Icon_lol

Was die Parallelgesellschaften gibt, warum nur von Mulimen reden,praktisch in allen Ländern und deren Stadten ich war gab es das duetsche, französiche, englische, chinesische, afriko-asiatische etc.
Eins Stück Heimat, wo mann sich kennt, wo es Currywurst oder Kebab gibt, in jeder größeren Stadt.

Willst du die Integration bis aus jeder Kultur einer im Hausflur oder in der Familie vertreten ist.

Wann haben sich jemals die Kolonialmächte irgendwo integriert,
woher wissen wir jetzt so genau was das ist.
Was kennen den Millionen von Urlaubern den überhaupt von dem Land,
Türkei , Ägypten.
Übrigens können sich Ägypter , zumindest im Tourismus gut integrieren, weil jetzt mehr russiche Touristen auftreten,
haben sich schon deutsche Bekannte biiter beklagt, die ganzen Russen, alles richtet sich nach denen.
Tja, wo die Kohle ist.

Die Polynesier hatten schon damals Schwierigkeiten mit der Integration in die deutsche Kolonie.
Aus einem Beschwerdebrief an das Kolonialamt geht hervor,
das nach mehrjähriger Besatzung die Fischer der etliche hundert Inseln nicht pünktlich Ein-Auslaufen und die genaue Anzahl und Art ihrer Fänge melden
an das Kolonialamt zenral melden. Täglich.

Nun hier ist christliche Kolonie mit ihren Spezialritualen und Ansichten.

Schwebt dir sowas vor ?
#42
das geleier geht nach dem prinzip immer weiter, ohne das sich was aendert, so das man den eindruck bekommt, das diese leute irgenwie eigene soziale probleme dahin zu kompensieren.

eine art pschologischer boxsack.
#43
(06-08-2014, 23:18)Artist schrieb: das geleier geht nach dem prinzip immer weiter, ohne das sich was aendert, so das man den eindruck bekommt, das diese leute irgenwie eigene soziale probleme dahin zu kompensieren.

eine art pschologischer boxsack.

So man`s "Geleier", welches nix ändert, nennen will, trifft das auf annähernd alle Beiträge in Foren zu, u.a. auch sowohl auf die von Artist als auch auf viele von den meinen.Icon_cheesygrin Besonders jemand, der spärlich formulierte und noch spärlicher begründete Beiträge verfasst kann eigentlich nicht erwarten, einen Andersdenkenden zu überzeugen. Und, in aller Bescheidenheit, meine Beiträge sind ausreichend formuliert und begründet Icon_smile, was ich den Deinen, soweit ich sie las, bisher nicht entnehmen konnte. Aber einen Verdacht zu äußern, dass Meinungsgegner irgendwelche eigenen sozialen Probleme kompensieren müssten, weil sie Deine Meinung nicht teilen, ist schon arg, arg weit hergeholt - gelinde ausgedrückt. Aber was soll`s. Is`ja auch nich`neu in der Forerei. Icon_cheesygrin
#44
also deine beitraege muesste ich noch mal lesen, soweit ich mich darauf besinne geht das in die richtun universalgelehrter, und im moment geobacter. von geobacter hatte ich noch vor einige wochen bessere beitraege gelesen. harpya beleuchtet mitlerweile gern von unterschidlichen seiten, was mir gefaellt.

bei euch 2 ist das so in der art problemaufzaehlung, mit einem loesungsvorschlag. die liste wird immer laenger, wie eine wunschliste zum nikolaus, der vorschlag immer diesselbe.

mit dem relevanz, dass ihr staendig kategoriefehler macht. dann kommen mal 1 2 3 4 Saetze die Ok sind, und dann wie einprogrammierter Mechanismus derselbe Kategoriefehler.

Also manche eure Texte, z.B von Universalgelehrter haben etwas von der Rhetorik aus Kriegspropaganda, auch wenn er kein Krieg verheerlicht. Son bischen.
#45
(07-08-2014, 01:32)Artist schrieb: bei euch 2 ist das so in der art problemaufzaehlung, mit einem loesungsvorschlag. die liste wird immer laenger, wie eine wunschliste zum nikolaus, der vorschlag immer diesselbe.

mit dem relevanz, dass ihr staendig kategoriefehler macht. dann kommen mal 1 2 3 4 Saetze die Ok sind, und dann wie einprogrammierter Mechanismus derselbe Kategoriefehler.

Lösungsvorschläge kaum.
Kategoeriefehler kann man nur da einfordern wo sie relevant sind.
In diesem Themen kaum Icon_lol

Ich versuche nur mal etwas Hype rauszunehmen.
Geht ganz praktisch, Demo, Islamist sticht Polizisten nieder.
Islamisten scheisse, Islam scheisse, Mulime scheisse, Mulsime raus.

Integrieren wir das doch mal, Hamburg St. Pauil (ST. Georg..), Berlin,
Frankfurt, München, praktisch jede Nacht.
Deutscher 8aLBANER,Chinese,Pole, Ami, isländer, Kameruner...)sticht Polizisten nieder, Hamburger Scheisse, Norddeutsche scheisse, Deutsche scheisse, Deutsche raus.

Wie wärs mal mit Kriminelle gibts überall, gabs immer, wirds immer geben.
Man kann auch Leute mal wird kriminalisieren.

Wenn mir da einer mit einem Hitler,SS und seinem Zeug kommt und mich dafür in Sippenhaft nehmen
will, gibts auch heisse Ohren (erstmal verbal), ganz demokratisch, für alle.


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