Um eine Psychologie von Paul ging's mir jetzt eher nicht, auch wenn ich Dir Recht gebe, dass er typische Zuege auch neuzeitlicher Sektenfuehrer hat. Mir geht's eher darum, was sein Christus eigentlich war. In dem Text dort oben ist er ein (spiritueller) Fels, der mit Moses durch die Wueste wandert.
Ein weitverbreitetes Missverstaendnis unter Leuten, die die Bibel nicht lesen. Hierzu Mk 4:
Jesus hat also in Gleichnissen geredet, damit er nicht verstanden wird, weil das so im Drehbuch stand (Jesaja 6,9-10).
(10-04-2015, 22:31)Geobacter schrieb: Jesus hingegen, hat (soll) mit seinen Gleichnissen immer versucht (haben), die Menschen zum Verstehen zu bewegen.
Ein weitverbreitetes Missverstaendnis unter Leuten, die die Bibel nicht lesen. Hierzu Mk 4:
Zitat:10 Und als er allein war, fragten ihn, die um ihn waren, samt den Zwölfen, nach den Gleichnissen.
11 Und er sprach zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; denen aber draußen widerfährt es alles in Gleichnissen,
12 damit sie es mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören und doch nicht verstehen, damit sie sich nicht etwa bekehren und ihnen vergeben werde.
Jesus hat also in Gleichnissen geredet, damit er nicht verstanden wird, weil das so im Drehbuch stand (Jesaja 6,9-10).