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Luther der moralische Drecksack
#1
Die Evangelen feiern ihren Luther mit endlosem Jubel als großen Propheten und negieren die Realiität

Martin Luther: *** "Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen ... Es ist ein gerechtes Gesetz, dass sie getötet werden. Sie richten viel Schaden an ... sie können auch ein Kind bezaubern, dass es fortwährend schreie und nicht mehr esse noch schlafe. Schaust du solche Weiber an, wirst du sehen, dass sie ein teuflisches Gesicht haben. Ich habe deren etliche gesehen ... Deshalb töte man sie, weil sie mit dem Teufel Umgang haben".
Der lutherische Hexenglaube besagt arme, blödsinnige und geistesgestörte Kinder, in denen man Teufelskinder erkennen kann, sind zu ertränken - ab 1941 vergasen die guten Christen lieber.


Martin Luther als paranoider Fundamentalist definiert gerechte Kriege: “In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde. Ob es wohl nicht so scheint, daß Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe.” und weiter "Denn die Hand, die das Schwert führt und tötet, ist dann auch nicht mehr eines Menschen Hand, sondern Gottes Hand, und nicht der Mensch, sondern Gott henkt, rädert, enthauptet, tötet und führt den Krieg. Das alles sind seine Werke und sein Gericht".
 
Martin Luther hetzt 1546 n.C. primitiv im Pamphlet "Von den Juden und ihren Lügen" den christlichen Antisemitismus als Entwurf der „Endlösung der Judenfrage“ 1942 von Leuten wie Reinhard Heydrich, Adolf Eichmann und F.W. Kritzinger auf der Wannseekonferenz umgesetzt:
„(1) Erstlich, daß man ihre Synagoga oder Schulen mit Feuer anstecke und was nicht brennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, daß kein Mensch einen Stein oder Schlacken davon sehe ewiglich. Und solches soll man tun unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, daß wir Christen seien und solch öffentlich Lügen, Fluchen und Lästern seines Sohnes und seiner Christen wissentlich nicht geduldet noch gewilligt haben..
(2) Zum anderen, daß man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre. Denn sie treiben dasselbige drinnen, was sie in ihren Schulen treiben. Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder einen Stall tun.
(3) Zum dritten, daß man ihnen nehme alle ihre Betbüchlein.
(4) Zum vierten, daß man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren.
(5) Zum fünften, daß man den Juden das Geleit und Straße ganz und gar aufhebe. Denn sie haben nichts auf dem Lande zu schaffen, weil sie nicht Herrn noch Amtleute noch Händler oder desgleichen sind. Sie sollen daheim bleiben.

(6) Zum sechsten, daß man […] nehme ihnen alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold und lege es beiseite zum Verwahren. Und ist dies die Ursache, alles was sie haben haben sie uns gestohlen und geraubt durch ihren Wucher.
(7) Zum siebten, daß man den jungen starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen. Man müßte ihnen das faule Schelmenbein aus dem Rücken vertreiben.
 
Martin Luthers Judenhetze steht in Schulbüchern neben der von Rudolf Heß, Hermann Göring, Joseph Goebbels, Adolf Hitler z.B. in “Hirts Deutsches Lesebuch” und ist für die NAZI Horden die Vorlage zur Reichskristallnacht: "Die Juden sind ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes Ding, dass sie 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen...; Man sollte ihre Synagogen und Schulen mit Feuer anstecken, ... unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien (...) ihre Häuser desgleichen zerbrechen und zerstören."
 
Martin Luther verdient mit 3 absolut sicheren Weltuntergängen 1532, 1538 und 1541 nichts. Die Zeugen Jehovas haben immer nur absolut sichere Weltuntergänge 1874, 1914, 1925 und 1975.
Dem Propheten Martin Luther ist Auschwitz unbekannnt (2. Sam 12,31): „Aber das Volck drinnen füret er heraus / vnd legt sie vnter eisern segen vnd zacken / vnd eisern keile / vnd verbrand sie in Zigelöfen“. Martin Luthers Frauenhass ist paranoider Wahn als Auserwählt-Syndroms: "Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes. Ob die Frauen sich aber auch müde und zuletzt tot tragen, das schadet nichts. Lass sie nur tot tragen, sie sind darum da. Frauen werden mit der Mutterschaft zum Werkzeug Gottes".

Unzulässige Beurteilung und Farben entfernt./Ekkard
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#2
Luther mag ja als Übersetzer was geleistet haben, dem Rest muss man ja nicht folgen,
fragt sich noch wie seine persönlichen Einschätzungen in die Übersetzung einflossen.
Aber die wurde ja sowieso laufend "politisch korrekt" korrigiert.

Kant kann man auch was abgewinnen, ob man seiner Rassentheori folgt ist eine andere Sache.
"Seiner Ansicht nach unterschieden die Rassen sich in ihrer Bildungsfähigkeit. An der Spitze der Vernunftbegabten standen die weißen Europäer.
So schrieb er: „In den heißen Ländern reift der Mensch in allen Stücken früher, erreicht aber nicht die Vollkommenheit der temperierten Zonen. Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der ‚race‘ der Weißen.
Die gelben Inder haben schon ein geringeres Talent. Die Neger sind tiefer, und am tiefsten steht ein Teil der amerikanischen Völkerschaften.“
Die Erklärung der Rassenunterschiede durch das Klima übernahm Kant zeitweilig von französischen Vordenkern wie Montesquieu;
später distanzierte er sich davon und betonte die Erblichkeit der Rassenmerkmale" wiki

Im Land der Dichter und Denker wird eben in viele Richtungen gedichtet und gedacht.
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#3
(16-01-2015, 14:54)emporda schrieb: Die Evangelen feiern ihren Luther mit endlosem Jubel als großen Propheten und negieren die Realiität
Keineswegs! Dass Luther "Kind seiner Zeit" war, ist bekannt - vielleicht nicht bei allen, aber bei den Meisten. Gefeiert wird der Reformator, nicht der Antisemit, der er in seiner Spätzeit war. Er hatte ursprünglich geglaubt, dass Juden einer reformierten Kirche gegenüber aufgeschlossen wären.

(16-01-2015, 14:54)emporda schrieb: Der lutherische Hexenglaube besagt arme, blödsinnige und geistesgestörte Kinder, in denen man Teufelskinder erkennen kann, sind zu ertränken - ab 1941 vergasen die guten Christen lieber.
Unsinn! Ersteres war medizinisches Unwissen. Letzteres deine unzulässige Übertragung, die man auch bei Nazis findet.

In die gleiche Kategorie fallen die Aussagen zu "gerechten Kriegen", von denen sich die heutige evangelische Kirche klar distanziert. Insofern wird Luther nicht lückenlos "gefeiert".

Eines zeigt dieses Beispiel sehr eindrucksvoll: Man kann und darf zeitbedingte Vorstellungen nicht unreflektiert auf heute übertragen!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#4
(16-01-2015, 18:27)Ekkard schrieb: Eines zeigt dieses Beispiel sehr eindrucksvoll: Man kann und darf zeitbedingte Vorstellungen nicht unreflektiert auf heute übertragen!

Das ist jetzt bigott.
Die Gottesvorstellung ,ein Kind seiner Zeit, abzulehnen gehört anscheinend nicht dazu.
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#5
Emporda schrieb:Martin Luther als paranoider Fundamentalist definiert gerechte Kriege: “In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde. Ob es wohl nicht so scheint, daß Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe.” und weiter "Denn die Hand, die das Schwert führt und tötet, ist dann auch nicht mehr eines Menschen Hand, sondern Gottes Hand, und nicht der Mensch, sondern Gott henkt, rädert, enthauptet, tötet und führt den Krieg. Das alles sind seine Werke und sein Gericht".

Da hast du die Dinge wieder einmal gründlich auseinandergenommen und so zusammengestoppelt, dass es besonders hässlich klingt. Wäre es möglich, dass du bei deinen Zitaten auch die Belegstellen anführst?

"In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde."

Dieser Satz wurde von Luther 1523 (in: Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei) geschrieben.

Übrigens Luther mahnt im Folgesatz an: "…dass man sich vor Sünden hüten, Weiber und Jungfrauen nicht schänden soll".


Dafür hängst du zwei Sätze an, die Luther drei Jahre später geschrieben hat und versuchst den Eindruck zu erwecken, dass der Text zusammengehört:

"Ob es wohl nicht so scheint, daß Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe.” und weiter "Denn die Hand, die das Schwert führt und tötet, ist dann auch nicht mehr eines Menschen Hand, sondern Gottes Hand, und nicht der Mensch, sondern Gott henkt, rädert, enthauptet, tötet und führt den Krieg. Das alles sind seine Werke und sein Gericht".

Die beiden Sätze hat Luther 1526 (in: Ob Kriegsleute auch in seligem Stande sein können) geschrieben.

Um sich über die Texte ein Urteil zu bilden, sollte man sie in ihrer Gesamtheit kennen.
MfG B.
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#6
(16-01-2015, 19:52)Bion schrieb: [quote='Emporda']
"In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde."

Dieser Satz wurde von Luther 1523 (in: Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei) geschrieben.

Übrigens Luther mahnt im Folgesatz an: "…dass man sich vor Sünden hüten, Weiber und Jungfrauen nicht schänden soll".


Dafür hängst du zwei Sätze an, die Luther drei Jahre später geschrieben hat und versuchst den Eindruck zu erwecken, dass der Text zusammengehört:

"Ob es wohl nicht so scheint, daß Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe.” und weiter "Denn die Hand, die das Schwert führt und tötet, ist dann auch nicht mehr eines Menschen Hand, sondern Gottes Hand, und nicht der Mensch, sondern Gott henkt, rädert, enthauptet, tötet und führt den Krieg. Das alles sind seine Werke und sein Gericht".

Die beiden Sätze hat Luther 1526 (in: Ob Kriegsleute auch in seligem Stande sein können) geschrieben.

Um sich über die Texte ein Urteil zu bilden, sollte man sie in ihrer Gesamtheit kennen.
Überkritisch mit anderer Zielsetzung.
Es geht doch um die Geisteshaltung Luthers nicht um Chronologie von Texten
Wieviele Zitatesammlungen gibts denn wo das Entstehungsjahr eines Satzes steht.

Da möchte ich mal eine Bibel sehen wo die Jahreszahlen in exakt chronologischer Anordnung der Aussagen stehen.
Da weiss man mal marginal was drüber, richtet sich trotzdem nach.
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#7
(16-01-2015, 20:37)Harpya schrieb:
(16-01-2015, 19:52)Bion schrieb:
Emporda schrieb:"In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde."

Dieser Satz wurde von Luther 1523 (in: Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei) geschrieben.

Übrigens Luther mahnt im Folgesatz an: "…dass man sich vor Sünden hüten, Weiber und Jungfrauen nicht schänden soll".
Ich habe den Luthersatz verlinkt und so übernommen. Diese Quelle sagt nichts anderes
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#8
(16-01-2015, 14:54)emporda schrieb: Die Evangelen feiern ihren Luther mit endlosem Jubel als großen Propheten und negieren die Realiität

Wer war Luther, ein gläubiger katholischer Mönch, ja sogar ein Professor der Theologie.
Was bei Ihm aber das Fass zum überlaufen brachte waren die Ablassbiefe

Zitat:Zitat aus Wiki
Genau ein Jahr vor dem Thesenanschlag in Wittenberg predigte Luther erstmals öffentlich gegen die Ablasspraxis. Im Sommer 1517 las er die vom Mainzer Erzbischof Albrecht verfasste Instructio Summarium, eine Anweisung für die im Land umherreisenden Ablassprediger. Mit einem Teil dieser Einnahmen wollte der Erzbischof seine Schulden bei den Fuggern bezahlen. Diese hatten ihm sein Kurfürstenamt finanziert. Dazu sandte er den Ablassprediger Johann Tetzel nach Sachsen.

Die von dir sogenannte Drecksäcke saßen früher und sitzen noch heute in den Führungsetagen der RKK
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#9
(16-01-2015, 21:01)Wilhelm schrieb: Die von dir sogenannte Drecksäcke saßen früher und sitzen noch heute in den Führungsetagen der RKK

Da hast Du vollkommen recht, das sehe ich genau so. Wer sind diese Drecksäcke

Theologen studieren 8 Jahre Zombielogie ohne Realitätsbezug. Nicht existente Völker beten in nie gebauten Tempeln; Tote regieren weiter; Untote haben 12 Pimmel und Heilige 3 Köpfe; Analphabeten schreiben in unbekannten Sprachen; Blinde sehen, Lahme gehen, Extremitäten wachsen nach; Geister machen krank; Yahwes Schöpfung sind die Genitalien zu verstümmeln; Ohrensex schwängert Jungfrauen: Zombies ewige Gnade gibt es nur gegen den Kriegsdienst. Religioten erfüllt Jesus per Gebet jeden Wunsch wenn sie spenden und Untote als Zombiekeks fressen sowie Blut saufen.

Selbst erwählte Zombielogen wissen in Pseudo-Wissenschaften alles ohne jedes Fachwissen, der
all-wissende Popanz erfindet unantastbare ewig wahre Dogmen. Zweifler schaltet man aus mit Zensur, Hexenverbrennung, heiliger Inquisition, Folter, gerechten Kriegen, Ethnoziden, Genoziden, Ausbeutung und dem Papstpuff mit Jesus als Steuern kassierender Zuhälter. “Was ein Theologe als wahr empfindet, das muss falsch sein: man hat daran beinahe ein Kriterium der Wahrheit.” (Friedrich Nietzsche, Der Antichrist 1894)

Der gute Franz, der all-wissense Ratzfatz und Pius-XII sind nicht viel besser als die Hassprediger der Salafisten

Religiöse Oberhirten sind All-wissende, Rassisten, Faschisten, paranoid Größenwahnsinnige,  Schizophrene die Kindern mit Gewalt oder dem Pimmeln den Gotteshumbug aufzwingen. Sie missbrauchen, fälschen, huren, koksen, betrügen, diskriminieren und morden zum Machterhalt. Verbrechersyndikate, Diktaturen, faschistoide Monopole und Religionen überleben nur, wenn sie Kritik in Tat, Rede und Schrift sofort ausrotten und sich dazu mit Verbrechern verbünden.

In seinem Buch dokumentiert Horacio Verbitsky wie
RKK Hilfe durch Nuntius Pio Laghi und Kardinal Raúl Primatesta dem argentinische Diktator Videlas ermöglicht 30.000 Kritiker verschwinden zu lassen. Der Militärkaplan im Campo de Mayo bewegt die Mörder schwangere Opfer ohne Betäubung per Kaiserschnitt gebären zu lassen, Die RKK hilft betäubte Opfer aus Flugzeugen ins Meer zu werfen. Der Papst Bergoglio hat nichts davon gewußt - sagt er, obwohl ein Bischofskollege dabei ermordet wird.

In Spanien der Franco Diktatur stehlen
RKK Priester, Nonnen und katholische Ärzte 300.000 Babys den Müttern als vermeintliche "Totgeburten", fälschen die Geburtsregister und verkaufen die Babys heimlich als "gute Tat" an fromme Katholiken besonders in den Großstädten. Eine nach dem Fall der Franco Diktatur 1975 von der RKK initiierte Amnestie verhindert Aufklärung und Bestrafung der "guten frommen" Täter.



 
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#10
Ob man das so sehen kann, bis heute leben die Religiösen teils noch in ihrem
eigenen Universum mit Bestimmungen eigenen Rechts.
Wen sich denn einer der Täter überhaupt schuldig fühlte , dem Klerus waren die Vorgänge ja nicht unbekannt,
konnt er doch beichten,
bekam seine Buße, alles war gesühnt und er ging unbelastet seiner Wege.
Selbstreinigung der Kirche.

Da da wie Weltlichen auf einmal ins Handwerk pfuschen könnte manche überrascht haben.
Wirklich schlimm für die selbstherrliche Kirche, auf einmal konnte man nicht mehr machen was man will.
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