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Braucht man Gott?
#31
(08-03-2015, 17:01)Wilhelm schrieb: Wie kommst du darauf das Jesus der Messias ist?
Das sagt z.B. Petrus:
Mk 8,29
Und er fragte sie: Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin? Petrus antwortet und spricht zu ihm: Du bist der Christus.

Oder eine Frau sagt, was der Messias tun wird:
Joh 4,25
Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der Christus genannt wird; wenn jener kommt, wird er uns alles verkündigen.  
Aber David gibt die meisten Hinweise auf Jesus, unter anderem in
Ps 2,2
Es treten auf Könige der Erde, und Fürsten tun sich zusammen gegen den HERRN und seinen Gesalbten.
Wer sollte dieser Gesalbte sein außer Jesus?
Wer Fürst der Welt ist müsste bekannt sein und Könige und Fürsten, die gegen Gott und seinen Gesalbten sind erhalten ihre Macht durch "gleichgesinnte" Menschen.
Bis zum Gericht.
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#32
(08-03-2015, 17:01)Wilhelm schrieb:
(08-03-2015, 10:29)indymaya schrieb:
(08-03-2015, 03:38)Harpya schrieb: Hey Jesus hat gesagt er wäre Mensch wie du und ich, jetzt aber Sonderstellungen fordern.
Jesus ist doch der Messias. Selbst Ritter und Landsknechte ließen Eltern, Frauen und Kinder zurück um ihrem König in die Schlacht zu folgen.
Mehr ist da nicht gemeint. Deshalb schrieb Paulus auch, dass es besser ist ohne Frau und Kinder zu sein. Wegen der Verkündung des Evangeliums und der dadurch provozierten Verfolgung, bis zum Tod.

Wie kommst du darauf das Jesus der Messias ist?
Die Juden haben Ihn erwartet der Sie aus der Knechtschaft der Römer befreien sollte.
Der Jesus, der gekreuzigt wurde war doch ein Wanderprediger, einer der durch seine Reden Aufruhr im Land erzeugte. Aber für Juden nicht der Messias.
Erst irgendwelche Schreiberlinge machten ihn zu dem Messias.

Von den Römern befreien? Dazu sollte der große Messias kommen, um kurzzeitig jemanden von irdischen Herrschern zu befreien? Ist das das Urproblem der Menschen - die Römer? Unsere Ureltern Adam und Eva fielen durch den Teufel in die Sünde und ernteten dafür den Tod. Das sind des Menschen Urprobleme von welchen alles Böse ausgeht. Und dafür ist der Messias gekommen um die Menschheit zu befreien: von dem Teufel, der Sünde und dem Tod. Dazu ist der Erretter gekommen um uns davor zu retten. Die Juden haben davor die Propheten Gottes ermordet und zum Schluss ermordeten sie den Sohn Gottes und Messias Jesus Christus. Die Juden haben den Messias verworfen!

Von den Römern befreien? Lächerlich. Wo sind denn die Römer jetzt? Das ist eine Verspottung der Mission des Messias. Christus hat hingegen den Juden prophezeit, dass sie zerstreut werden in alle Welt. Und so geschah es.
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#33
(08-03-2015, 19:53)Schmied schrieb: Von den Römern befreien? Lächerlich. Wo sind denn die Römer jetzt? Das ist eine Verspottung der Mission des Messias. Christus hat hingegen den Juden prophezeit, dass sie zerstreut werden in alle Welt. Und so geschah es.

Wie wäre es, wenn du mal ein wenig mehr in Geschichtsbücher schaust und etwas wenige in die Bibel?
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#34
(08-03-2015, 20:08)Wilhelm schrieb:
(08-03-2015, 19:53)Schmied schrieb: Von den Römern befreien? Lächerlich. Wo sind denn die Römer jetzt? Das ist eine Verspottung der Mission des Messias. Christus hat hingegen den Juden prophezeit, dass sie zerstreut werden in alle Welt. Und so geschah es.

Wie wäre es, wenn du mal ein wenig mehr in Geschichtsbücher schaust und etwas wenige in die Bibel?

Die Bibel ist ein Geschichtsbuch. Das Buch der Bücher, Kollega.
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#35
(08-03-2015, 19:53)Schmied schrieb: Unsere Ureltern Adam und Eva fielen durch den Teufel in die Sünde und ernteten dafür den Tod. Das sind des Menschen Urprobleme von welchen alles Böse ausgeht. Und dafür ist der Messias gekommen um die Menschheit zu befreien: von dem Teufel, der Sünde und dem Tod. Dazu ist der Erretter gekommen um uns davor zu retten. Die Juden haben davor die Propheten Gottes ermordet und zum Schluss ermordeten sie den Sohn Gottes und Messias Jesus Christus. Die Juden haben den Messias verworfen!

Was ist denn das für ein verqueres Zeug.
Wenn man die Geschichte schon für plausibel hält sollte man mal die Fakten analysieren.
Es war alles in Ordnung im Paradies (das wie die Erde beschrieben wird)
Adam und Eva waren sogar noch blind wie junge Hunde (sonst hätten sie ja wohl gesehen das sie nichts anhatten)
Der Papa war Gott der dann auf seine eigenen Kinder losging, er schuf die Falle in die er die unbedarften
Geschöpfe mit Hilfe seines selbstgeschaffenen Teufels laufen lies.
Das sie den nicht erkannt haben lag wenn schon an dem minderen Intellekt den Gott ihnen mitgab, das kann nur Absicht gewesen sein.

Er soll doch die absolute Macht haben, hat sie aber gegenüber dem Teufel nicht angewandt, feiner Vater,
braucht keiner, war gerade auf dem Klo ist auch keine Ausrede.
Da wachs ich lieber nur mit Muttern auf, die hatten ja keine Wahl, keine mütterliche Zuneigung,
nur den Alten am Hals, wird schon gewusst haben warum er ihnen keine Mutter gönnte der Egomane.

Er selbst hat seine Kinder schlecht machen lassen und auf dem Altar seiner offensichtlichen Langeweile geopfert
um, warum auch immer, zu erreichen das sich sie und ihre Nachkommen schlecht fühlten.

Ein rechter Drecksack in meinen Augen.
Ein Fall mindestens für Jugendamt, das hätte dem die Kinder entzogen und in psychologische Behandlung geschickt.

Typisches Verhalten für Geschäftsleute , einen Bedarf schaffen, in dem Fall Erlösung und dann
die Leute für zahlen lassen ihn zu decken.
Wie man an der RKK sieht, konsequent kapitalistisches Geschäftsmodell
auf der Basis des Gefühlslebens von Baby an abhängig gemachten
unter Androhung von fürchterlichen Strafen bei kleinsten Abweichungen
und befohlener Weiterverbreitung ohne Rücksicht auf eigenes Leid.

Dafür gibts dann den Orden am Großen Band "Heiliger Märtyrer",
darf nach dem Tod getragen werden.
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#36
(08-03-2015, 20:26)Schmied schrieb:
(08-03-2015, 20:08)Wilhelm schrieb:
(08-03-2015, 19:53)Schmied schrieb: Von den Römern befreien? Lächerlich. Wo sind denn die Römer jetzt? Das ist eine Verspottung der Mission des Messias. Christus hat hingegen den Juden prophezeit, dass sie zerstreut werden in alle Welt. Und so geschah es.

Wie wäre es, wenn du mal ein wenig mehr in Geschichtsbücher schaust und etwas wenige in die Bibel?

Die Bibel ist ein Geschichtsbuch. Das Buch der Bücher, Kollega.

Bitte nicht Kollega, für mich ist die Bibel ein Märchenbuch.

Das Buch der Bücher schon gar nicht. Es gibt bessere.
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#37
(08-03-2015, 20:26)Schmied schrieb: Die Bibel ist ein Geschichtsbuch. Das Buch der Bücher, Kollega.
Würde sagen die erste Fantasy/SF Zusammenstellung, heute haben die auch eine Menge Anhänger.
Perry Rhodan mochten viele.

Es ist eine Geschichte , schon richtig.
Das vor 2000+ Jahren abgeschlossen wurde.
Wenn das das Buch der Bücher für einen ist weiss ich ja welchen Kenntnisstand er hat.
Keine Bange füttern wir mit durch, wie die ultraorthodoxen Juden.
Jesus lehnte ja schliesslich auch jede Arbeit ab.
Ich kanns ja teils verstehen, schon eine geile Sache wenn der Herr einem die Frauenwelt als
unmündige Gehilfinen und willfährige Untertanninen geschaffen hat.
Das freut den Beter, kann man schon glänzende Augen bekommen,
haben nicht viele eine Haushälterin, notfalls geheiratet , für die befohlene Heranschaffung von gläubigem Nachwuchs Icon_lol
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#38
(08-03-2015, 20:26)Schmied schrieb: Die Bibel ist ein Geschichtsbuch. Das Buch der Bücher, Kollega.

Ähm.. Nein!!
Sie ist ein Sagen- Legenden- und Mythenbuch.

Warum?

Weil wenn die Bibel ein Geschichtsbuch wäre, gäbe es auch außer- biblische Aufzeichnungen der biblischen Geschichte.
Gibts aber keine. Und auch so ein Wundertäter, welcher Wasser in Wein verwandelt, Aussätzige und Blinde heilt, Tote wieder zum Leben erweckt, der müsste damals bekannter gewesen sein, als jeder bunte Hund. Hat aber niemand einen gekannt.
Dass im "Geiste arme Gläubige" sich nicht nur aus "jeder Hörensagen-Mücke" schnell mal einen Elefanten machen, sonder auch gleich den Schöpfergott des ganzen Universums dazu ist ja nichts neues und wir erleben es jeden Tag mindestens zwei mal.. auch hier im Forum. Icon_wink

Außerdem neigt der Mensch grundsätzlich dazu, sich die Geschichte passend zu verfälschen und sicher nie dahingehend, die eigenen Clubmitgleider und ihre Ahnen als Deppen und Versager zu offenbaren, selbst dann nicht, wenn die Fakten keinen Zweifel offen lassen.

Gott ist Glaube wie der Glaube Gott ist.

Das Gehirn schütte Endorphine (Sucht-erzeugende Glückshormone) aus, wenn man es dahingehend manipuliert und sich also selber was vormacht.

Heil und Heilen, Placebo usw. usf..


Götter, Heilige, gute Geister, Engel , wie andere Heilmächte und seelige Für-Bitter, waren einstmals alles wichtig Tröster und Hoffnungsanker, als das Leben  meist noch so kurz wie beschissen war und es noch kein elektrisches Licht gab.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#39
(08-03-2015, 21:59)Geobacter schrieb: Weil wenn die Bibel ein Geschichtsbuch wäre, gäbe es auch außer- biblische Aufzeichnungen der biblischen Geschichte.
Alle Aufzeichnungen über Gott und sein Volk sind doch in der Bibel zusammengefasst. Das sind über 60 Bücher. Was sollte da noch außerhalb sein, wenn man alles hinein getan hat?
Nur die Apokryphen und der Koran bleiben noch aber diese sind als solche erkannt, dass sie, als Ganzes, nicht hinein gehören.
Auch wenn du den geschichtlichen Wahrheitsgehalt ablehnst müsstest du die Existenz Israels, in dem Land das Gott ihnen in diesen Schriften zugesagt hat, akzeptieren.
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#40
(08-03-2015, 20:26)Schmied schrieb: Die Bibel ist ein Geschichtsbuch. Das Buch der Bücher, Kollega.

Jo mei, wenn das so ist, ist auch das Nibelungenlied ein Geschichtsbuch reinsten Wassers.  Icon_cheesygrin Beide Werke sind niedergeschrieben und dass Siegfried den Drachen Fafnir tötete, ist ebenso wahr wie die Wunder Jesu. 
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#41
(08-03-2015, 23:13)Erich schrieb: Jo mei, wenn das so ist, ist auch das Nibelungenlied ein Geschichtsbuch reinsten Wassers. 

Wohnst du auch in Südtirol?
Auf jeden Fall erzählen diese Bücher der Bibel, die Geschichte Israels von Adam bis Jesus und darüber hinaus. Es gibt nichts vergleichbares.
Wenn es doch über 60 Bücher sind von verschiedenen Autoren und Epochen ist es doch ein Schatz der Literatur. Diese abwertenden Kommentare
über diese Bücher sind langsam Nerv tötend.
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#42
(06-03-2015, 12:38)Wilhelm schrieb: Wenn ich so die Ansicht von Indymaya lese, geht er davon aus, das jeder seinen Gott benötigt.
Ich denke, dass es gleichgültig ist, wer etwas geschrieben hat. Das Thema lautet: "Braucht man Gott?"

Jeder Mensch braucht - und hat - Leit-Vorstellungen, Leitfiguren, Vorbilder.
In "Gott" kumulieren eine Vielzahl solcher Leit-Vorstellungen.
Auf eine ganze Reihe theologischer Erklärungen für Schicksalsschläge, denen Menschen so ausgesetzt waren, will ich hier nicht eingehen.

Ich stimme der These zu, dass "man" Leit-Vorstellungen braucht, damit Menschen in ihrer jeweiligen Umgebung gedeihlich miteinander leben können. Auf den Sammelbegriff "Gott" mit seinen mythologischen Elementen kann man verzichten.

Deswegen ist für mich auch die Verknüpfung zur Machtfrage schlichter Unsinn. Leit-Vorstellungen "herrschen" oder unterwerfen nicht, sondern beeinflussen und leiten selbstbestimmt. Wer sich von einer Leit-Vorstellung gegängelt fühlt, steht unter dem Diktat (Fremdsteuerung) von Menschen bzw. deren "Leithammel". Solche Fremdsteuerungen gehören zu den leidigen Auswüchsen von Ideologien (religiöse eingeschlossen).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#43
(08-03-2015, 23:19)indymaya schrieb:
(08-03-2015, 23:13)Erich schrieb: Jo mei, wenn das so ist, ist auch das Nibelungenlied ein Geschichtsbuch reinsten Wassers. 

Wohnst du auch in Südtirol?
Auf jeden Fall erzählen diese Bücher der Bibel, die Geschichte Israels von Adam bis Jesus und darüber hinaus. Es gibt nichts vergleichbares.
Wenn es doch über 60 Bücher sind von verschiedenen Autoren und Epochen ist es doch ein Schatz der Literatur. Diese abwertenden Kommentare
über diese Bücher sind langsam Nerv tötend.

Nee, diese Bücher erzählen NICHT Geschichte, sondern Mythen, Sagen und versuchen u.a. damals Unerklärbares mit dem Wirken transzendenter Mächte zu erklären, ganz wie das u.v.a. die prä-christlichen Germanen taten, indem sie den Donner personifizierten (Donar/Thor). So entstand u.v.a. der Sintflut-Mythos, der übrigens polytheistischen Ursprungs (Sumer, Babylon) ist und einst von damals noch polytheistischen Hebräern in ihr religiöses Gebäude eingebaut und in die spätere hebräische Monolatrie übernommen wurde und von dort auch in der vielleicht so um 500 vuZ verschriftete Bibel frühem monotheistischem Gedankengut angepasst wurde. 

Und nochmals "nee". Ich wohne nicht in Südtirol, obwohl mir`s dort schon gefallen würde. Aber ich bin meines früheren Berufs halber in`s "Ländle" gezogen und da gefällt mir`s auch. Icon_wink
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#44
(08-03-2015, 23:24)Ekkard schrieb: Ich denke, dass es gleichgültig ist, wer etwas geschrieben hat. Das Thema lautet: "Braucht man Gott?"
Geschriebenes sind nur Aufzeichnungen von ehemals mündlichen Überlieferungen,
da ist es sehr wohl wichtig nachzuvollziehen wer was gesagt hat und mit welcher Berechtigung.
Vorzugsweise mit erkennbaren Tatsachen, irgendein weithergeholtes ,nicht
nachvollziehbares Geschwafel ist rumspinnen.

(08-03-2015, 23:24)Ekkard schrieb: Jeder Mensch braucht - und hat - Leit-Vorstellungen, Leitfiguren, Vorbilder.
In "Gott" kumulieren eine Vielzahl solcher Leit-Vorstellungen.
Braucht man nicht. Irgendwas mit Leitfunktion muss sich die erstmal verdienen.
Vorbilder gibts oft sowieso nicht, Gott-Leitbilder sind längst veraltet und werden mühsam
umgeschminkt vörwärtsrestauriert und um den Anschein einer Aktualität,
zumehmend recht verkrampft und mit wechselnden Zuweisungen , zu wahren
das der Gott changiert wie ein Kaleidoskop.
Wenn die wechselnden, modifizierten Zuweisungen sowas wie ein Schubs wären, würden die Götter
rotieren wie Brummkreisel.
Man will normalerweiseauch keine Leitbefehle von Normierungsbefehlen das im Endeffekt
die Menscheit im Gleichschritt wie eine Zombiearmee marschiert, egal wo und er das ist.

Orientierumg im normalen Leben erfährt man von erfahrenen Älteren, Schulen und möglichst breitem
Grundlagenwissen was dann sinnvoll verfeinert und spezialisiert wird.
Erst mal aus der Lebenserfahrung von Papa und Mama und nicht von Verkündern starrer Schemata aus
Zeiten als die Leute eine archaische Geisterwelt hatten, weil die Welt noch recht übersichtlich erforscht war.
Völlig andere Lebensweisen, Erfordernisse und Gehirne, ist schliesslich mittlerweise schon recht bekannt.
Natürlich nichts für Evolutionsgegner und die islamische reale Dschinnwelt.

Erschwerend kommt dazu das manche Götter der, christliche zB,
gehen von einer diesseits und jenseits Wirklichkeit aus. Typisch für eine eine Religion ist die Beschreibung, Verhältnisbestimmung und Grenzziehung Diesseits und Jenseits.
Wer würde sich schon ein Vorbild suchen, was einen heftigst bedroht, nur befiehlt ohne zu begründen und letzendlich einen
chancenlos lässt das vorgesetzte Ziel zu erreichen.

Die hebräische Übersetzung von Sünde ist ja "Zielverfehlung".
Lt Paulus:""Denn darin sind die Menschen sich gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte.
Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat."

Da soll man auch noch dankbar sein das man als Rennpfer ohne Beine ins Rennen geschickt wurde,
Gott muss die Menschen für Idioten halten, aber liebe.

Ein Jenseits ist völlig unnötig wenn man es nicht als Belohnung braucht, für was eigentlich,warum sollte man sich
ein Grundschlechtigkeit einreden lassen
Andere Religionen , polytheistische,animistische Diesseitsreligionen wie Shinto bemühen sich viel Mehr um Einklang mit den Menschen,
hallo Feng -Shui Freunde, wo die Geister mal als Pflanze,Tier oder Mensch agieren.

(08-03-2015, 23:24)Ekkard schrieb: Deswegen ist für mich auch die Verknüpfung zur Machtfrage schlichter Unsinn. Leit-Vorstellungen "herrschen" oder unterwerfen nicht, sondern beeinflussen und leiten selbstbestimmt.
Abrahamitische sicher nicht, die fordern ganz unmissverständlich zu Unterwerfung von sich selbst und ALLEN anderen auf,
mit dem Befehl sie anderen aufzudrängen und bei Widerspruch oder einfacher Nichtbeachtung ausrasten.
Um das zu befolgen muss man notgedrungen zu sowas wie Armeen, Führern und Wächtern des zu Befolgenden kommen.

Religion per se ist durchaus menschliches Verhalten, Glauben und Gott nicht.
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#45
"Gott ist nie ferne von uns; wir sind überall von ihm umgeben. In IHM leben, bewegen wir uns und sind wir, sagt der Apostel.
Wie das einatmen der Luft, so soll der Gedanke an Gott das ständige atemholen der Seele sein."
( Clara Fey )
Auch hier wird gesagt, dass ohne Gedanken an Gott, die Seele leidet.
Nicht umsonst ist es so, dass wenn immer mehr Menschen glauben, Gott nicht zu brauchen, parallel dazu immer mehr "ausbrennen", Depressiv werden und einen Psychiater brauchen.
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