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Erdzeitalter und geologische Datierungsmethoden
(06-11-2014, 20:18)konform schrieb:
(05-11-2014, 23:41)Ulan schrieb: Deine rhetorische Taktik ist uebrigens ziemlich durchsichtig. Man weiss immer, dass Du bemerkst, dass Dich eine Aussage erfolgreich widerlegt, wenn Du nicht darauf eingehst. Und davon gibt es in diesem Thread schon massenhaft Beispiele.

Gewiss, es ist nicht leicht, die Haltlosigkeit der unzähligen und materialreichen Versuche der Naturalisten zu beweisen, mit dem diese ihr Weltbild zu festigen versuchen.

Wenn die Naturalisten denn in ihrem Weltbild wirklich so haltlos wären, müsste es doch ein Klaks sein. Icon_cheesygrin

Haltlos, bedeute ja an und für sich, dass man keine Beweise, ja nicht mal vernünftige Argumente hat, woran man seine Überzeugung festmachen kann.

Tropfsteine in künstlichen Höhlen - genannt Tunnels - bilden sich übrigens viel schneller als in der Natur, weil Beton große Mengen an freiem Calziumhydrogencarbonat enthält. Dieses kommt aber im "naturalistisch natürlichen" Kalkgestein gar nicht naturalistisch vor und bildet sich erst durch das im Regenwasser gelöstes Kohlendioxyd.

Die Sintflut, die bis über den Mount Everest gestanden haben soll, müsste ja Unmengen an gelöstem CO2 enthalten haben. Was ja eigentlich schon alleine durch den Verdünnungseffekt bei der Menge an Wasser, völliger Unsinn ist.

Und dann stellt sich da noch die große Frage, wo denn das ganze viele Wasser nach der Sintflut abgeblieben ist?

Auch wäre es mal interessant von den Syntflut-gläubigen Creationisten und also den NIcht-Naturalisten zu erfahren, warum sich die in der geglaubten Sintflut verwirbelten Unmengen an Sedimenten - (muss ja richtig geschäumt haben, bei dem Mistwetter) - nicht gleichmäßig über den ganzen Erdball abgesetzt haben, sondern fein säuberlich von Gegend zu Gegend verteilt und vielfach sogar schön geordnet als Gebirgszug abgesetzt/ ausgefällt haben ?


Wenn du diese eigentlich recht einfachen Fragen nicht beantworten kannst, dann stehst du bei der Bekehrung der Naturalisten wohl selber auf haltlosem Posten.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(06-11-2014, 20:55)Ulan schrieb: Nun gut. Es hat wohl auch niemand erwartet, dass Du auf Fragen ernsthaft eingehen wuerdest.
- - -

Ich gehe nicht ernsthaft auf Fragen ein?

Auch der fachlich nicht Gebildete kann guten Gewissens seinen eigenen Beobachtungen und Schlussfolgerungen vertrauen. Denn die Historische Geologie arbeitet weit mehr mit Vermutungen, als den meisten bewusst ist. Konsequenterweise müsste der Super-M. die Äußerung solcher Vermutungen rügen... Icon_cheesygrin

Die von Dir gebrachten Links belegen nicht die aktuelle Entstehung von Kalkstein. Übrigens wären - wie behauptet - 3,8 cm in tausend Jahren = 0,038 mm/Jahr eh kaum nachweisbar. Die von Dir erwähnte achttausend Meter mächtige Schicht müsste danach das Ergebnis 210 Millionen Jahre währender Ablagerung sein. Zumindest der behauptete Impact auf der Halbinsel Yucatan vor angeblich 65-66 Millionen Jahren müsste als Störung in der entsprechenden Tiefe nachweisbar sein...Ist er todsicher nicht...
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(06-11-2014, 20:18)konform schrieb: Die Entstehung von Kreide-Formationen,  wie die nun schon mehrfach erwähnten an den Küsten Großbritanniens oder Frankreichs, aber auch solche wie die Dolomiten,  lassen sich mit heutigen Beobachtungen nicht erklären.

Natürlich lassen sie sich mit heutigen Beobachtungen erklären. Sedimentatin calcitischer/aragonitischer Partikel gibt es rezent.
Das einzige, was wirklich noch nicht sicher geklärt ist, ist die Bildung größerer Dolomitmengen. Aber keine Sorge, konfom, du kannst beruhigt schlafen: Daran forschen Mineralogen, Chemiker, Sedimentologen... fleißig.


(06-11-2014, 20:18)konform schrieb: Dass sich aktuell irgendwo nennenswerte Ablagerungen bilden, kann wohl niemand behaupten,

Wieder so ein rethorischer Trick ohne eigentliche Aussage. "Kann wohl niemand behaupten" entspringt lediglich deiner Fantasie. Es gibt rezente Ablagerungen, Beispiele wurden genannt.

Da du ja so ein Kenner der historischen Geologie bist, sollte dir eigentlich auch bewusst sein, dass die Bildung von sehr großen, erhaltungsfähigen Mengen kalkiger Ablagerungen in Abhängigkeit steht von der Größe der Schelfplattformen (bzw. der Wassertiefe), der geographischen Lage der Landmasse, dem Nahrungsangebot etc.
Natürlich haben wir heute gänzlich andere Bedingunge als zu früheren Zeiten. Alleine schon durch die plattentektonische Position.


(06-11-2014, 20:18)konform schrieb: von den Folgen von Vulkanausbrüchen oder regionaler Überschwemmungen oder Erdbeben abgesehen.

Häh? Wie entstehen denn dabei "nennenswerte Abagerungen" von Kreide? Mischst du mal wieder beliebig alles durcheinander?



(06-11-2014, 20:18)konform schrieb: Die wenigsten machen sich Gedanken über eine “Vorwelt”- auch Geologen nicht -, während der aus der Erde in offensichtlich relativ kurzer Zeit Millionen Kubikkilometer an Basalten  aus der Erde quollen. Die enorme Hitze muss für viele Abermilliarden Lebenwesen tödlich gewesen sein.

Bring doch einfach mal Beweise (was ist eigentlich mit dem Foto deiner Stämme, um welches ich gebeten hatte?).
Immer die gleichen Behauptungen ohne konkrete Befunde.


(06-11-2014, 20:18)konform schrieb: Auch wenn mich die Theorie der Plattentektonik, wie sie üblicherweise formuliert wird, keineswegs überzeugt,
Selbstverständlich nicht. Steht ja nicht in der Bibel. Hat sich die geheime Verschwörungsmafia der Geologen nur ausgedacht um... Ja, warum eigentlich?
Du behauptest ja immer, alles sei nur erfunden. Aber warum sollten sich so viele Menschen an dieser Verschwörung beteiligen? Mit welchem Ziel?


(06-11-2014, 20:18)konform schrieb: so ist die Tatsache offensichtlich,  dass die Bewegung der oberen Schichten Ursache für die Entstehung der Faltengebirge war

Gratulation. Der erste korrekte Satz deinerseits zur Geologie.


(06-11-2014, 20:18)konform schrieb: - übrigens wahrscheinlich zeitgleich  mit einer Absenkung der Meeresböden insbesondere im Pazifik.
Auch diese Transformationen müssen für das Leben weiter Regionen dramatisch verlaufen sein.

"Wahrscheinlich", "Müssen"... Begreifst du wirklich nicht, dass derlei Aussagen absolut wertlos sind, wenn sie ohne Begründung einfach so in den Raum geworfen werden?


(06-11-2014, 20:18)konform schrieb: Übrigens erstaunt, dass sich niemand über die zig-fach übereinander lagernden Kohleschichten wundert. Da sich unter der Kohle selten die Wurzelböden der die Kohle bildenden Pflanzen befinden, müssten häufige Überschwemmungen die Ursache für die Ablagerungen gewesen sein - oder eben nur eine einzige, mit wiederholten Transporten von Bäumen und sonstigen Pflanzen.

Keine Ahnung, was das wieder bedeuten soll? Du meinst allen ernstes, man müsste unter Kohleschichten einen Wurzelboden vorfinden?


(06-11-2014, 20:18)konform schrieb: Was immer die große Flut auslöste, die physikalische Ursache ist eben so wenig bekannt wie die für die behauptete Plattentektonik.

Du vergisst allerdings, dass wir die Plattentektonik messen (beobachten) können.

(06-11-2014, 20:18)konform schrieb: Immerhin wurden durch das Hochenergie-Ereignis um eine Milliarde Kubikkilometer oder mehr an Material bewegt. Holz und andere Pflanzenreste verteilten sich mittels schwimmenden Inseln auf dem Wasser weltweit, die Umschichtungen von nicht-pflanzlichen oder -tierischen Material beschränkte sich auf Kontinente und deren Küsten.

Aus welchem Kreationistenbuch hast du diesen Absatz denn geklaut?

(06-11-2014, 20:18)konform schrieb: Nur mit Hochenergie-Prozessen ist die Umlagerung von Milliarden Kubikkilometern Material und die schnelle Überdeckung von ganzen Wäldern erklärbar. Dass diese Prozesse von gewaltigen Wärmeeffekten begleitet waren, lässt sich geradezu rechnerisch belegen. Je nach Gegebenheit konnte die Hitze im Verlauf des Großereignisses bereits überlagertes Material derart erhitzen, dass sich darin “Trockenrissse”  bildeten

Falls du unter Trockenrisse verstehst, was man allgemein in der Geologie darunter versteht, musst du spätestens hier zugeben, dass du Unsinn redest. Denn Trockenrisse können wir ja nun wirklich überall beobachten. Und auch die fossilen Trockenrisse müssen nach dem Aktualismusprinzip einst Oberflächen gewesen sein, welche ausgetrocknet sind. Eine einzige große Ablagerungen aller Sedimente ohne Trockenfallen ist daher nicht möglich.



(06-11-2014, 20:18)konform schrieb: ...Unter solchen oder ähnlichen Einflüssen einstand auch Marmor...

Behauptest du, weil...?

(06-11-2014, 20:18)konform schrieb: Gewiss, es ist nicht leicht, die Haltlosigkeit der unzähligen und materialreichen Versuche der Naturalisten zu beweisen, mit dem diese ihr Weltbild zu festigen versuchen.

Nur mal so nebenbei: Hast du auch schon mal versucht, deine "Theorie" zu hinterfragen?
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(06-11-2014, 21:44)konform schrieb:
(06-11-2014, 20:55)Ulan schrieb: Nun gut. Es hat wohl auch niemand erwartet, dass Du auf Fragen ernsthaft eingehen wuerdest.
- - -

Ich gehe nicht ernsthaft auf Fragen ein?

Auch der fachlich nicht Gebildete kann guten Gewissens seinen eigenen Beobachtungen und Schlussfolgerungen vertrauen.

Sehe ich auch so. Das die Erde am Horizont zu Ende ist und sich die Sonne um die Erde dreht kann ich doch direkt beobachten. Was juckt mich da der Mist den die naturalistisch-materialistisch orientierte Physik dazu sagt  Icon_rolleyes
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(06-11-2014, 21:01)Geobacter schrieb: Wenn du diese eigentlich recht einfachen Fragen nicht beantworten kannst, dann stehst du bei der Bekehrung der Naturalisten wohl selber auf haltlosem Posten.

Diese Fragen hat er ja im Prinzip beantwortet. Bei ihm geht das im Prinzip so: die Erde war flach, der Ararat das einzige Huegelchen, die Baeume wurden aufgeschwemmt und lagerten sich ab, das Wasser floss dann in die unter grossen Basaltfluessen sich neu oeffnenden Ozeanbecken, die Ablagerungen wurden in die per Fingerschnipp erzeugten Bergen hochgerissen oder rutschten in die Seebecken. Also "a Wizard did it"-Niveau, das oberflaechlich betrachtet erst einmal Antworten liefert.

Das kann natuerlich die ordentliche Stratigraphie nicht erklaeren, mit abwechselnden Feucht- und Trockenablagerungen in den Sedimenten und zeitlich geordneten Fossilien ueber die ganze Welt verteilt, weshalb er solche Fragen tunlichst vermeidet.
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(06-11-2014, 21:01)Geobacter schrieb: - - -
Die Sintflut, die bis über den Mount Everest gestanden haben soll...

Vor der Faltung der Gebirge war die Flut.

(06-11-2014, 21:01)Geobacter schrieb: Und dann stellt sich da noch die große Frage, wo denn das ganze viele Wasser nach der Sintflut abgeblieben ist?

In dem Maße wie die Gebirge gefaltet wurden, entstand in den Meeren Platz für das abfließende Wasser...

(06-11-2014, 21:01)Geobacter schrieb: Auch wäre es mal interessant von den Syntflut-gläubigen Creationisten und also den NIcht-Naturalisten zu erfahren, warum sich die in der geglaubten Sintflut verwirbelten Unmengen an Sedimenten - (muss ja richtig geschäumt haben, bei dem Mistwetter) - nicht gleichmäßig über den ganzen Erdball abgesetzt haben, sondern fein säuberlich von Gegend zu Gegend verteilt und vielfach sogar schön geordnet als Gebirgszug abgesetzt/ ausgefällt haben ?

Schichten können weltweit korreliert werden...

(06-11-2014, 21:01)Geobacter schrieb: Wenn du diese eigentlich recht einfachen Fragen nicht beantworten kannst, dann stehst du bei der Bekehrung der Naturalisten wohl selber auf haltlosem Posten.

Von Einzelheiten abgesehen, sehe ich nicht den geringsten Grund von meiner Position abzuweichen. Im Übrigen bin ich davon überzeugt, dass es den Naturalismus in naher Zukunft nicht mehr gibt...
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(06-11-2014, 22:00)konform schrieb: Im Übrigen bin ich davon überzeugt, dass es den Naturalismus in naher Zukunft nicht mehr gibt...

Glücklicherweise ist es der naturalistischen Wissenschaft egal, wovon konfom überzeugt ist.
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(06-11-2014, 21:44)konform schrieb: Auch der fachlich nicht Gebildete kann guten Gewissens seinen eigenen Beobachtungen und Schlussfolgerungen vertrauen. Denn die Historische Geologie arbeitet weit mehr mit Vermutungen, als den meisten bewusst ist.

In diesen beiden Behauptungen spiegelt sich ziemlich viel narzisstische Verwirrtheit wider.


wie geht das, dass der fachlich nicht Gebildete, ein fachlich qualifiziertes Urteil mit totalitärem Anspruch über fachlich qualifizierte Geologen abgeben kann?

Abgesehen davon, ist die "historische Geologie" ein von dir erfundener Überbegriff, der wohl die fachliche Kompetenz der Geologen bezüglich Erdgeschichte aushebeln soll.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(06-11-2014, 22:03)Geobacter schrieb: Abgesehen davon, ist die "historische Geologie" ein von dir erfundener Überbegriff

Er redet zwar viel Unsinn, diesen Begriff gibt es aber tatsächlich. In der Regel sind dort aber Wissenschaftler aus allen geologischen Fachgebieten vertreten, da die Geologie als Wissenschaft sich ja ohnehin immer mit der Historie des Planeten befasst.

Ich verstehe darunter vor allem den Bereich der Geologie, welcher sich mit den großräumigen Änderungen über die Zeit befasst.
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(06-11-2014, 22:00)konform schrieb:
(06-11-2014, 21:01)Geobacter schrieb: - - -
Die Sintflut, die bis über den Mount Everest gestanden haben soll...

Vor der Faltung der Gebirge war die Flut.


(06-11-2014, 21:01)Geobacter schrieb: Und dann stellt sich da noch die große Frage, wo denn das ganze viele Wasser nach der Sintflut abgeblieben ist?

In dem Maße wie die Gebirge gefaltet wurden, entstand in den Meeren Platz für das abfließende Wasser...


(06-11-2014, 21:01)Geobacter schrieb: Auch wäre es mal interessant von den Syntflut-gläubigen Creationisten und also den NIcht-Naturalisten zu erfahren, warum sich die in der geglaubten Sintflut verwirbelten Unmengen an Sedimenten - (muss ja richtig geschäumt haben, bei dem Mistwetter) - nicht gleichmäßig über den ganzen Erdball abgesetzt haben, sondern fein säuberlich von Gegend zu Gegend verteilt und vielfach sogar schön geordnet als Gebirgszug abgesetzt/ ausgefällt haben ?

Schichten können weltweit korreliert werden...

Wenn man eine Schüssel die fast randvoll mit Wasser ist, zerbeult, faltet, oder sonstwie verbiegt, steigt der Wasserstand!! Wo bitte ist also nach dem Auffalten der Gebirge das Wasser hingeflossen?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(06-11-2014, 21:44)konform schrieb: Ich gehe nicht ernsthaft auf Fragen ein?

Nein, tust Du nicht. Die Fragen waren die von Ekkard nach Kriterien der Falsifizierbarkeit bei Deinem Modell und von mir und anderen nach einer Erklaerung der Stratigraphie mit geordneter Fossilienabfolge und alternierenden Meeres- und Landablagerungen. Wir warten darauf schon sehr lange vergeblich.

konform schrieb:Auch der fachlich nicht Gebildete kann guten Gewissens seinen eigenen Beobachtungen und Schlussfolgerungen vertrauen.

Na ja, da sieht man ja an Dir, was dabei herauskommen kann.
konform schrieb:Die von Dir gebrachten Links belegen nicht die aktuelle Entstehung von Kalkstein.

Wikipedia ist keine Universitaet. Wikipedia sagt Dir lediglich, dass ueberall in den Tropen heute nachweislich Kalkstein entsteht. Nachweise gibt's in geologischen Publikationen. Uebrigens ist die Sache nicht so einfach wie Schichtdicke durch Zeitraum zu teilen, da es zwischendurch immer wieder mal Erosionszeiten gegeben hat. Die eigentlich Sedimentation ist also viel schneller als so simpel errechnet.

konform schrieb:Zumindest der behauptete Impact auf der Halbinsel Yucatan vor angeblich 65-66 Millionen Jahren müsste als Störung in der entsprechenden Tiefe nachweisbar sein...Ist er todsicher nicht...

Orakeln kann man viel. Die meisten Bohrkerne auf den Bahamas reichen nur etwas mehr als 1,5 km runter, also gerade mal jenseits der Palaeogen/Neogen-Grenze. Allerdings gibt es durchaus Hinweise darauf, dass die Kreidezeit-Ablagerungen bei der suedlichen Bahama-Bank fehlen und sich nur im noerdlichen Teil finden. Fuer die K-T Boundary kannst Du genau so gut die Kalkablagerungen der Nordsee angucken.
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Manchmal kann man aber seinen Augen trauen,
es wird berichtet das ein marokanischer Tourist (kein Numismatiker)
stolz mit einer uralten Münze zurückkam
Datiert auf 300 v.C, stand drauf, kein Zweifel.

Jesus wurde ja von den Propheten vorhergesagt.
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Zitat:Im Übrigen bin ich davon überzeugt, dass es den Naturalismus in naher Zukunft nicht mehr gibt...
Du meinst, weil wir dann alle (wieder) in einer Gesellschaft leben (müssen) - wie im frommen, christlichen Mittelalter bzw. wie in heutigen Regionen, die von der IS überwacht werden? Davor mögen uns alle existierenden Götter bewahren! Tun sie aber leider nicht, wie Geschichte und Politik zeigen...
Oder meinst du, weil Gott bald das Weltende anbrechen lässt, mit barbarischsten Folterungen und Massentötungen für alle, die ihm nicht fromm genug sind, oder deren Glauben er zu prüfen wünscht? Auch keine schönere Vorstellung!

Warum machst du es dir eigentlich so schwer? Gegen jedes vernünftige Argument der Wissenschaften gibt es doch ein unschlagbares Gegenargument: Das scheint alles nur so, weil Gott es so eingerichtet hat, dass es so aussieht. Sei es, weil es ihm Spaß macht, die Wissenschaftler auf die falsche Fährte zu führen, sei es, um nach der Apokalypse die Leute loben zu können, die trotz aller Beweise für die Evolution an ihrem Glauben festgehalten haben, oder sei es aus undurchschaulichen Gründen, auf die der simpel gestrickte Mensch niemals kommen würde. Einem Gott, der aufgrund der angeblichen Bösartigkeit einer Art von Lebewesen beinahe alle Lebewesen ausrottet, wäre so etwas doch wohl zuzutrauen. Und ein technisches Problem wäre es auch nicht für ihn.
Also: 1) Es war so, wie es in der Bibel steht.
2) Dass die Wissenschaft zu anderen Erkenntnissen kommt, liegt daran, dass Gott das so will, damit er herausfinden kann, wer der Bibel trotzdem glaubt, wessen Glauben also fest genug ist.
3) Da Gottes Wege unergründlich sind und er außerdem allmächtig ist, sind alle Varianten möglich, ohne Gott jemals in Frage stellen zu müssen, und alles Nachfragen sinnlos.
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Gerade mal ein niedliches Beispiel zugelaufen. EIne ganz gruselige Berechnung.
*http://www.bibel.com/faq/salzgehalt-der-meere-alter-der-erde.html

"Berechnung des Erdalters anhand Rückrechnung des Salzgehaltes:
Der Salzgehalt der Meere entspricht heute etwa 3,5%[7] bei einem Wasservolumen von schätzungsweise 1,338 Milliarden km³ (Kubik-Kilometer)[7]. Daraus ergibt sich eine Salzmenge von 46,83 Billiarden Tonnen (eine 47 mit 18 Nullen). Das Wasservolumen der 180 größten Flüsse das in die Meere gelangt beträgt 1.129.247m³ bzw. 1.129.247.000 Liter pro Sekunde[4].

Bei einem Salzanteil von 0,25g pro Liter ergibt sich daraus eine Salzmenge von rund 282 Tonnen pro Sekunde die weltweit ins Meer gelangt:

Rechnung:
1.129.247.000kg/s * 0,25g/kg = 282.311.750g/s ≈ 282t/s

Daraus ergibt sich, dass pro Jahr etwa 9 Milliarden Tonnen Salz in die Meere gelangen:

Rechnung:
282,311750t/s * 86400s * 365,25 Tage = 8.909.081.282 t/Jahr ≈ 9 Milliarden t/Jahr

Geht man von diesen 9 Milliarden Tonnen Salz aus, die jährlich über die Flüsse ins Meer gelangen, so ergibt sich auf der Basis obiger Salzmenge eine Dauer von etwa 5,3 Millionen Jahren, bis der heutige Salzgehalt erreicht ist.

Rechnung:
46.830.000.000.000.000 t / 8.909.081.282 t/Jahr = 5.256.434 Jahre ≈ 5,3 Millionen Jahre

5,3 Millionen Jahre hören sich lang an. Bedenkt man aber, dass die Welt laut vieler Wissenschaftler und Evolutions-Forscher Milliarden Jahren alt sein soll, so liegt dieser Wert um den Faktor 1000 geringer. Wäre die Versalzung der Erde konstant, würde nach einer Milliarde Jahre die Menge an Salz, die reine Wassermenge vom Gewicht her um den Faktor 10 übersteigen.

Rechnet man gar mit dem Salzgehalt von normalem Süßwasser von 0,1%[5] kommt man auf einen Wert von ca eine Million Jahre für das Alter der Meere. Sind die Meere erst derart jung, kann das Leben auf der Erde logischer Weise nicht 4 Milliarden Jahre alt sein."

Da fehlen mir echt die Worte.
Gott wird immer jünger.
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"Milchmädchenrechnungen" braucht man nicht nachzurechnen, sie stimmen immer!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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