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Flüchtlingspolitik
#16
(13-06-2015, 13:40)Wilhelm schrieb: Nein Erich, hier hat Indymaya recht,

Sehe ich auch so.
#17
(13-06-2015, 13:40)Wilhelm schrieb:
(13-06-2015, 13:08)indymaya schrieb:
(13-06-2015, 13:02)Erich schrieb: "Hast Du 2 Hemden, gebe dem eines, der keines hat" (Zitat sinngemäß).
Das ist noch nicht mal Sinngemäß!

Nein Erich, hier hat Indymaya recht,

"Wenn du ein Hemd hast, muß du es Teilen so das jeder nur 1/2 bekommt und beide frieren"

Das hat doch der Heilige St. Martin vorgemacht. Er zog dann auf die Burg und nahm sich einen neune Wams. Dies wird so aber nicht berichtet, um die Heiligkeit nicht zu stören!

Icon_cheesygrin Also, ehrlich wie nun halt so `mal bin Icon_wink, würde ich selbst indimaya recht geben, würde ich erkennen, dass sie recht hat, weshalb ich auch nachgeschaut habe, ob mich vielleicht mein Gedächtnis trügt. Und das fand ich:

Lukas 3.11:

Lutherbibel 1912
Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der gebe dem, der keinen hat; und wer Speise hat, der tue auch also.

Textbibel 1899
Er aber antwortete ihnen: wer zwei Röcke hat, teile mit dem, der keinen hat, und ebenso thue der, der Speisen hat.

Modernisiert Text
Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der gebe dem, der keinen hat; und wer Speise hat, tue auch also.

De Bibl auf Bairisch
Er gantwortt ien: "Wer zwai Gwänder haat, sollt ains yn dönn göbn, der wo kains haat; und bei n Össn ist s dös Gleiche."

King James Bible
He answereth and saith unto them, He that hath two coats, let him impart to him that hath none; and he that hath meat, let him do likewise.

English Revised Version
And he answered and said unto them, He that hath two coats, let him impart to him that hath none; and he that hath food, let him do likewise.



Quelle: *http://bibeltext.com/luke/3-11.htm

Also ich kann in keiner der Übersetzungen einen anderen Sinn herauslesen, als den, den ich oben aus dem Gedächtnis schrieb. Schee, gell? bsunders d` "Bibl auf Bairisch".  Icon_cheesygrin Icon_cheesygrin
#18
(13-06-2015, 17:36)Erich schrieb: Icon_cheesygrin Also, ehrlich wie nun halt so `mal bin Icon_wink

.. hättest du das Zitat vorher nummerieren müssen.
Ausserdem sehe nichts besonderes darin, von seinem "Überfluss" zu geben.
Das Zitat was ich kenne handelt wenigstens von einem Untergewand während dein Hemd zum Rock wird.
Im Gegensatz zu dir zitiere ich jetzt, sofort, wörtlich mit Angabe der Quelle:
Elb 2006 Lk 6,29
Dem, der dich auf die Backe schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir den Mantel nimmt, verweigere auch das Untergewand nicht!  
Und das hat sinngemäß nichts mit teilen zu tun.
#19
(13-06-2015, 18:36)indymaya schrieb: Elb 2006 Lk 6,29
Dem, der dich auf die Backe schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir den Mantel nimmt, verweigere auch das Untergewand nicht!  
Und das hat sinngemäß nichts mit teilen zu tun.
Na das ist doch ein Gleichnis , das muss man erstmal im Rahmen der Zeit interpretieren.
Hat wahrscheinlich was mit Finazgeschaften und Devisenspekulation zu tun.
Oder Geldwäsche wie letztens im Vatikan.

Oder der Vatkan noch mehr griechische Staatsanleihen ,(gebt ihnen auch das Letzte, auch wenn ihr es nie wiederseht.) , kauft.
Kirche läuft doch nichtmehr im alten gelobten Land rum und schachert mit Besatzungsrömern.
Wie das Untergewand, da gings ja wohl nicht um Stringtangas und Wonderbras.
Ausserdem war nackig rumlaufen auch verboten, muss also ein Gleichnis sein.
#20
(13-06-2015, 18:55)Harpya schrieb: Na das ist doch ein Gleichnis ,

Das stimmt!
Ist aber eigentlich nur in Unrechtsregimen relevant
oder in Gesellschaften wie Sodom und Gomorra.
Oder auch in einem "Rechtstaat".
Die Strafe soll man Gott überlassen.
#21
Das kann ja dauern bis einer tot ist, bis dahin also locker laufen lassen.
Kein guter Plan.
#22
(13-06-2015, 21:50)Harpya schrieb: Kein guter Plan.
Ja, gibt viele, die meinen sie hätten einen besseren.
#23
(13-06-2015, 21:49)indymaya schrieb:
(13-06-2015, 18:55)Harpya schrieb: Na das ist doch ein Gleichnis ,

Das stimmt!
Ist aber eigentlich nur in Unrechtsregimen relevant
oder in Gesellschaften wie Sodom und Gomorra.
Oder auch in einem "Rechtstaat".
Die Strafe soll man Gott überlassen.
Falsch interpretiert, auch heute soll ein Opfer nicht um seine Jacke kämpfen aka Widerstand leisten wenn Widerstand zwecklos ist, gefährlich oder die Verhältnismäßigkeit verletzt wird. Hat Gott ein STGB? Wie sieht es mit Verjährung aus und wenn der Täter nach tausend Taten ehrlich=gläubig bereut?
Gott soll über den Geist richten hier unten müssen wir schon selbst für Recht und Ordnung sorgen.
#24
(13-06-2015, 23:16)Smiler schrieb: hier unten müssen wir schon selbst für Recht und Ordnung sorgen.

Zu viel "Rauchende Colts" gesehen?
Kennst du den Witz, wo vor dem Saloon ein Pferd grün angestrichen wurde?
Was du meinst kann nur der Staat sein. Das Gleichnis gilt für den einzelnen Menschen.
#25
(13-06-2015, 23:26)indymaya schrieb:
(13-06-2015, 23:16)Smiler schrieb: hier unten müssen wir schon selbst für Recht und Ordnung sorgen.

Zu viel "Rauchende Colts" gesehen?
Kennst du den Witz, wo vor dem Saloon ein Pferd grün angestrichen wurde?
Was du meinst kann nur der Staat sein. Das Gleichnis gilt für den einzelnen Menschen.
Dir ist schon klar das Du "Rechtstaat" man achte auf die von Dir genutzten >""< genannt und >Die Strafe soll man Gott überlassen< geschrieben hast?
Selbstredend ist mit "wir" der Staat in der Form der drei Gewalten gemeint oder wer ist denn der Staat wenn nicht wir?
#26
(14-06-2015, 00:11)Smiler schrieb: Selbstredend ist mit "wir" der Staat in der Form der drei Gewalten gemeint oder wer ist denn der Staat wenn nicht wir?
Dann komm mal aus den Wolken dann wirst du auch bei "wir" Unrecht erkennen und wenn es nur Knöllchen sind.
#27
Ja das passiert vielfach in der Kirche, ohne das da irgendwas geahndet wurde.
Da besteht das Recht des Klerus gegen sich mehr in versetzen , totschweigen, ableugnen.
Die einfache Gläubige triftts dafür hart, wenn sie nur mal den falschen Mann geheiratet hat
und das ändert.
#28
(14-06-2015, 00:48)Harpya schrieb: Die einfache Gläubige triftts dafür hart, wenn sie nur mal den falschen Mann geheiratet hat
und das ändert.
Was trifft denn hart? Und woher weiß sie / er, dass der / die Nächste der /die Richtige ist. Wenn nicht, kann man eine 10er Karte für weiße Hochzeiten in der Kirche abonnieren?
Zehnmal vor Gott und Menschen mit "Trauzeugen" ein Versprechen lügen?
Deshalb "prüfe wer sich ewig bindet". Bei Ehebruch gibt es nur einen dessen Versprechen nichts wert ist, wenn dieser meint es trifft ihn hart ist es auch hart für den Dieb, wenn man ihm die Beute wieder weg nimmt.
#29
(13-06-2015, 18:36)indymaya schrieb:
(13-06-2015, 17:36)Erich schrieb: Icon_cheesygrin Also, ehrlich wie nun halt so `mal bin Icon_wink

.. hättest du das Zitat vorher nummerieren müssen.
Ausserdem sehe nichts besonderes darin, von seinem "Überfluss" zu geben.
Das Zitat was ich kenne handelt wenigstens von einem Untergewand während dein Hemd zum Rock wird.
Im Gegensatz zu dir zitiere ich jetzt, sofort, wörtlich mit Angabe der Quelle:
Elb 2006 Lk 6,29
Dem, der dich auf die Backe schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir den Mantel nimmt, verweigere auch das Untergewand nicht!  
Und das hat sinngemäß nichts mit teilen zu tun.

Ob ich wohl bei Christen auf Nachsicht rechnen darf, wenn ich als Atheist, der die Bibel vor mehr als einem halben Leben las, die Nummerierung einzelner Bibelverse und deren exakten Wortlaut vergaß?  Icon_smile Im Übrigen war ich mir relativ sicher, dass Christen sofort wissen, was ich mit meiner sinngemäß zitierten Bibelaussage meinte - eine Aussage, die ich mir schon deshalb merkte, weil sie ganz ähnlich auch von Karl Marx ausgesprochen worden sein könnte Icon_smile . Auch will ich anmerken, dass das Tragen einer Toga für Männer vor und einige Jh`e nach der Zeitenwende auch im Osten des Imperium Romanums, also auch in Palästina, üblich war. Und eine Toga ist aus heutiger Sicht Hemd wie Rock. Sodele, jetztale woischs.  Icon_cheesygrin

Noch kurz zu Lk 6,29: Würden Christen der Aufforderung entsprechen, würden sie bald alle nackt herumlaufen. Icon_cheesygrin Aber im Ernst: Solche Aufforderung widerspricht der Natur des Menschen ebenso wie die geforderte Feindesliebe (von der Du im Gegensatz zu mir hoffentlich die Nummerierung kennst Icon_smile ). 
#30
(14-06-2015, 16:33)Erich schrieb: Solche Aufforderung widerspricht der Natur des Menschen ebenso wie die geforderte Feindesliebe
Schon wieder die Natur. Heißt dann "Widerspricht dem Tier im Menschen".
Das ist ja das Ziel der Schöpfung Gottes, dass es irgendwann nur noch Menschen gibt, die über dieses Tier, nennen wir es Schlange, hinaus sind.


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