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Religion/EN, eine Stratgie unserer Gene
#1
Je mehr ich mich durch das Forum lese und dabei  so einiges über die verschiedenen Themen, Beiträge und Meinungen  über Religion/EN neu kennen und verstehen lerne, um so mehr vertieft sich mein schon lange gehegter Verdacht, dass Religion/EN ihren Ursprung weniger dort haben wo sie gerne angesiedelt werden.. Icon_wink sondern viel viel tiefer in den Unbewussten Regionen unserer Gene
Was jetzt aber nicht andersherum und falsch verstanden werden muss.. als dass, Religiösität in unseren Genen einstmals fest einprogrammiert wurde, sondern, ist es so gemeint, dass auch unser in den Genen angelegten Fortpflanzungs-Bedürfnisse und alle damit hormonell "verbundenen "Leidenschaften"  Religion strategisch/opportunistisch zu nutzen versuchen.

Die Diskussionsgrundlage ist jetzt ein wenig umständlich abgefasst und beim Lesen werdet ihr auch ein wenig mitdenken müssen..
Hätte gerne eure Meinungen dazu............
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#2
Meine Frage ist: Was bedeutet EN? Icon_wink
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#3
Mehrzahl von Religion
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#4
OK... das macht Sinn.

Zu deiner Frage: Ich persönlich sehe jetzt nicht einen konkreten Zusammenhang zwischen dem menschlichen Fortpflanzungsdrang und den Religionen. Sexualität ist ja ohnehin in Religionen ein heikles Thema und Sachen wie "Kein Sex vor der Ehe" oder "bis das der Tod euch scheidet" steht imho der menschlichen Natur entgegen.

Ist Religion bereits in den Genen verankert? Das sicher nicht. Aber durchaus die Anlage zur Spiritualität, die von Mensch zu Mensch (so wie andere Wesensmerkmale auch) unterschiedlich ausgeprägt sein kann.
Schleiermacher hat einmal geschrieben: "Religion ist Sinn und Geschmack fürs Unendliche". Einen solchen Geschmack können auch Atheisten haben, beispielsweise wenn sie in den Sternenhimmel sehen oder den grandiosen Landschaftskulissen der Welt gegenüber stehen.
Der Mensch ist sich seiner eigenen Existenz bewusst und er merkt auch, dass er sich nicht alles erklären kann. Dennoch denkt er über das Unerklärliche nach. Und je nach dem wie "anfällig" man für Spiritualität ist, findet man dann vielleicht zum Glauben und darüber zur Religion. Ein Atheist begnügt sich mit eben diesem "Geschmack fürs Unendliche" und gibt sich selbst zu, dass seine Erkenntnisfähigkeit nun mal (noch) nicht ausreicht, alles erklären zu können.
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#5
(02-07-2015, 22:01)Gundi schrieb: Ein Atheist begnügt sich mit eben diesem "Geschmack fürs Unendliche" und gibt sich selbst zu, dass seine Erkenntnisfähigkeit nun mal (noch) nicht ausreicht, alles erklären zu können.
Ich vergleichte Atheisten gern mit einem Fuchs in seinem Bau. "Fuchs, komm heraus!" wird in den Bau gerufen, "Es scheint die Sonne.". "Es scheint keine Sonne, denn es gibt keine Sonne.", antwortet der Fuchs.

Ich habe den Eindruck, der Ursprung der Religion wird zu oft im Menschen selbst gesucht. Vielleicht liegt es daran, dass es für manche zu schwer ist, sich die reale Welt über die bekannte Welt hinaus vorzustellen.

Die christliche Welt kennt einen Schöpfergott. Aber zu wenige können sich vorstellen, dass diese Schöpfung über diese Welt hinausgeht. Doch immerhin hat die NASA die Vorstellung, dass es weiteres Leben im Universum gibt und sucht nach Spuren danach.

Ich bin fest davon überzeugt, dass es dieses Leben gibt. Hätten wir die Macht und die Fähigkeit, die unendlichen Weiten des Universums zu überbrücken, würden wir Welten ohne Zahl finden, die von Lebewesen jeder Art bevölkert sind.

Und wir würden feststellen, dass über all diese Welten EIN Gott regiert.

Jetzt aber sind wir durch Raum und Zeit voneinander getrennt.
Der Friede fängt in dir an
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#6
(03-07-2015, 09:25)Berliner schrieb:
(02-07-2015, 22:01)Gundi schrieb: Ein Atheist begnügt sich mit eben diesem "Geschmack fürs Unendliche" und gibt sich selbst zu, dass seine Erkenntnisfähigkeit nun mal (noch) nicht ausreicht, alles erklären zu können.
Ich vergleichte Atheisten gern mit einem Fuchs in seinem Bau. "Fuchs, komm heraus!" wird in den Bau gerufen, "Es scheint die Sonne.". "Es scheint keine Sonne, denn es gibt keine Sonne.", antwortet der Fuchs.
Moment mal wer hockt den hier in seinem durchstrukturierten Glaubensbau der eine vom glücklichen,
selbstbestimmten Leben abhält.
Wenn die Welt nur noch aus einem Temple besteht und einer vorgegeben Lebensweise überall,
das ist die totale Stagnation. Ein Leben in einer Endlosschleife.
(03-07-2015, 09:25)Berliner schrieb: Ich habe den Eindruck, der Ursprung der Religion wird zu oft im Menschen selbst gesucht. Vielleicht liegt es daran, dass es für manche zu schwer ist, sich die reale Welt über die bekannte Welt hinaus vorzustellen.
Fix mal real ind irrational umdefiniert.
Was ist wohl realer, der Boden auf dem ich sehe oder eine Traumwelt von Aliens, Visonen, nicht wahrnehmbaren Dschinns,
Engeln, Spukgestalten wie Teufel, die Welt der Unwissenden von vor x-tausend jahren.

Wenn es einen Gott gäbe, warum sollte der so sein wie den sich irgendjemand vorstellt.
Steht doch auch überall das die Wege des Herrn unergründlich und er nicht fassbar ist.
Ein Märchenwelt unglücklicher Kinder die ihrem Papa gefallen wollen.

Dummerweise wird das in die Wirklichkeit projiziert und macht nur Ärger.
Eine Brücke ist da wohl diese Totentaufe , eine Weg mit Hängen und Würgen Fiktion und Realität zu verbinden.
(03-07-2015, 09:25)Berliner schrieb: Die christliche Welt kennt einen Schöpfergott. Aber zu wenige können sich vorstellen, dass diese Schöpfung über diese Welt hinausgeht. Doch immerhin hat die NASA die Vorstellung, dass es weiteres Leben im Universum gibt und sucht nach Spuren danach.
Falsch, sie behaupte einen zu kennen und tut dann so als gäb es ihn.
Natürlich geht die Schöpfung über diese Welt hinaus, steht sogar in der Bibel u.a. das die Sonne um die Erde kreist.
Was hat mehr Leben mit einem Gott zu tun, das folgt nicht.
Noch weiss man nicht wie Leben entstanden ist, bestimmt nicht durch Fleisch anpusten und Rippen umfunktionieren.
WIe ist denn die Sünde auf den unbekannten Welten entstanden, gibts da bÄume.
(03-07-2015, 09:25)Berliner schrieb: Und wir würden feststellen, dass über all diese Welten EIN Gott regiert.

Jetzt aber sind wir durch Raum und Zeit voneinander getrennt.
Und warum würden wir das feststellen, wir kennen die Welten doch garnicht, wer weiss schon
wie da das Leben aussieht. Manche wollen Begegnungen mit Reptiloiden gehabt haben.
Auch nicht weniger plausibel als ein Gott den manche gesehen haben wollen.

Du schreibst da SF.
Gerade weil das Universum so gigantische ist, wie kommst du auf die Idee das dieser Schöpfer
mal eben hier vorbeischaut nnd Schwule scheisse findet.
Da hätte doch auch eine subalterne Charge gereicht, Dschinn oder so.
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#7
Harpya schrieb:Was ist wohl realer, der Boden auf dem ich sehe oder eine Traumwelt von Aliens, Visonen, nicht wahrnehmbaren Dschinns,
Engeln, Spukgestalten wie Teufel, die Welt der Unwissenden von vor x-tausend jahren.
Was die Realität betrifft. Kennt Du die Diskussion um Gender-Mainstreaming oder die Auseinandersetzungen politischer Utopisten?

Zitat:Natürlich geht die Schöpfung über diese Welt hinaus, steht sogar in der Bibel u.a. das die Sonne um die Erde kreist.
So eine Schriftstelle kenne ich nicht.
Der Friede fängt in dir an
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#8
(03-07-2015, 16:00)Berliner schrieb:
Harpya schrieb:Was ist wohl realer, der Boden auf dem ich sehe oder eine Traumwelt von Aliens, Visonen, nicht wahrnehmbaren Dschinns,
Engeln, Spukgestalten wie Teufel, die Welt der Unwissenden von vor x-tausend jahren.
Was die Realität betrifft. Kennt Du die Diskussion um Gender-Mainstreaming oder die Auseinandersetzungen politischer Utopisten?

Zitat:Natürlich geht die Schöpfung über diese Welt hinaus, steht sogar in der Bibel u.a. das die Sonne um die Erde kreist.
So eine Schriftstelle kenne ich nicht.

Natürlich, micht alles.
Gesprochen wird immer über irgendwas, wie sollte Meinungsbildung sonst sattfinden.
Vieles wird verworfen, manches hält sich eine Weile, manches bleibt bis sich die Lage ändert.
Sind doch nicht in der Bibel wo sowas einfach mal für ewig befohlen wird.
Hat nunmal nicht jeder so ein devotes Verhalten.
Bei den Christen wird auch feste diskutiert mal die alten Zöpfe abzuschneiden.
Das Zölibat wackelt, ein transexueller Priester will Frau werden und sein Amt behalten, die Gemeind ist dafür.
Frau fordert Priesteramt....... Man redet über alles.
Auch das Gott mehr eine transzendete Größe ist.
Die 10 Gebote gabs ja auch schon lange bevor ein Gott erschien, gelebtes Leben der hebräischen Gemeinschaft.
Man spricht ja auch über einen Smith der fast von goldenen Tafen die vom Himmel fielen erschlagen wurde.

Die Sonne ,gibts mehrere, Koh 1,4f,Josua 10,12f,Prediger 1:5...
In der Genesis waren auch erstmal die Tere da, dann waren vor den Tieren die Menschen da.

Auch der Kreisumfang wird falsch angegeben
1. Könige 7:23 und 2. Chronika 4:2 werden die Abmessungen für das „gegossene Meer“ genannt: Es hatte einen Durchmesser von „zehn Ellen“ und „es erforderte eine Schnur von dreißig Ellen, um es ringsum zu umspannen“ .....
Also Bibel und Wissenschaft, vergiss es.
Auch das sich das Universum aus Trennung von Himmel und Erde erschaffen hat, das müsste sich mit so einem Affenzahn ausgebreitet haben
gegen alle Naturgesetze.
Ausserdem müsste die gesamte Masse des Universums ja auf der Erde vorhanden gewesen sein.
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#9
(03-07-2015, 16:22)Harpya schrieb: : Es hatte einen Durchmesser von „zehn Ellen“ und „es erforderte eine Schnur von dreißig Ellen, um es ringsum zu umspannen“ .....

Das kommt doch der Zahl Pi sehr nahe, wer wird denn so kleinlich sein mit dem Wissen, dass es damals noch keine elektronischen Rechner gab?
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#10
Bei 10 Ellen ist keine so kleine Abweichung,ist Gott so luschig.
Wenn die Dome mit soviel Ungenauigkeit gebaut hätten gäbs keine.
Sogar die Pyramidenkanten waren auf der großen Länge genauer.
Aber wenn das nicht so genau ist, vielleicht hat Gott ja 2,5 Menschen geschaffen.
Adam, Eva und den kleinen Jesus.
Eine glückliche kleine Famile.
Weiss man eigentlich ob Eva schwanger geschaffen wurde,
Adam ist ja nicht so als Zeuger beschrieben.
Ob sie auch so ihre Tage hatte, noch viele Rätsel offen.

Adam und Eva haben ja auf Bildern auch einen Bauchnabel, wo kommt der denn her.
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#11
(02-07-2015, 22:01)Gundi schrieb: OK... das macht Sinn.

Zu deiner Frage: Ich persönlich sehe jetzt nicht einen konkreten Zusammenhang zwischen dem menschlichen Fortpflanzungsdrang und den Religionen. Sexualität ist ja ohnehin in Religionen ein heikles Thema und Sachen wie "Kein Sex vor der Ehe" oder "bis das der Tod euch scheidet" steht imho der menschlichen Natur entgegen.

Persönlich sehe ich das so, als dass es mit der Überlebenssicherung von (eigenen) Nachkommen zu tun hat.
Nachkommen des eigenen Rudels stehen ja auch (immer) zueinander in Rivalität. Das wiederum bedeutet, dass Sex vor der Ehe möglicherweise Rivalen hervorbringt, welche auch das Überleben der genetisch Begünstigten (Erfolgreicheren) gefährden "konnte".

(02-07-2015, 22:01)Gundi schrieb: Ist Religion bereits in den Genen verankert? Das sicher nicht.
Die Religion selbst sicher nicht, aber die Prädisposition.

(02-07-2015, 22:01)Gundi schrieb: Aber durchaus die Anlage zur Spiritualität, die von Mensch zu Mensch (so wie andere Wesensmerkmale auch) unterschiedlich ausgeprägt sein kann.
Ja gut. Aber was ist Spiritualität? Kann man Spiritualität auch objektiv beurteilen oder ist "Spiritualität" etwas, was man besten Falles gerade noch subjektiv "bewerten" kann?

Die eigentliche Wirklichkeit ist ja nur eine vielschichtige Anordnung von Strukturen, in der unser Gehirn erst (s)eine eigene Ordnung finden und einlernen muss. Der Prozess dauert bei uns Menschen ziemlich lange und hängt eng mit unserm Sinn fürs Sprachempfinden zusammen.

(02-07-2015, 22:01)Gundi schrieb: Schleiermacher hat einmal geschrieben: "Religion ist Sinn und Geschmack fürs Unendliche". Einen solchen Geschmack können auch Atheisten haben.

Ja, OK!
Aber viel mehr als eine WERTzuordnung steckt da auch nicht drin.

(02-07-2015, 22:01)Gundi schrieb: Der Mensch ist sich seiner eigenen Existenz bewusst und er merkt auch, dass er sich nicht alles erklären kann.

Das mit dem sich Selbst-Bewusstsein hängt nur damit zusammen, dass wir uns ineinander und gegen einander
widerspiegeln und deswegen sicher auch Kühe und Schafe so etwas haben, wie ein sich Selbstbewusstsein.
Wir haben aber den "Vorteil" dass wir auch so ziemlich genau die Gedanken anderer Artgenossen auslesen und mit unseren eigenen vergleichen können, wofür wiederum Sprache und ein relativ viele Jahre dauernder Lernprozess der Schlüssel ist.

(02-07-2015, 22:01)Gundi schrieb: Dennoch denkt er über das Unerklärliche nach. Und je nach dem wie "anfällig" man für Spiritualität ist, findet man dann vielleicht zum Glauben und darüber zur Religion.

Abgesehen davon, dass Glaube/n immer nur eine relative Wirklichkeitsbewältigung im Zusammenhang von Nichtwissen ist, setzt Glaube/n doch immer auch Informationen voraus, die aus dem gesellschaftlichen Umfeld und also aus den Gedanken anderer Leute kommen, welche auch nicht mehr und genaueres wissen. Glaube/n im Zusammenhang mit Nachdenken, setzt also zum einen schon mal vorhandene (vorgegebene und überlieferte) Informationen voraus, die dann entweder nach natürlichen oder übernatürlichen Möglichkeiten/Wahrscheinlichkeiten zu einer Sinn-gebenden Modellvorstellung ergänzt werden.


(02-07-2015, 22:01)Gundi schrieb: Ein Atheist begnügt sich mit eben diesem "Geschmack fürs Unendliche" und gibt sich selbst zu, dass seine Erkenntnisfähigkeit nun mal (noch) nicht ausreicht, alles erklären zu können.
Was wohl eher nur teilweise "wahr" ist und dem zugrunde liegt, dass ein Atheist vorhandene oder überlieferte
Informationen zuerst überdenkt bevor er sie glaubt.

Nur hat das jetzt alles nichts damit zu tun, was ich eigentlich mit dem Thema ansprechen wollte.

Wenn man die Gedanken von Menschen ausließt, die an "übernatürliche" Mächte und Schöpfer glauben, dann steht da immer ganz deutlich zwischen den Zeilen das ihnen eigene, wie auch besonders ausgeprägte Bedürfnis, indirekt oder direkt zu einer elitären Gruppe von Auserwählten zu zählen. Das ist sicher kein bewusster Prozess.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#12
(03-07-2015, 16:40)indymaya schrieb:
(03-07-2015, 16:22)Harpya schrieb: : Es hatte einen Durchmesser von „zehn Ellen“ und „es erforderte eine Schnur von dreißig Ellen, um es ringsum zu umspannen“ .....

Das kommt doch der Zahl Pi sehr nahe, wer wird denn so kleinlich sein mit dem Wissen, dass es damals noch keine elektronischen Rechner gab?

Was für ein Zufall. Icon_cheesygrin Wenn man etwas mit symmetrischer Achsenlänge umspannt,  und dafür eine Schnur beliebiger Länge nimmt, ist die Kreiszahl PI immer mit von der Partie. Icon_cheesygrin
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#13
Wo ist der Zufall, die umspannende Schur soll 30 Ellen gewesen sein.
Hätte was gefehlt, von beliebig steht da nichts.
Vielleicht war die trocken 30 Ellen und ist beim messen feucht geworden.

Steht ja auch das das Universum durch Trennung des Himmels von hier entstand.
Die gesamte Masse des Universums müsste ja in dem Himmel konzentriert gewesen sein.
Wenn dann die Erde so 6500 Jahre alt sein soll, dann stimmt bei der Größe
die Lichtgeschwindigkeit als höchste bei der Ausdehnung auch was nicht.
WIe gesagt Bibel und Wissenschaft.
Aber die Sünde ist ja nach dem Universum entstanden, das müsste also sündenfrei sein.
Nur gute Wesen da draussen, die Bösen sind alle hier.
Eine Kolonie der Verworfenen, der einzige Ort des Teufels.
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#14
Wo hat die Kreiszahl Pi etwas mit Religion und einer Strategie unserer Gene zu tun. Hier wird mal wieder lustig daher schwadroniert, ohne das Thema auch nur leicht zu berühren!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#15
Es ging um Wissenschaft, Berliner kannte keine Stellen der Bibel
das sich die Sonne um die Erde dreht,
Der Kessel war nur eine weitere Anführung für wissenschaftliche Irrelavanz der Bibel.
Geht ja auch drum das Gene , möglichweise eine irrationale Komponente
des Denkens bestimmen.Siehe Thema.

Da wurde zB auch Sex angesprochen, glaub ich ja nicht so richtig, das Gene Sex vor der Ehe irgendwie mit ihren
Fortpflanzungsaufgaben religiös in Verbindung bringen, das wäre zu konditioniert.
Könnte man ja seine Meinug nicht mehr ändern
Wen ein Gen zu Reliosität führt mit Übernahme des religiösen Weltbildes, auch technisch und zilisiatorisch,
nun es gibt immer wieder fehlerhafte Sequenzen, die meistens durch doppelten Schutzmechanismus korrigiert werden
oder sich evolutionär verbessern
Was früher mal eine Lebenstrategie war, möglichst viele Kinder, damit ein paar durchkommen
hat sich überholt, zB.
Religionen mögen auch mal ein nützliches, unverzichtbares Prinzip gewesen sein.
Die Gehirne haben sich offensichtlich seitdem weiterentwickelt seit die ersten Religionen entstanden.
Naturreligionen gibts ja auch noch in abgelegenen Gebieten, später entwickelten sich die Massenkonzerne.
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