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Jesus-Zitate
#91
(21-09-2014, 23:38)Harpya schrieb: Ich wollte nicht wissen was diese Liebe nicht ist, sondern was sie ist.

1.Kor 13,4-7

Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, sie neidet nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf, 
 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles. 



Kannst du jetzt wieder in den Schmutz ziehen, tu dir keinen Zwang an.
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#92
(22-09-2014, 01:03)indymaya schrieb:
(21-09-2014, 23:38)Harpya schrieb: Ich wollte nicht wissen was diese Liebe nicht ist, sondern was sie ist.

1.Kor 13,4-7

Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, sie neidet nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf, 
 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles. 

Was Liebe alles kann , sucht sich freut....
Aber was ist den nun die Liebe die das alles kann ??

Anscheinend kannst du sie mir nicht definieren.

Das Böses nicht zugerechnet wird ist ja prima, dann kommt ja auch der letzte Drecksack ins Paradies.
Wozu dann das ganze drumherum gottgefällig zu leben.

Also was ist die Liebe, nicht was sie kann oder will.., oder was sie nicht ist.

Was ist sie ?
Kann doch nicht so schwer sein.
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#93
(22-09-2014, 01:17)Harpya schrieb: Was ist sie ?
Ein Geist, der von Gott kommt, genannt Liebe, in Jesus sogar personifiziert in der Welt gewesen und alle die in seinem Geist sind werden leben weil Gott unsterblich ist. Deshalb noch mal die Beschreibung dieses Geistes:

1.Kor 13,4-7

Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, sie neidet nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,  sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; sondern sie freut sich mit der Wahrheit,   sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
Wenn ein Mensch diese Liebe hat, hat er Gottes Geist, da bedarf es keiner Religion.
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#94
(21-09-2014, 22:22)indymaya schrieb:
(21-09-2014, 19:30)Gysi schrieb: scheintot (vielleicht)
Keiner von den Römern gekreuzigter hat überlebt. Ihnen wurden am Abend die Knochen der Beine zerschlagen, so das selbst wenn sie sie sich selbst von den Nägeln befreit hätten nicht weglaufen konnten. Bei Jesus war es noch extremer, dass sie ihm eine Lanze in die Seite stachen und sahen , das Blut und Wasser heraus floss, was für diese "Experten" ein sicheres Zeichen seines Todes war. Kannst dich bei den Moslems einreihen, die behaupten Jesus hätte einen anderen für sich sterben lassen.
[/quote]
Ich reihe mich bei Holger Kersten ein, der in den 80ern das Buch "Jesus lebte in Indien" herausgebracht hatte. Kersten ist ev. Theologe.

"Kein gekreuzigter Römer hatte seine Kreuzigung überlebt", schreibst du. Weißt du es? Du glaubst. Aber kein gekreuzigter Römer ist nach der Kreuzigung von den Toten wieder auferstenden. Das mit der Wiederauferstehung glaubst du eben auch. Also, irgendwas Ungewöhnliches muss mit diesem Jesus geschehen sein! Ich setze das Kreuzigungsereignis als wahr voraus. Tun ja auch nicht alle.
"A million heads are better than one!" John Lennon
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#95
Zitat:1.Kor 13,4-7

Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, sie neidet nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,  sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; sondern sie freut sich mit der Wahrheit,   sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
Wenn ein Mensch diese Liebe hat, hat er Gottes Geist, da bedarf es keiner Religion.
Könnte sein. Da würde ich dir sogar zustimmen. Allerdings ist ein solches Lieben jedem Menschen unmöglich. Dass die Christen dazu nicht besser in der Lage waren als alle anderen, zeigt ja ein Blick in die Geschichte. Und auch Jesus und Gott selbst halten sich nicht wirklich daran. Gott duldet ja - laut Jesus - nicht einmal den flüchtigsten sündigen Gedanken. Der Mensch soll ständig auf der Hut sein, weil Gott ihn jederzeit zur Rechenschaft ziehen könnte, und muss ständig um Gnade betteln. Beides sollte bei wahrer Liebe nicht notwendig sein.

Dabei ist Gott, was Lieben betrifft, doch eigentlich dem Menschen gegenüber im Vorteil: Er kennt sein Gegenüber und seine Motive, während der Mensch zuweilen fassungslos vor den Handlungen seiner Mitmenschen steht, die er trotzdem lieben soll. Er könnte jederzeit gegensteuern - nicht nur mit Brachialgewalt, sondern auch behutsam und ohne die Psyche der Beteiligten zu verbiegen. Aber aus lauter "Liebe" schaut er lieber zu, wie die Menschen andere ins Unglück stürzen, um nach dem Tod als "gerechter" Richter Verurteilungen auszusprechen.

Gott braucht nicht zu hoffen, denn er weiß ja im voraus, was passiert, und wenn es ihm nicht gefällt, könnte er es abwandeln. Er braucht auch nichts zu ertragen außer vielleicht der (für ein allmächtiges Wesen doch wohl geringfügigen) Kränkung, dass ein paar Menschen nichts von ihm halten. Menschen dagegen müssen sich manchmal sogar von andere Menschen demütigen und misshandeln lassen. Ein Problem, das ein allmächtiger Gott gar nicht haben kann, und das er auch nicht hat, wenn er sich freiwillig in Menschengestalt zu Tode foltern lässt. Denn er könnte sich ja jederzeit heraushelfen (schließlich behauptete Jesus, er könne Gott jederzeit um eine Legion Engel bitten, um ihn vor der Kreuzigung zu bewahren), während viele Menschen ihren Peinigern hilflos ausgeliefert sind.

Aus Gottes Sicht wäre es also einfach, die Menschen zu lieben, da er ja nie in Gefahr geraten kann, von ihnen schlecht behandelt zu werden, nicht einmal, wenn sie ihn hassen. Aber er tut es anscheinend nicht, und wenn, dann nur unter Bedingungen, die kein normaler Mensch (auch Jesus nicht) erfüllen kann.

Da ist mir eine rein menschliche Liebe, deren Grundlage die (selbstverständliche und nicht durch eine Religion erzwungene) Achtung vor dem Mitmenschen ist, lieber. Die Menschenrechte beispielsweise stehen jedem Menschen zu, egal, wie er ist oder wie er sich verhält. Da genügt es, ein Mensch zu sein.
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#96
(22-09-2014, 10:14)Lelinda schrieb:
Zitat:Gott duldet ja - laut Jesus - nicht einmal den flüchtigsten sündigen Gedanken.
Die Gedanken sind frei.  Bei dem Jesuszitat geht es darum, dass der Mann dieser Frau eines Anderen einen "lüsternen Blick" zuwirft. Hier macht er seine Gedanken sichtbar, belästigend für die Frau und provozierend für den Ehemann. Der tatsächliche Ehebruch wäre diesem Mann "genehm".
Es gibt auch Frauen die zurückblinzeln,  dann trifft sich Gleich und Gleich.
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#97
(22-09-2014, 12:24)indymaya schrieb:
(22-09-2014, 10:14)Lelinda schrieb: Die Gedanken sind frei.  Bei dem Jesuszitat geht es darum, dass der Mann dieser Frau eines Anderen einen "lüsternen Blick" zuwirft. Hier macht er seine Gedanken sichtbar, belästigend für die Frau und provozierend für den Ehemann. Der tatsächliche Ehebruch wäre diesem Mann "genehm".
Es gibt auch Frauen die zurückblinzeln,  dann trifft sich Gleich und Gleich.

Sündig ist das ja nur für die etwas verklemmten Gläubigen.
Für die meisten Menschen ist das völlig normal.

So wie sich Jesus verhalten hat, wäre die Menschheit ausgestorben.
Vielleicht war er auch nicht der Typ für Frauen.

Seine Jünger hat er sich ja auch kaufen/bestchen müssen, indem er ihnen
z.B. Fische in die sonst leeren Netze gejagt hat.
Daraufhin wollten sie ihm folgen.
Reiner Eigennutz.
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#98
(22-09-2014, 13:12)Harpya schrieb: Vielleicht war er auch nicht der Typ für Frauen.
Aus dir scheint der pure Neid zu sprechen
Lk 7,38

trat von hinten an seine Füße heran, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen, und trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes. küsste sie seine FüßeB und salbte sie mit dem Salböl.  
Zitat:Seine Jünger hat er sich ja auch kaufen/bestchen müssen, indem er ihnen
z.B. Fische in die sonst leeren Netze gejagt hat.
Auch hier glaube ich nicht, dass du für mich umsonst arbeiten würdest, wenn ich dir ein Faß Rollmöpse schenke.
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#99
(22-09-2014, 10:14)Lelinda schrieb:
Zitat: Menschen dagegen müssen sich manchmal sogar von andere Menschen demütigen und misshandeln lassen. Ein Problem, das ein allmächtiger Gott gar nicht haben kann, und das er auch nicht hat, wenn er sich freiwillig in Menschengestalt zu Tode foltern lässt. Denn er könnte sich ja jederzeit heraushelfen (schließlich behauptete Jesus, er könne Gott jederzeit um eine Legion Engel bitten, um ihn vor der Kreuzigung zu bewahren),

Hat er aber nicht, er ließ sich schmähen, foltern, kreuzigen und töten ohne jemals Unrecht getan zu haben. Wieviel mehr Vorbild verlangst du?
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(22-09-2014, 22:54)indymaya schrieb:
(22-09-2014, 10:14)Lelinda schrieb:
Zitat: Menschen dagegen müssen sich manchmal sogar von andere Menschen demütigen und misshandeln lassen. Ein Problem, das ein allmächtiger Gott gar nicht haben kann, und das er auch nicht hat, wenn er sich freiwillig in Menschengestalt zu Tode foltern lässt. Denn er könnte sich ja jederzeit heraushelfen (schließlich behauptete Jesus, er könne Gott jederzeit um eine Legion Engel bitten, um ihn vor der Kreuzigung zu bewahren),

Hat er aber nicht, er ließ sich schmähen, foltern, kreuzigen und töten ohne jemals Unrecht getan zu haben. Wieviel mehr Vorbild verlangst du?

Das mit dem Unrecht sahen seine Zeitgenossen anders.

Er hat sich schon atypisch, asozial sozusagen verhalten.
Das man sich freiwillig foltern etc. lässt ist nicht gerade üblich, gibts nur in eng begrenzten Szenen.
Das Strafrecht war nunmal recht drastisch ohne grosse Facetten.

Heutzutage hätte man das evtl. mit einer Psychotherapie und Psychopharmaka
in den Griff bekommen.

Gabs halt nicht.
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(22-09-2014, 23:04)Harpya schrieb: Heutzutage hätte man das evtl. mit einer Psychotherapie und Psychopharmaka
in den Griff bekommen.

Gabs halt nicht.

Hast du ja Glück im Jetzt zu leben.
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Ja, das hatte Jesus nicht.
Hier hätte er sich auf Möglichkeiten für eine Ausbildung stützen könne,
um sich seinen Lebensunterhalt zu erarbeiten.
Schulbildung hätter er auch bekommen, zur Not Abendschule.

Lehren hätte er können ohne Ende, Heilsverkünder laufen ja genug rum.
Die jungfräuliche Mutter würde als milde Spinnerei durchgehen.
Sich in der Politik hocharbeiten wäre auch möglich.

Das mit den Fischen würde schwierig, wegen Bio und Unbedenklichkeitsbescheinigung.
Auch Wein und Brot unterlägen den Lebensmittelgesetzen.

Jedenfalls hätte er frei rumlaufen können und wenn nichts mehr geht sich
immer noch auf Sozialhilfe und Wohnung verlassen können.
Eines Tages dann in aller Ruhe in einem Seniorenstift abtreten.
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(22-09-2014, 23:37)Harpya schrieb: Hier hätte er sich auf Möglichkeiten für eine Ausbildung stützen könne,
Josef war Zimmermann und da war Jesus nichts anderes ,wenn er 30 Jahre bei ihm wohnte.
Was meinst du wieso der Heilige Gral aus Holz war den Dr. Jones fand?
Zitat:Schulbildung hätter er auch bekommen,
Welche Bildung hätte er denn noch haben müssen wenn sogar die Schriftgelehrten sich über seine Weisheit wunderten?
Zitat:Lehren hätte er können
Hat er doch, Die ganze Welt kennt ihn und sogar die Zeitrechnung ist auf ihn bezogen.
Zitat:Die jungfräuliche Mutter würde als milde Spinnerei durchgehen.
Heute kann man in einem Reagenzglas eine Befruchtung vornehmen.
Zitat:Sich in der Politik hocharbeiten wäre auch möglich.
Brauchte er nicht, war schon König.

Dein restlicher Kommentar  ist mir zu blöd.
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(23-09-2014, 01:45)indymaya schrieb:
(22-09-2014, 23:37)Harpya schrieb: Hier hätte er sich auf Möglichkeiten für eine Ausbildung stützen könne,
Josef war Zimmermann und da war Jesus nichts anderes ,wenn er 30 Jahre bei ihm wohnte.
Was meinst du wieso der Heilige Gral aus Holz war den Dr. Jones fand?

Über Jesus gibts halt nicht viel zu berichten. Das er 30 Jahre zu Hause gewohnt hat
ist nicht belegt, kann schon sein das er gerne Hotel Mama hatte.
Ist nicht belegt, das er jemals einen Tag gearbeitet hat, nur irgendwie durchgeschlunzt.

Als Zimmermann jedenfalls nicht, er hatte schon sein Kreuz mit dem Holz.

AUf heutige Verhältnisse übertragen ist das so ähnlich wie unsere salafistischen Prediger
denen es gelingt eine kleine Bewegung aufzubauen und von Sozialhilfe leben
bis sich die Sache trägt.
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Dieses Forum heißt "Bibeltexte". Bitte beim Thema bleiben. Wenn zu den eingangs vorgestellten Versen nichts mehr kommt, wird der Thread bereinigt und geschlossen!
MfG B.
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