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Es ist mit Juppe
#31
(19-06-2015, 23:18)Gundi schrieb: @harpya: Ich werde aus dir nicht schlau. Du hast mir doch erst noch widersprochen bezüglich der Bildung und einem Stopp der Bevölkerungszunahme und nun fragst du mich was schlecht an einem Bevölkerungsstopp wäre und dass es keine Lösung ist, ein Land "mit immer längerlebigen Menschen vollzupumpen"?

Ich sage doch gerade dass Bildung (und natürlich damit einhergehende Verbesserung der Lebensumstände) zu einem Eindämmen hoher Bevölkerungszahlen beitragen kann. Aber dafür braucht es halt Schulen und auch Kinder die dahin gehen anstatt irgendwelche Fußbälle zu nähen.
Den Beitrag hab ich wohl verpasst. Bin dabei.
Obwohl ich nicht sicher bin das in Kulturen wo maximale Kinderzahl (solange es Jungs sind)
Wohlstand nicht zu noch mehr führt, kenne ich so aus Afrika.
(Mein persönlicher Erkenntnisstand , photograpiert bei den Berbern in der Nähe von Taounate,
Pascha mit 7 Frauen und 64 Kindern.)
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#32
(19-06-2015, 23:23)Gundi schrieb: Vermutlich würde es ihm durchaus besser gefallen, lesen und schreiben zu lernen und nach der Schule mit den Freunden kicken gehen zu können.
Das Leben ist aber nicht die heile Welt eines Comics.
Vielleicht solltest du mal dort "probeleben" wo es ohne Geld nichts zu essen gibt.
Gab es auch mal in Europa, dass "Bergbaukinder" eine Familie ernährten.
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#33
(20-06-2015, 23:10)indymaya schrieb: Vielleicht solltest du mal dort "probeleben" wo es ohne Geld nichts zu essen gibt.

Na, du bist ja lustig. Was erzähle ich dir denn schon die ganze Zeit: Das die Markenunternehmen die Eltern anständig bezahlen sollen, damit die Kinder eben nicht arbeiten müssen.

Und ich warte immer noch auf die Antwort, weshalb Kinder die arbeiten angeblich glücklicher seien als Kinder bei uns.

(20-06-2015, 23:10)indymaya schrieb: Gab es auch mal in Europa, dass "Bergbaukinder" eine Familie ernährten.

Und bei diesen vielen glücklichen Kinder damaliger Zeit geht dir das Herz auf?
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#34
(20-06-2015, 23:25)Gundi schrieb: Und ich warte immer noch auf die Antwort, weshalb Kinder die arbeiten angeblich glücklicher seien als Kinder bei uns.
In der Regel sind auch Erwachsene die Arbeit haben glücklicher als Arbeitslose.
Kinder sind Teil der Lebensgemeinschaft dort wo sie leben und wenn sie stolz darauf sind etwas zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen sind sie glücklich.
Kinder bei uns müssten erst lernen was glücklich ist.
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#35
Im kirchliche Mittelalter war Kinderarbeit der Standardzustand.
Ab und zu auch mal für einen Kreuzzug.

Auch die Gesellschaft war wegen der verbotenen Abtreibung und Verhütung(oder unwissend)
mit öfter mal etwas zu viele Kindern gesegnet.

"Die Praxis der Aussetzung von Kindern war auch im Hoch- und Spätmittelalter weit verbreitet. Nicht wenige der ehelichen, vor allem aber uneheliche Kinder waren unerwünscht. Offensichtlich ist der Zusammenhang zwischen Kindesaussetzung und Armut. Besonders in Zeiten von Hungersnöten wurden zahllose Säuglinge an den Toren von Klöstern und Kirchen niedergelegt. Bisweilen war das Elend so groß, dass Eltern ihre Kinder als Sklaven verkauften und ihre Töchter zwangen, sich zu prostituieren. Bei Zwillingsgeburten nahm man an, dass die betreffende Mutter mit mehreren Männern Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Deshalb setzte man häufig eines der beiden Kinder aus.

Verkauf. Die Weggabe eigener Kinder in die Sklaverei war in den meisten Nationen des Altertums verbreitet. Dieser Brauch hielt sich in Europa bis ins Mittelalter. Der Schwabenspiegel (1275) erlaubte es ausdrücklich, dass Eltern im Falle wirtschaftlicher Not ihre Kinder verkauften. Mittelalterlichen Quellen verlauten, dass arme Eltern bisweilen ihren Nachwuchs an Adelige oder wohlhabende Bürger verschenkten oder verkauften. Diese Praxis wurde in Russland erst im 19. Jahrhundert verboten."
*http://www.strassenkinderreport.de/index.php?goto=285&user_name=#aus
Kinder nur als Rentenversorgung ist da hier wie weltweit wohl nicht immer gegeben.
In Ländern mit katholischer Tradition kann man ja für Abtreibung auch aus Vergewaltigung
oder Kindeskrankheit ja heute noch 30 Jahre in den Knast kommen.

Wobei idiotische Religionskriege großen ANteil hatten.

"Im Gefolge von Armut und Hungersnöten breitete sich das Bettelwesen aus. Nach dem Dreißigjährigen Krieg hatten die Waisenhäuser nicht genügend Raum, um die vielen elternlosen Kinder aufzunehmen, die die Straßen bevölkerten. Infolge der Auflösung des Feudalsystems in den westeuropäischen Ländern zogen immer mehr Vagabunden über Land. Scharen von Bettlern rotteten sich zusammen. Verstärkt wurden sie durch entlassene Soldaten. Die aggressiven Räuberbanden terrorisierten die Landbevölkerung. Die Regierungen ergriffen repressive Maßnahmen, erließen Bettelverbote, verstärkten die Armenpolizei und veranstalteten Jagden nach den Vagabunden. Unter ihnen gab es Scharen von Kindern und Jugendlichen, die mitunter auf eigene Faust Dörfer und Gehöfte überfielen und die Bauern ausraubten. In Bayern wurden die Bettelkinder zu Hexen erklärt, damit man sie leichter ausrotten konnte. Arbeitsscheue Bettler, aufsässige Kinder, Waisenkinder und Prostituierte wurden zwangsweise in Zucht- und Arbeitshäuser, die neuen Institutionen staatlicher „Fürsorge", eingewiesen.

Geld wurde immer gebraucht.
"Bettelwesen. Verstümmelung. Aus dem Rom der Zeit Caesars wird berichtet, dass Kinder verstümmelt wurden, damit sie leichter Mitleid erregten und folglich erfolgreicher betteln konnten. Deshalb wurden ihnen Augen ausgestochen, Arme und Beine gebrochen, Füße deformiert. Dieser Brauch hielt sich über das Mittelalter hinaus bis in die Neuzeit."
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#36
(21-06-2015, 00:14)indymaya schrieb:
(20-06-2015, 23:25)Gundi schrieb: Und ich warte immer noch auf die Antwort, weshalb Kinder die arbeiten angeblich glücklicher seien als Kinder bei uns.
In der Regel sind auch Erwachsene die Arbeit haben glücklicher als Arbeitslose.

Bei Erwachsenen ist aber der Wunsch sich nützlich zu machen bzw. Teil der arbeitenden Gesellschaft zu sein wesentlich höher als bei einem Kind.
Hinzukomt, dass Arbeitslose allzu häufig sozial isoliert bzw. vom gesellschaftlichen Leben abgeschnitten sind. Natürlich wünschen sich die meisten daher Arbeit.

(21-06-2015, 00:14)indymaya schrieb: Kinder sind Teil der Lebensgemeinschaft dort wo sie leben und wenn sie stolz darauf sind etwas zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen sind sie glücklich.

Und das ist nun mal schlicht Unsinn. Schau dir doch die Kinder in solchen Ländern mal an. Die meisten nähen die Fußbälle nicht mit strahlenden Kinderaugen zusammen.
Das monotone Arbeiten in Fabriken steht der kindlich-spielerischen Entwicklung vollkommen entgegen.
Und noch einmal: Stolz ist nicht gleich Glück. Wessen innere Bedürfnisse nicht befriedigt werden, wird auch nicht glücklich sein, auch wenn er vielleicht stolz auf sich ist.

(21-06-2015, 00:14)indymaya schrieb: Kinder bei uns müssten erst lernen was glücklich ist.

Du forderst also wieder die Einführung der Kinderarbeit in Deutschland? Damit die lieben Kleinen schön "glücklich" sind?
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#37
(21-06-2015, 00:14)indymaya schrieb: In der Regel sind auch Erwachsene die Arbeit haben glücklicher als Arbeitslose.
Kinder sind Teil der Lebensgemeinschaft dort wo sie leben und wenn sie stolz darauf sind etwas zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen sind sie glücklich.
Kinder bei uns müssten erst lernen was glücklich ist.

Worüber sollen die Erwachsenen glücklich sein? Über befristete Arbeit, so dass man nichts planen, keine größeren Anschaffungen machen kann? Dass ein Job nicht ausreicht, um über die Runden zu kommen, weil Arbeitgeber, trotz Mindestlohn, Wege finden, Geld einzubehalten?
Und Kinder sollen glücklich sein, wenn sie "etwas zum Lebensunterhalt der Familie beitragen"? Sag mal, wo lebst du denn? Kinder sollen Kinder sein, erwachsen werden sie noch früh genug!
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#38
(21-06-2015, 00:14)indymaya schrieb: Kinder bei uns müssten erst lernen was glücklich ist.

Am besten ist, man bringt den Kindern die Angst vor den Folgen der Nichtbefolgung von Gottes Geboten bei. Ihr Glück ist dann sichergestellt.  Icon_cheesygrin Icon_cheesygrin
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#39
(21-06-2015, 12:42)Jutta schrieb: Sag mal, wo lebst du denn?
Weiß auch nicht wo du lebst. Nur das die Kinder dort mit ihren Familien glücklich sind, die Möglichkeit zu haben etwas zu verdienen. Wenn Firmen in solchen Ländern jetzt eine Art Sozialamt sein sollen gibt es sie dort nicht. Es ist auch nicht die Aufgabe von Unternehmen
Dann gäbe es aber für diese Menschen auch keinen Job und es ist ja auch nicht so, dass da nur Kinder arbeiten.
Dein freigiebiges Gutmenschentum, geht auf Kosten der Unternehmen und derer die mit diesem Lohn zufrieden sind.
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#40
(21-06-2015, 16:00)indymaya schrieb:
(21-06-2015, 12:42)Jutta schrieb: Sag mal, wo lebst du denn?
Weiß auch nicht wo du lebst. Nur das die Kinder dort mit ihren Familien glücklich sind, die Möglichkeit zu haben etwas zu verdienen.

Wie kommst du auf die unsinnige Idee, dass die Kinder dort glücklicher wären als bei uns? Du redest permanent von den glücklichen Kindern ohne auch nur mal ein einziges plausibles Argument für diese waghalsige These zu bringen.

(21-06-2015, 16:00)indymaya schrieb: Wenn Firmen in solchen Ländern jetzt eine Art Sozialamt sein sollen gibt es sie dort nicht.

Oho, bei guter Arbeit einen Lohn zu zahlen der für das Überleben reichen soll ist also schon Sozialamt?
Hast du vielleicht Lust bei mir zu arbeiten, ich garantiere dir auch einen absolut nicht lebenswürdigen Lohn.

(21-06-2015, 16:00)indymaya schrieb: Es ist auch nicht die Aufgabe von Unternehmen  

Gute Arbeit soll auch anständig bezahlt werden. Besonders dann, wenn das Unternehmen Milliardengewinne einfährt. Das hat mit deinen Nebelgranaten von Sozialamt und den angeblich viel glücklicheren Kindern in Bangladesh nix zu tun.

(21-06-2015, 16:00)indymaya schrieb: Dann gäbe es aber für diese Menschen auch keinen Job

Das kannst du überhaupt nicht wissen. Vielleicht würden sich auch andere Nischen finden, mit denen die Menschen Geld verdienen würden. Vielleicht würde die Last auch noch größer werden und es zu sozial-politischen Änderungen kommen. Eventuell zu Änderungen des Systems...
Aber unsere Zauberkugel indymaya weiß natürlich voll Bescheid  Icon_rolleyes


(21-06-2015, 16:00)indymaya schrieb: Dein freigiebiges Gutmenschentum,

Du weist aber schon, dass "Gutmensch" nur noch von Rechtspopulisten und Menschen ohne Gegenargumente verwendet wird?

(21-06-2015, 16:00)indymaya schrieb: geht auf Kosten der Unternehmen

Och wie traurig... hat jemand ein Taschentuch? Man, indymaya, wir reden hier von den großen Marken wie Adidas, Nike etc. und nicht von irgendwelchen kleinen Self-Made-Klitschen die kurz vor der Insolvenz stehen.
Zudem könnten die Unternehmen ja auch ihre Produkte teurer zum Verkauf anbieten. Jedes T-shirt 1€ mehr wäre doch schon mal was (vorrausgesetzt es landet nicht in den Taschen der Unternehmensführung). Aber dann müsstes du ja auch mehr bezahlen und das würde wohl nicht dein Einverständnis finden.

(21-06-2015, 16:00)indymaya schrieb: und derer die mit diesem Lohn zufrieden sind.

Sind sie das denn? Oder behauptest du das nur mal wieder?

Es sind ja auch nicht nur die Löhne. Oftmals ist die gesamte Arbeitssicherheit überhaupt nicht gewährleistet. Man denke nur an den Fabrikbrand in Pakistan, in welchem kik herstellen ließ. Aber das ist für dich vermutlich alles unnützes Sozialamtgedöns, oder?
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#41
(21-06-2015, 16:49)Gundi schrieb: Du weist aber schon, dass "Gutmensch" nur noch von Rechtspopulisten und Menschen ohne Gegenargumente verwendet wird?

Hast du das gegoogelt oder steht das im Duden? Ist das ein Argument?
Zitat:Sind sie das denn? Oder behauptest du das nur mal wieder?

Solange es keine Zwangsarbeit ist sind sie zufrieden. Mag sein, dass sie zufriedener sind, wenn sie das doppelte bekommen aber im Moment sind sie zufrieden überhaupt die Möglichkeit zu haben erst mal zufrieden zu sein.
Von deinem Teich aus Firmen davon abzuhalten dort produzieren zu lassen hilft diesen Menschen weniger und schon gar kein darauf ankommen lassen, dass es "vielleicht", "irgendwann"
ohne diese Unternehmen besser wird. Satte haben gut reden.
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#42
(21-06-2015, 17:55)indymaya schrieb:
(21-06-2015, 16:49)Gundi schrieb: Du weist aber schon, dass "Gutmensch" nur noch von Rechtspopulisten und Menschen ohne Gegenargumente verwendet wird?

Hast du das gegoogelt oder steht das im Duden? Ist das ein Argument?

Stand in einem Artikel der "Zeit". Nur dass du weißt, wie du eventuell auf andere Menschen wirkst, mit derlei Vokabular. Ist ja vor allem seit Pegida wieder sehr in Mode.

(21-06-2015, 17:55)indymaya schrieb:
Zitat:Sind sie das denn? Oder behauptest du das nur mal wieder?

Solange es keine Zwangsarbeit ist sind sie zufrieden.

Dieser Zusammenhang besteht keineswegs. Oder laufen hier in D nur zufriedene Arbeitnehmer rum?

(21-06-2015, 17:55)indymaya schrieb: Von deinem Teich aus Firmen davon abzuhalten dort  produzieren zu lassen

Bereits in Beitrag 7 habe ich diesen deinen Vorwurf entkräftigt. Solltest du mir noch einmal derlei unterstellen, werde ich es wegen wissentlicher Unterstellung (bzw. wissentlicher Lüge) der Moderation melden.

(21-06-2015, 17:55)indymaya schrieb: hilft diesen Menschen weniger und schon gar kein darauf ankommen lassen, dass es "vielleicht", "irgendwann"
ohne diese Unternehmen besser wird. Satte haben gut reden.

Warum glaubst du eigentlich, dass die Unternehmen abwandern würden, wenn das Lohnniveau etwas ansteigen würde? Wo sollten sie denn hin? Selbst bei Anhebung der Löhne liegen diese noch weit unter Westniveau. Und den Planeten wechseln können die Konzerne nun mal noch nicht.
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#43
(21-06-2015, 18:30)Gundi schrieb: Warum glaubst du eigentlich, dass die Unternehmen abwandern würden, wenn das Lohnniveau etwas ansteigen würde?
Was ist das denn jetzt? Zurückrudern? "Etwas" ansteigen?
Außerdem ist Lohnpolitik nicht Sache der  Konzerne in einem fremden Land. Ein Konzern der eigenmächtig das Lohnniveau über das übliche dieses Wirtschaftraums
anhebt nimmt auch Einfluss auf die inländischen Firmen. Das will kein Staat Punkt 
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#44
(21-06-2015, 18:57)indymaya schrieb:
(21-06-2015, 18:30)Gundi schrieb: Warum glaubst du eigentlich, dass die Unternehmen abwandern würden, wenn das Lohnniveau etwas ansteigen würde?
Was ist das denn jetzt? Zurückrudern? "Etwas" ansteigen?

Ja, etwas. Das du immer sofort Vorstellungen von bengalischen Millionären und Eliten (wer genau das ist hatte ich dich ja gebeten zu erklären, leider kam keine Antwort) hast ist nicht meine Schuld.

(21-06-2015, 18:57)indymaya schrieb: Außerdem ist Lohnpolitik nicht Sache der  Konzerne in einem fremden Land.

Natürlich ist es ihre Sache, welchen Lohn sie in ihrem Unternehmen bezahlen, beziehungsweise können sie sehr wohl Einfluss auf ihre Fertigungsbetriebe ausüben.  Icon_rolleyes

(21-06-2015, 18:57)indymaya schrieb: Ein Konzern der eigenmächtig das Lohnniveau über das übliche dieses Wirtschaftraums
anhebt nimmt auch Einfluss auf die inländischen Firmen. Das will kein Staat Punkt 

Aha. Und wieso, weshalb, warum?
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#45
(21-06-2015, 18:57)indymaya schrieb: Ein Konzern der eigenmächtig das Lohnniveau über das übliche dieses Wirtschaftraums
anhebt nimmt auch Einfluss auf die inländischen Firmen. Das will kein Staat Punkt 

Aber natürlich gibts das laufend überall..
Naturlich für die Wald und Wiesenarbeiter die es im Dutzen billiger gibt.
Gute Fachkräfte werden von Headhunter und Firmen gegenseitig
über die Arbeitsbedingungen und Geld geworben und abgejagt.

Trifft nur nicht für die üblichen Lohnsklaven zu.
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