28-09-2014, 11:02
Mit ihrer Überzeugungsarbeit laufen die Naturalisten den meisten Religionen, sogar der Wachtturmgesellschaft, den Rang ab.
Was aber ist das treibende Motiv der Naturalisten? Viele unter ihnen scheinen zu glauben, dass die verschiedenen Religionen schuld an einer Reihe von Kriegen sind. Mit einem unter allen Völkern einheitlichen Weltbild auf wissenschaftlicher Grundlage, so glaubt man offenbar, könne man in Krisen, bei denen sich Menschen öfter als sonst im Besitz einer höheren Legitimation wähnen, diesem Bewusstsein die Funktion als Triebmittel nehmen, zumindest entschärfen.
Wird die weltweite Überzeugungsarbeit der Naturalisten, gestützt auf einen Propaganda-Apparat, bei dem selbst die Nationalsozialisten des Dritten Reichs vor Neid erblassen würden, von Erfolg gekrönt sein? Der Bibel, insbesondere den Schriften des Neuen Testaments zufolge nicht. Wie vielleicht bekannt, ist darin ein europäischer Führer vorhergesagt, der von sich behauptet Gott zu sein. Unterstützt wird dieser durch eine Art Propagandaminister, der über extraphysischen Fähigkeiten zu verfügen scheint.
Nun wäre das nicht der erste Mensch, der sich als Gott bezeichnet. Doch sollte man meinen, dass ein solcher im aufgeklärten Europa keine Massenbewegung - wie vorhergesagt - auslösen könnte. In welcher Gemütslage müssen sich die Massen befinden, um in kollektive religiöse Ekstase zu verfallen?
Wenn auch in den Medien nur selten deutlich angesprochen: Es scheint sich im Hinblick auf das heutige politischen Personal bei den Bürgern das Gefühl von Hilflosigkeit breit zu machen. Vielen ist bewusst, dass etwas gegen den Trend getan werden muss. Doch den nötigen Blutzoll will man nicht bezahlen. Tatsächlich scheint nur eine Persönlichkeit mit geradezu übermenschlichen Fähigkeiten in der Lage zu sein, insbesondere die Deutschen zu den zusehends nötiger werdenden Kriegseinsätzen zu zwingen. Mit Worten allein wird dem kommenden Führer dies nicht gelingen. Da sind schon Wunder nötig...
Was aber ist das treibende Motiv der Naturalisten? Viele unter ihnen scheinen zu glauben, dass die verschiedenen Religionen schuld an einer Reihe von Kriegen sind. Mit einem unter allen Völkern einheitlichen Weltbild auf wissenschaftlicher Grundlage, so glaubt man offenbar, könne man in Krisen, bei denen sich Menschen öfter als sonst im Besitz einer höheren Legitimation wähnen, diesem Bewusstsein die Funktion als Triebmittel nehmen, zumindest entschärfen.
Wird die weltweite Überzeugungsarbeit der Naturalisten, gestützt auf einen Propaganda-Apparat, bei dem selbst die Nationalsozialisten des Dritten Reichs vor Neid erblassen würden, von Erfolg gekrönt sein? Der Bibel, insbesondere den Schriften des Neuen Testaments zufolge nicht. Wie vielleicht bekannt, ist darin ein europäischer Führer vorhergesagt, der von sich behauptet Gott zu sein. Unterstützt wird dieser durch eine Art Propagandaminister, der über extraphysischen Fähigkeiten zu verfügen scheint.
Nun wäre das nicht der erste Mensch, der sich als Gott bezeichnet. Doch sollte man meinen, dass ein solcher im aufgeklärten Europa keine Massenbewegung - wie vorhergesagt - auslösen könnte. In welcher Gemütslage müssen sich die Massen befinden, um in kollektive religiöse Ekstase zu verfallen?
Wenn auch in den Medien nur selten deutlich angesprochen: Es scheint sich im Hinblick auf das heutige politischen Personal bei den Bürgern das Gefühl von Hilflosigkeit breit zu machen. Vielen ist bewusst, dass etwas gegen den Trend getan werden muss. Doch den nötigen Blutzoll will man nicht bezahlen. Tatsächlich scheint nur eine Persönlichkeit mit geradezu übermenschlichen Fähigkeiten in der Lage zu sein, insbesondere die Deutschen zu den zusehends nötiger werdenden Kriegseinsätzen zu zwingen. Mit Worten allein wird dem kommenden Führer dies nicht gelingen. Da sind schon Wunder nötig...