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Bildung und Glaube, Religosität
#1
Ich bin da auf einige Berichte gestoßen die ich gerne mal ansprechen möchte.

Es geht mir nicht darum jetzt ein Urteil gegen Gläubige abzugeben.

2010 gab es eine Studie in den USA : Hier publiziert von der SZ *http://www.sueddeutsche.de/wissen/us-studie-zum-glauben-jesus-von-jericho-1.1006620

Danach kennen sich Atheisten und Agnostiker besser aus als Gläubige.

Auch die EU hat 2005 eine Studie herausgegeben *http://www.free-enterprises.co.uk/Religion-Statistics/Eurobarometer/Social-Values-Science-Technology.pdf
die bei Wiki *http://de.wikipedia.org/wiki/Religiosit%C3%A4t
folgendermaßen kurz beschrieben wird

Zitat:Bildung: Eine im Jahr 2005 veröffentlichte wissenschaftliche Studie der Europäischen Kommission weist einen Zusammenhang zwischen dem Bildungsgrad und der Tendenz zur Religiosität nach. So ist in der Europäischen Union der Glaube an einen Gott oder eine sonstige höhere Macht in den bildungsfernen Schichten am stärksten verbreitet und nimmt mit zunehmender Bildung ab.[20]

Was meint Ihr zu solchen Äußerungen, hängt Glaube an der Bildung?
#2
(16-03-2015, 12:54)Wilhelm schrieb: ..., hängt Glaube an der Bildung?

Menschen unterscheiden sich nicht nur durch Bildung - oder weniger bis keine Bildung. Und was man früher mal Verstand nannte, nennt man heute Intelligenz. Die Studie bestätigt also auch nichts anderes, als dass die gefährlichsten von den gefährlichen Gottesanbetetern und Anbetereinnen, im Ernstfall weder durch Bildung, noch durch gutes Zureden von ihrem Wahn abzubringen sind. Man erinnere sich auch an das Terrorteam vom 11.09.2001.
Bildung alleine ist also noch lange kein Garant für Verstand. Icon_wink Oder Umgekehrt, selbst die Intelligentesten unter den Intelligenten sind auf einigen Ebenen der Realitätsbewältigung dümmer als die Polizei erlaubt.
Aber das eigentlich Problem mit den Gotteswahnsinnigen besteht darin, dass wir Menschen den Verstand anderer benutzen können und so tun als sei es unser eigener.

Solche Leute erkennt man zum Glück aber daran, dass sie  einen ausgeprägten Hang zur Autoritätsgläubigkeit haben, um nicht aufzufallen, was für "Gioten" sie eigentlich und in Wirklichkeit sind. Das einzig Gute was man denen trotzdem nachsagen kann: sie merken es auch selber nicht. Icon_wink

Bitte keine Vollzitate!/Ekkard
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#3
(16-03-2015, 15:15)Geobacter schrieb:
(16-03-2015, 12:54)Wilhelm schrieb: 2010 gab es eine Studie in den USA : Hier publiziert von der SZ *http://www.sueddeutsche.de/wissen/us-studie-zum-glauben-jesus-von-jericho-1.1006620

Danach kennen sich Atheisten und Agnostiker besser aus als Gläubige.
Was meint Ihr zu solchen Äußerungen, hängt Glaube an der Bildung?

Sagen wir mal je weniger Bildung umso härter der Glaube.
Glauben wird einem ja sehr geübt seit Jahrtausenden vermittelt.
Da muss man nicht viel tun, je analphabetischer eine Bevölkerung umso einfacher,
besonders wenn die Leute keine anderen Informationen haben.
Die Missionierungsbeauftragen erklären ja selbst, das Glaube eigentlich nur Leuten in Not
erfolgreich vermittelt werden kann. Die glauben noch die leeren Versprechungen und hoffen
auf ein besseres Leben.
Die werden gnadenlos ausgenutzt.
So ein Klerus ist ja auch wie eine riesige Beamtenschaft die ständig irgendwas vorweisen muss,
um nicht als teils überflüssig zu gelten und wenns noch so aktionistisch ist.

Atheisten kennen sich zwangläufig besser aus, da reicht es nicht zu sagen "Ich glaube" um als Experte zu gelten.
Noch ein paar flotte Evangeliensprüche und fertig ist der nächste Papst.
Päpstin kann man sich sparen)
#4
(16-03-2015, 20:02)Harpya schrieb: Sagen wir mal je weniger Bildung umso härter der Glaube.
Glauben wird einem ja sehr geübt seit Jahrtausenden vermittelt.
Da muss man nicht viel tun, je analphabetischer eine Bevölkerung umso einfacher,
besonders wenn die Leute keine anderen Informationen haben.

Stimmt ganz sicher nicht. Glaube im Sinne von Religion, hat mit dem kulturellen und sozialen Umfeld zu tun, in dem der "Gläubige" aufwächst und lebt. Atheisten werden in einem kulturell religiösen Umfeld immer geächtet.

Weil: man eben nur dann ein gutes und gesellschaftlich vollwertiges Kind, Familienmitglied (und überhaupt ein Mensch) ist, wenn man sich in diese Glaubenskultur integriert. Deswegen gibt es auch überall sehr gebildete Menschen, die mitunter sehr "gläubig" sind.
Im Gegenzug produziert sich aber genau die selbe Gesellschaft dann auch ihre Rebellierenden.
Im Besonderen, wenn religiöse Eiferer sich in die freie Willensentscheidung ihrer Mitmenschen einmischen und meinen, dass die ihren eigenen Glaubensgesetze (Gottesgesetze), auch über den Freiheitsrechten ihrer Mitmenschen stünden. ( ist auch ein Art von Bildung Icon_cheesygrin )

Atheismus ist also eher eine Kombination von Sensibilität und Intelligenz mit Frustration. Mit der Nebenerscheinung, dass intelligente Menschen, sich dann auch häufig, oder immer häufiger, mehr für "Bildung" interessieren, als für Glaubensinhalte. Icon_wink
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#5
(16-03-2015, 21:08)Geobacter schrieb:
(16-03-2015, 20:02)Harpya schrieb: Sagen wir mal je weniger Bildung umso härter der Glaube.
Glauben wird einem ja sehr geübt seit Jahrtausenden vermittelt.
Da muss man nicht viel tun, je analphabetischer eine Bevölkerung umso einfacher,
besonders wenn die Leute keine anderen Informationen haben.

Stimmt ganz sicher nicht. Glaube im Sinne von Religion, hat mit dem kulturellen und sozialen Umfeld zu tun, in dem der "Gläubige" aufwächst und lebt. Atheisten werden in einem kulturell religiösen Umfeld immer geächtet.
Na irgendwelche animistischen Naturreligionen hab ich auch nicht gemeint, eher die selbstgebauten Götterverkündigungen die übergebraten werden.
Wenn man die Natur als Religion betrachte bin ich auch religiös, dann gibts aber auch keine Atheisten.

Bei Jesuiten weiss man natürlich nie so genau wo man dran ist
"Ich werde behaupten das schwarz weiss ist, wenn es der Kirche nützt", der Gründer.
Die geben sich glatt als Atheisten aus wenn Sinn macht, also da können Gläubige durchaus
undercover Jesuiten als Atheisten beschimpfen, vielleicht Millonen Icon_lol
Oder viele Gläubige sind es nur aus Vorteil , eigentlich nichts am Hurt mit Gott.
Ist ja ein Berufszweig, Kleriker, kann eigentlich jeder Investmentberater.
#6
Das klingt hier so, als wenn Glaube etwas Negatives sei. Es gibt aber neben dem religiösen Glauben eine ganze Reihe anderer Auffassungen. Sieht oder hört man sich die im Einzelnen an, dann sieht man, dass unter diesen Auffassungen eine ganze Reihe von (gesellschaftlich) dissozialen bestehen, kenntlich daran, dass immer andere die Schuld haben, immer auf die tiefer unten stehenden "gespuckt" wird, immer bestimmte Gruppen diskriminiert werden.

Bildung ändert daran die Erkenntnis, dass diese Auffassungen grundsätzlich falsch sind in dem Sinne, dass niemals ganze Gruppen an einer Misere Schuld tragen. Mehr als Bildung trägt aber das persönliche Kennenlernen zum Abbau solcher "Vorurteile" bei.

D. h. auf Gläubige herab zu blicken, gehört zu denselben dissozialen Denkmustern. Es wird Zeit, diese Art der Denkmuster abzulegen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#7
(16-03-2015, 21:39)Ekkard schrieb: Das klingt hier so, als wenn Glaube etwas Negatives sei. Es gibt aber neben dem religiösen Glauben eine ganze Reihe anderer Auffassungen. Sieht oder hört man sich die im Einzelnen an, dann sieht man, dass unter diesen Auffassungen eine ganze Reihe von (gesellschaftlich) dissozialen bestehen, kenntlich daran, dass immer andere die Schuld haben, immer auf die tiefer unten stehenden "gespuckt" wird, immer bestimmte Gruppen diskriminiert werden.

Bildung ändert daran die Erkenntnis, dass diese Auffassungen grundsätzlich falsch sind in dem Sinne, dass niemals ganze Gruppen an einer Misere Schuld tragen. Mehr als Bildung trägt aber das persönliche Kennenlernen zum Abbau solcher "Vorurteile" bei.

D. h. auf Gläubige herab zu blicken, gehört zu denselben dissozialen Denkmustern. Es wird Zeit, diese Art der Denkmuster abzulegen.

Da wird aber so getan das Glaube irgendwas ganz anderes wäre.
Der Ursprung ist aber nach wie vor unhaltbar.
Nichts der Ursprünge ist belegt, schliesslich hängt immer ein nebulöser Gott im Huintergrund.
Da wir immer so getan als wenn man den unbedingt bräuchte, als wenn das selbstverständlich wäre
und man nur noch über die genausowenig plausiblen Lehren der Altvorderen im richtigen Verständnis reden würde.
DIe Grundlagen sind nunmal Urzeitlegenden die damaliges Unwissen durch Lagerfeuervorstellungen ersetzten.

Die dann aber auch nicht konsequent akzeptiert werden, nur der Samariter,
ein gutes Beispiel das hoffentlich kein Kleriker/Gläubiger vorbeikommt wenns mal hapert.
Genauso wie der Jenseitskram, wie kann man was akzeptieren was auf Unterwerfung und Strafe aufgebaut ist
und die halbe Menschheit , die Frauen als sündig in die Ecke stellt
Wird doch von den abrahamitischen Religionen so gelehrt und gelebt.

Göttliche Gesetze über den Menschen zu stellen und ihn notfalls totzumissionieren wenn man die Macht hat.
Oder zu exorzieren.
Das ist immer noch der Kern der Abrahamiten.

Ist auch der falsche Ansatz einem zu erkären wie was zu verstehen ist, schlisslich war keiner dabei.
Der Adressat wäre ein Joh., Luk, usw. das sie sich mal hätten deutlicher ausdrücken sollen.
Je weiter man von den Ursprüngen weg ist , umso besser will man wissen
was da los war.
Wenn ich was an einem Buch was nicht verstehe oder missverständlich,
dank ich mir doch nicht was aus, sondern frage den Autor.

Wenn da die Bibelautoren Denksportaufgaben geschrieben haben ist das nicht mein Problem.
Der Islam hat auch eine eigene Bibelauslegung, warum sollte die schlechter oder falsch sein, waren ja nur 6 Jh. von Jesus weg.
ABer die heute wollen es auch besser wissen.
Ich kann aber die Fehler sehen.
#8
(16-03-2015, 12:54)Wilhelm schrieb: Danach kennen sich Atheisten und Agnostiker besser aus als Gläubige.

Das Witzige daran ist, dass es hier darum geht, dass Atheisten und Agnostiker sich in Glaubensdingen besser auskennen als Glaeubige. Sie kannten z.B. spezifisch katholische Lehrinhalte weitaus besser als Katholiken. Auch hier gibt es Ausnahmen: Juden und Mormonen kannten sich in Glaubensdingen ebenfalls gut aus.

Deshalb sage ich ja immer wieder gerne, dass es der beste Weg ist, den christlichen Glauben zu verlieren, die Bibel mal zu lesen.
#9
(17-03-2015, 00:57)Ulan schrieb: Deshalb sage ich ja immer wieder gerne, dass es der beste Weg ist, den christlichen Glauben zu verlieren, die Bibel mal zu lesen.
So Einige haben ja ein spirituelles Bedürfnis und wendes sich zB dem Koran zu.
Bis sie dann entdecken, das man da keinen Schritt weiterkommt.

Da wird man knallhart bei Unklarheiten wieder auf die Thora/Bibel verwiesen.

Sure 3,2-3: " Er offenbarte dir die Schrift mit der Wahrheit und bestätigte hiermit sein schon früher gesandtes Wort. Er offenbarte schon vorher die Thora und das Evangelium als Richtschnur für die Menschheit ..."

Sure 4,136: "O Gläubige, glaubt an Allah und seinen Gesandten und an das Buch, das er seinem Gesandten und an die Schrift, welche er schon früher offenbart hat."

Sure 5, 46-47: "Wir haben Jesus, den Sohn der Maria, den Fußstapfen der Propheten folgen lassen, bestätigend die Thora, welche in ihren Händen war, und gaben ihm das Evangelium, das Leitung und Licht und Bestätigung der Thora enthält, welche zuvor in ihren Händen war......die Besitzer des Evangeliums sollen nun nach den Offenbarungen Allahs darin urteilen."

Sure 5,48: "Wir haben nunmehr dir das Buch in Wahrheit offenbart, die früheren Schriften in ihren Händen bestätigend,...."

Sure 10,37: "Der Koran.....bestätigt das, was vor ihm offenbart wurde....."

Sure 10,94: "Bist du im Zweifel über etwas, was wir dir jetzt offenbart haben, so frage nur die, welche die Schrift vor dir gelesen haben."

Der Koran kritisiert also nicht die Bibel. Auch dass sie verfälscht wurde, steht gar nicht im Koran.
Im Gegenteil, sieht er die Bibel als gültige Offenbarung an und
als Beleg für die Richtigkeit des Korans. Zur Entstehungszeit des Korans
muss die Bibel also die akzeptierte heilige Schrift der Menschen gewesen sein,
die als Muslime bezeichnet werden.

Da landet man wieder am Ausgangspunkt.
Es ist nicht einfach mit den Göttern.
#10
Gebildet ist der, der das Bild Gottes in sich trägt (1. Mos. 1, 26). ;)
#11
(17-03-2015, 02:35)Schmied schrieb: Gebildet ist der, der das Bild Gottes in sich trägt (1. Mos. 1, 26). ;)

Aha, was macht man denn so mit der Bildung.

Eiigentlich kommt Bildung nicht von Bild.
Wie sah das Bild denn aus ?
Ist man auch gebildet wenn man das Foto von Frau,Kind im Geldbeutel hat.
Gott ist ja nicht so leicht zu kriegen, die Kirchenbilder sind ja auch sehr gross, geht Papst auch als Stellvertreter ?
Nicht das da eine Herzklappe klemmt.

Haben alle das gleiche Bild, hat man sich da mal ausgetauscht, Aquarell, Öl usw.
Ist Gott farbig, gläubig kann er jedenfalls nichts sein.
Womit schaut man das Bild denn an, bei wieviel Puls kommts am Besten rüber.
Zeigs doch mal, immer mit Bildern zugange und nicht herzeigen , Egoist, kannst ruhig mal teilen.
1 Abzug für mich.
Sind die digital oder analog.

Was ich auch nicht verstehe, es gilt ja das Gehirn als Speicher, Kontrollorgan usw., ist das bei Gläubigen
auf einen Muskel reduziert worden, soviel Nerven gibts da ja auch nicht.
Wie ist das mit Herzschrittmachen, sind die in der Richtung geprüft worden.
Was passiert bei einer Herzverpflanzung, Gott weg oder anderer drin, Blitzkonvertierung ?
#12
(17-03-2015, 02:35)Schmied schrieb: Gebildet ist der, der das Bild Gottes in sich trägt (1. Mos. 1, 26). ;)

Eine solche Herleitung von "Bildung" ist unsinnig und provokativ.
MfG B.
#13
(17-03-2015, 07:20)Bion schrieb:
(17-03-2015, 02:35)Schmied schrieb: Gebildet ist der, der das Bild Gottes in sich trägt (1. Mos. 1, 26). ;)

Eine solche Herleitung von "Bildung" ist unsinnig und provokativ.
Steht auch nicht so da. Ich glaube, dass auch "Bildung" dazu gehört sich die Welt "untertan" zu machen.
Jedoch sollte sie nicht, von falschen "Lehrern", gegen Menschen, missbraucht werden.
#14
(17-03-2015, 02:35)Schmied schrieb: Gebildet ist der, der das Bild Gottes in sich trägt (1. Mos. 1, 26). ;)

Ich dachte immer, "BILD" bildet bei den Auflagenzahlen?
Täglich neu!
Da ich die BILD nicht zu meiner bevorzugten Literatur zähle mal die Frage:

Gibt es in der BILD auch die "Losung  des Tages" welche ja für Christen ausschlaggebend ist wie für andere das Horoskop?
#15
(16-03-2015, 21:39)Ekkard schrieb: Das klingt hier so, als wenn Glaube etwas Negatives sei.

Glaube ist sicher nicht immer nur als positiv zu bewerten. Glaube beinhaltet oft (häufig) sehr viele (überlieferte) Vorurteile.

Innerhalb von Beziehungen, Gruppierungen, (nenne wir sie auch Gemeinden), mag ein Feindbild-haltiger Glaube durchaus den Zusammenhalt fördern und auch dem gegenseitigen (strategischen) Gemeinschaftssinn nutzen. Nur leben wir heute nicht mehr in einem Dorf, in einem Land, in einer "Schweiz".... sondern in einer immer dichter besiedelten und damit zunehmend globalisierten Welt.

Und Feindbilder, die auf althergebrachten  Überlieferungen (Glauben) immer neue Grenzen erfinden, um die Nachbarn zu zweifelhaften oder gar minderwertigen Un-Menschen zu erklären, mit dem einzigen (strategischen) Nutzen, sich selbst als ein Auserwählter der Bessern zu fühlen.. zwingt die Nachbarn nicht nur dazu, sich maßregelnd zu rechtfertigen, sondern sich im Falle auch gegen die "übernatürliche" Begründung für ihren schlechten Ruf auf-zu-lehnen und vor-zu-gehen.

Immerhin sind wir so gesehen, alle nur Sünder. Mit dem kiltzekleinen Unterschied, dass manche Menschen irgendwann auch mal was aus den eigenen Fehler etwas lernen, während die "Althergebrachten" dazu gar keine Notwendigkeit sehen, wenn sie doch schon im Besitz der alles Umfassenden Wahrheit sind.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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