(22-07-2015, 11:36)Smiler schrieb: Das einzig faktische wird uminterpretiert um anschließend von dieser falschen Ausgangslage mit lauter Mutmaßungen um sich zu werfen.
Genial...
Über einen realen Jesus wie ihn das NT der Bibel schildert gibt überhaupt keine faktischen Aufzeichnungen
Über einen solchen realen wundersamen biblischen Jesus, müsste es aber auch jenseits der Bibel Unmengen historischer Berichte geben.
Hingegen war bei den Griechen Homo- und Bisexualität eine gern praktizierte Form von "Nächstenliebe".
Sogar das halten von Lustknaben und somit angesagte Pädophile, war bei den alten Griechen kein Anstoß zur Erregung öffentlichen Ärgernisses..
Alle uns bekannten Evangelien des NT wurden in griechischer Sprache der damaligen Zeit abgefasst. Was durchaus die Mutmaßung zulässt, dass der neutestamentarische Jesus gar nicht der Jüdischen Kultur, sondern einer griechischen Interpretation der jüdischen Kultur entspringt. Auch weil die ganze Geschichte um die Göttlichkeit dieses biblischen Jesus, sehr viele Parallelen mit dem wesentlich älteren Gott Mithras aufweist und seine ganze verschwommen Geburts- und Lebensgeschichte ganz nebenbei so manches vom Isiskult enthält.
Dass Jesus nie etwas genaueres über (s)eine reale Familie geredet und dafür öfter Mal seine Lieblingsjünger auf den Mund geküsst hat (wofür er in Judäa auch ohne umständlichen Rechtsprozess vom Mob an Ort und Stelle gelyncht worden wäre..? soll und darf uns ruhig Spielraum für allerhand Spekulationen und Mutmaßungen lassen/geben..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........