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die dunkle Nacht der Seele
#16
(10-04-2015, 22:19)Ekkard schrieb: Ich denke, dass es durchaus an der Zeit ist, die Sehnsucht nach Menschlichkeit zu suchen und zu pflegen. In dieser Beziehung sehe ich auch die großen Religionsgemeinschaften in der Pflicht. Und wenn es Gemeinsamkeiten der Traditionen gibt, sollte man sie kennen lernen. Dies könnte Kräfte freisetzen, welche der Hoffnungslosigkeit entgegen wirken in Regionen dieser Welt, die derzeit schlicht "kahl gefressen" werden.

Dass die Regionen dieser Welt  zunehmend alle "kahl-gefressen" werden, liegt sicher nicht an fehlender Menschlichkeit, oder gar an mangelndem Pflichtbewusstsein der Religionsgemeinschaften.
Vielleicht und sehr wahrscheinlich sogar andersherum am zu umfangreichen Pflichtbewusstsein der Religionsgemeinschaften und dem falschen Idealismus von Menschlichkeit. Weil "menschlich" sind wir alle (nur).

Die Heilspredigten der Religionsgemeinschaften, dass diese Welt zum einen nur für uns Menschen da ist und zum anderen, eigentlich auch nur als Übergangs- oder Zwischenlösung für eine noch bessere, ja fast Schlaraffen-Land-mäßige End-Zielwelt, schützt sie bestimmt nicht vor Kahlfraß.
Obwohl.. wir wahrscheinlich dazu gar nicht mal in der Lage sind, sondern uns wohl eher nur selbst die "Hütte" kaputt feiern..

Nein... die Religionsgemeinschaften sollen sich weiterhin um die Seele derer kümmern, die ohne Gott nicht können..
Und eine Lösung können nur die finden, die auch ohne Gott wollen und können..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#17
Das sehe ich ähnlich. Allerdings stelle ich mehr und mehr äquivalente Beurteilungen der Situation fest - gläubig oder weltlich eingestellt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#18
Na das wäre ja mal eine Sensation, wenn sich gläubiges Recht
ma nicht über weltliches in einer Beurteilung stellen sollte,
nach allen moralischen Forderungen und Ansprüchen.
Und das noch weltweit.

Welche gläubige Einschätzung , welcher Richtung eigentlich, mormonisch bis baptistisch und orthodox.
Dürfte schwer werden da eine Gemeinschaftlichkeit zu vermitteln.
Gilt für weltlich ähnlich.
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#19
... nochmals mit Erläuterungen



Sehnsüchtig hoffen,
suchen, glauben
doch die Sehnsucht
bleibt noch ungestillt                                                                          vergängliche Vorstufen


Nach Verklingen der Worte ... Mondstille
hinter bläulich weißen Nebelschleiern.
Schau hinab, das Wasser
will lächelnd seine Verse dir erzählen                                                    Humor, Lächeln


Mitgerissen von dem Strom
gleich Geröll,
tief im Strudel
ohne Halt und Ausweg                                                                       Wasser, Kreislauf


Es ist längst zu spät.
Unsere Konstruktionen lösen sich auf
und mit ihnen alles
was sie je hervorbrachten, selbst Zeit                                                 Grenzenloses, Ewigkeit


Nichts zu sehen,
zu hören oder
zu fühlen.
Eine unendliche Neutralität                                                                 Gleichheit, Identität


Auf diese Weise
täglich neu geboren,
in ewiger Verliebtheit
und Augenblicken tiefer Demut                                                           Liebe, Hingabe


Wenn die Sonne nun erscheint und diese Welt wiederum                
in eine Symphonie von Licht und Schatten taucht
haben wir erfahren was es bedeutete,
namenlose Gleichheit                                                                           Kunst, Lyrik


die dunkle Nacht der Seele                                                                  Schweigen, Unsagbares




... so wenig zu einem Meditationsgedicht mit 'rückbindenden Elementen',
die wohl allen religiösen Menschen dieser Welt, ganz gleich welcher kultureller Herkunft,
am Herzen liegen dürften. Allerdings ist noch weitgehend unbekannt, daß 'religio',
dieser bedeutungsschwere und bis zum heutigen Tage heftig umstrittene
Begriff, in unserer eigenen Muttersprache ganz einfach mit dem
neutralen Wort Rückbindung zu übersetzen wäre.
Schade eigentlich ...
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#20
(11-04-2015, 09:00)nescio schrieb: ... nochmals mit Erläuterungen

Das sind deine nichtssagenden Erläuterungen eines Textes der nichts sagt. Liest sich wie eine Sure aus dem Koran. Unsagbarer Wirrwar, der keiner Seele das Tageslicht zeigen kann.
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#21
(11-04-2015, 09:00)nescio schrieb: ... nochmals mit Erläuterungen..................

Allerdings ist noch weitgehend unbekannt, daß 'religio',
dieser bedeutungsschwere und bis zum heutigen Tage heftig umstrittene
Begriff, in unserer eigenen Muttersprache ganz einfach mit dem
neutralen Wort Rückbindung zu übersetzen wäre.
Schade eigentlich ...

Hallo nescio,

rückbindend sollte man vielleicht auch mal überlegen, dass Rückwerts in unserer Entwicklungsgeschichte, die Dinge gar nicht so ideal gelaufen sind, wie sie heute rückbindend  immer gerne gesehen werden.

Überhaupt neigen wir Menschen überaus gerne dazu, die unsere eigen-tliche Geschichte dahingehend zu verfälschen, dass sie bestmöglich in unser Ideal einer besseren und heileren Welt passt. Und genau das ist nach meiner Überzeugung  das, was wir absolut falsch machen und unsere Welt damit auch weder heiler noch besser wird, sondern im Gegenteil, das wir sie  deswegen und letztendlich nur an die Wand fahren werden!!!

Im Normalfall - und eigentlich - wäre es genauso logisch wie nützlich,  stets aus den eigenen Fehlern etwas zu lernen.
Nur, sind uns unsere eigenen Fehler rückbindend immer sehr unangenehm und wir versuchen sie deswegen immer zuerst mal zu vertuschen, zu beschönigen, oder wenns sonst nicht anders mehr geht, anderen unterzuschieben...

Und dafür muss es ja auch tief liegende (psychologische) Gründe geben...^^

Ich persönlich bin überzeugt, dass einer der schwerwiegendsten Gründe dafür, solche Artgenossen sind,
die ihre eigenes Empfinden für Schön, Gut, Richtig u.s.w  u.s.f auf übertriebener Weise verallgemeinernd idealisieren, um sich darauf auch bestmöglichst selbst zu idealisieren.
Einfacher und mit weniger Worten auf den Punkt gebracht, nennt man das ganze auch Selbstbeweihräucherung.
Und das viel tiefer liegende Tatmotiv dahinterr, ist  niemand anderes als der Fortpflanzungstrieb.

Also.. ist es sicher nicht schade, wenn sich heute immer mehr Menschen von einer Rückbindung distanzieren, die gar nichts mit der eigentlichen Wirklichkeit unseres Ursprungs zu tun hat.

Und je mehr wir uns diesbezüglich unsere  Fehler und Schwächen eingestehen, um so mehr können wir daraus etwas für eine besser und schönere Zukunft lernen..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#22
Dass der Text "nichts sagt", ist schlicht ein kaum nachvollziehbares Urteil. Man könnte höchstens sagen, dass einen die Symbolik nicht anspricht. Muss sie ja auch nicht!

Das hier vorgelegte "Meditationsgedicht" ist die Verdichtung von Symbolen der Hoffnung auf gelingende Beziehungen. Offensichtlich werden Seelenzustände (Befürchtungen, Zuneigung, Lichtblicke) in die Umgebung projiziert (Geröll, Mondstille, Nebelschleier, Wasserspiegel), was wiederum auf die Gefühlsebene des Lesers zurück wirkt. So kann man mitgehen mit den Sehnsüchten des Dichters. Über die Reihenfolge der Verse lässt sich trefflich streiten. Ich persönlich hätte ein Durchschreiten vom "dunklen Tal" ins "Licht der Klarheit" bevorzugt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#23
Das klappt vielleicht, wenn man auch die Sehnsuchte oder Gefühle des Dichters hat,
sonst wirds irgendwie esoterisch, was will der Künstler uns damit sagen.
Liest sich ganz nett, aber bedeutungsschwanger , kann man sicher alles reinlegen.
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#24
(11-04-2015, 22:46)Harpya schrieb: Das klappt vielleicht, wenn man auch die Sehnsuchte oder Gefühle des Dichters hat,
sonst wirds irgendwie esoterisch, was will der Künstler uns damit sagen.
Liest sich ganz nett, aber bedeutungsschwanger , kann man sicher alles reinlegen.

Nein, Gefühle auszudrücken, ist schwierig und fällt gerade Männern schwer, weil sie verspottet werden, wenn sie es tun. Und ich hatte eben gerade nicht den Eindruck des Esoterischen, sondern ganz gezielt verwendeter (Sprach) Symbolik. Diese drückt einen nicht ganz geraden Weg aus von Hoffnungslosigkeit (Geröll) ins Licht liebender Beziehungen (Sonne, Lichtsymbolik). Das ist auch nicht "bedeutungsschwanger", sondern bedeutungsvoll. Man kan auch nicht "alles reinlegen". Man muss sich nur mal ein Bisschen mit Gefühlsprojektionen beschäftigen und der Sprachästhetik nachspüren.

Sprache kann so viel mehr, als auf der Sachebene zu funktionieren!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#25
Ich bleib bei Shakespeare, der kann sich verständlich ausdrücken.
Balladen sind auch ganz nett,
da gibts die vom König von Thule , dem alten Zecher.
Ich hab da mal eine kirchliche interpretation gelesen die darin die Leidengeschichte Jesu
erkannt haben und den Text symbolisch interpretierten.
Da hab ich dann versagt.
Find ich leider im Moment nicht.
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#26
(11-04-2015, 22:36)Ekkard schrieb: Dass der Text "nichts sagt", ist schlicht ein kaum nachvollziehbares Urteil. Man könnte höchstens sagen, dass einen die Symbolik nicht anspricht. Muss sie ja auch nicht!

Das hier vorgelegte "Meditationsgedicht" ist die Verdichtung von Symbolen der Hoffnung auf gelingende Beziehungen. Offensichtlich werden Seelenzustände (Befürchtungen, Zuneigung, Lichtblicke) in die Umgebung projiziert (Geröll, Mondstille, Nebelschleier, Wasserspiegel), was wiederum auf die Gefühlsebene des Lesers zurück wirkt. So kann man mitgehen mit den Sehnsüchten des Dichters. Über die Reihenfolge der Verse lässt sich trefflich streiten. Ich persönlich hätte ein Durchschreiten vom "dunklen Tal" ins "Licht der Klarheit" bevorzugt.


es beginnt im Lichte von Hoffnung und Glauben, was aber manchmal nicht ausreicht.
Nach einer Phase der Dunkelheit (die auch als angenehm erlebt werden kann) kehrt das nun relativierte Licht wieder zurück.


Vielen Dank Ekkard, für dein Wohlwollen.
Wenn es nur einem Menschen gefällt hat es sich schon gelohnt
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#27
(05-04-2015, 19:18)Geobacter schrieb: Die eigentliche Gemeinsamkeit die uns Menschen alle verbindet, ist das wirkliche/reale Leben, Nescio.
Idealismus ist es sicher nicht.
Um im wirklichen Leben zu bestehen, muss man auch sonst eher mutig sein.

Mystik ist was Psychologisches. Alles Psychologische hängt aber auch mit unserer jeweiligen genstischen Veranlagung zusammen und damit vor allem auch mit Hormonen und Botenstoffen die unser Körper freisetzt, b.z.w. ausschüttet.
Das wiederum beeinflusst unsere persönliche Stimmungslage. Natürlich können wir dabei auch etwas nachhelfen, in dem wir uns selbst was vormachen, uns selbst was einreden oder einfach die eigentliche Wirklichkeit/Realität ignorieren, b.z.w. schöner färben, als sie eigentlich ist. Mag zwischendurch und je nach (Lebens)-Situation ja nützlich sein. Das ganze hat aber auch einen sehr gefährlichen Haken. Weil die Glückshormone, welche unser Körper dabei ausschüttet, Substanzen sind, welche genauso süchtig machen, wie Opiate und die ebenso unsere Wahrnehmung trüben.

Aus diesem Grund ist Mystk ganz sicher nichts, was uns einander näher bringt. und wer Hirn hat der denke mal darüber nach, weshalb.


"Der Fromme von morgen wird ein Mystiker sein, einer der etwas erfahren hat, oder er wird nicht mehr sein"
Karl Rahner, Theologe


Diese Art der Wandlung wird in den Versen beschrieben.
Mystik bedeutet hier eine 'namenlose Wirklichkeit' die in Meditation erfahrbar ist.

Leider hat man sowohl im Morgen- als auch im Abendland momentan anderes zu tun als sich auf die Suche danach zu machen
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#28
(11-04-2015, 22:36)Ekkard schrieb: Dass der Text "nichts sagt", ist schlicht ein kaum nachvollziehbares Urteil. Man könnte höchstens sagen, dass einen die Symbolik nicht anspricht. Muss sie ja auch nicht!

Das hier vorgelegte "Meditationsgedicht" ist die Verdichtung von Symbolen der Hoffnung auf gelingende Beziehungen. Offensichtlich werden Seelenzustände (Befürchtungen, Zuneigung, Lichtblicke) in die Umgebung projiziert (Geröll, Mondstille, Nebelschleier, Wasserspiegel), was wiederum auf die Gefühlsebene des Lesers zurück wirkt. So kann man mitgehen mit den Sehnsüchten des Dichters. Über die Reihenfolge der Verse lässt sich trefflich streiten. Ich persönlich hätte ein Durchschreiten vom "dunklen Tal" ins "Licht der Klarheit" bevorzugt.

Es hängt sicher "immer" auch vom  persönlichen Gemütszustand ab, was man aus einem "Meditationsgedicht" herauslesen will.
Und DAS gilt nicht nur für ein "Meditationsgedicht". Das gilt für alles, was das Empfinden anregt, b.z.w. anregen soll.



Das manipulative Ansprechen der Mystik (die geheimnisvolle Ebene des eigenen Empfindens) und auch des Empfindens  anderer,  ist heutzutage sogar schon eine wissenschaftliche Disziplin, der sich  nicht nur die Werbeindustrie überaus erfolgreich zu bedienen weis, sondern auch Politiker und alle anderen Populisten, welche im eigenen, oder für angemessene Gegenleistungen, auch  im Interesse anderer, Eigen-Nutz-bringende Ziele zu erreichen versucht.

Mystik ist nichts anderes, als die idalisierte, beschönigte, leicht zu manipulierende, wie auch radikalisierbare Innenwelt unseres Empfindungslebens. Für das ICH und Selbst schwer einsehbar und deswegen mystisch.

Es wäre sehr angebracht, sich der Mystik auch mal rational bewusst zu werden. Selbst wenn das anfänglich eine Art depressive Stimmungslaune auslösen wird.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#29
(12-04-2015, 09:36)nescio schrieb: "Der Fromme von morgen wird ein Mystiker sein, einer der etwas erfahren hat, oder er wird nicht mehr sein"
Karl Rahner, Theologe


Diese Art der Wandlung wird in den Versen beschrieben.
Mystik bedeutet hier eine 'namenlose Wirklichkeit' die in Meditation erfahrbar ist.

Leider hat man sowohl im Morgen- als auch im Abendland momentan anderes zu tun als sich auf die Suche danach zu machen

Die reale Welt ist eine Wirklichkeit, die wir so wie es ausschaut, nie wirklich ganz erfahren werden...
Ich gehöre z. B. zu den Menschen, die damit klarkommen.
Ich habe mich vor vielen Jahren auch mit Meditation, Esoterik und Mystik im über-natürlichen Glaubenssinn beschäftigt und bin dadurch auch zur einsichtigen Überzeugung gelangt, dass das Beurteilen und das Bewerten zwei grundlegend verschieden Kategorien sind, welche ich damals, als ich noch an  übernatürliche Fügungen glauben wollte, gar nicht auseinander zu halten vermochte.

Und ich hoffe du verstehst, was ich damit jetzt sagen will.

Um dir dabei noch ein kleines bisschen behilflich zu sein: "man findet auch wenn man nicht sucht und beim Suchen läuft man sogar "Gefahr" das eigentlich Wichtige zu übersehen und noch schlimmer, gar nicht erst wahrzunehmen."
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#30
(12-04-2015, 09:36)nescio schrieb: "Der Fromme von morgen wird ein Mystiker sein, einer der etwas erfahren hat, oder er wird nicht mehr sein"
Karl Rahner, Theologe
Diese Art der Wandlung wird in den Versen beschrieben.
Mystik bedeutet hier eine 'namenlose Wirklichkeit' die in Meditation erfahrbar ist.

Leider hat man sowohl im Morgen- als auch im Abendland momentan anderes zu tun als sich auf die Suche danach zu machen
Da der Karl nicht von Morgen ist, weiss er doch garnicht wovon er spricht.
Warum sollte ich was suchen, was keinen Namen hat, dem würde doch sofort einer gegeben.
Ich weiss nicht was ich suche, aber das suche ich ?
(12-04-2015, 15:36)Geobacter schrieb: Die reale Welt ist eine Wirklichkeit, die wir so wie es ausschaut, nie wirklich ganz erfahren werden...
Ich gehöre z. B. zu den Menschen, die damit klarkommen.
Die Welt die einer sich zurechtgelegt hat oder empfindet ist für ihn verdammt real.
Auch wenn ein Amputierter Phantomschmerzen hat sind die verdammt
real und treiben ihm die Tränen in die Augen.

Gibt eben verschiedene Realitäten, wie verschiedene Wahrheiten.
Auch veränderbare, kann man sogar selbst beeinflussen, teils.
Vom Weihrauch nicht zu würgen wird mir nicht möglich sein zu beeinflussen.
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