18-09-2015, 16:24
Für mich ist eine atheistische Erziehung per se auch nicht besser.
Warum auch?
Es kommt auf die Inhalte an und weniger wie man das Kind nennt.
Wenn gewisse Leutchen im Ewiggestrigen festhängen um ihre militante Ablehnung zu rechtfertigen, nun was unterscheidet diese dann von jedem anderen Fundamentalisten?
Atheismus nimmt Kindern auch jede Wahlmöglichkeit und Kindstaufe ist nun schon lange eine Mär, das diese beim Säugling stattfinden müsste.
Mein Sohn wurde erst im fortgeschrittenen Alter getauft im Kreis seiner Freunde und schon mit dem Wissen das es primär um die Gemeinschaft geht und nicht um irgendwelche Verträge mit einer höheren Macht. Es gab keinerlei Probleme mit Kindergarten oder sonst irgendeiner kirchlichen Institution im Vorfeld.
Als Eltern trifft man ständig Entscheidungen für seine Kinder die noch eine lange Zeit nachwirken, atheistische Erziehung unter Verleugnung der Kehrseite ist auch eine Bevormundung und wesentlich mehr Indoktrination als seinem Kind die andere Seite zugänglich zu machen.
Warum auch?
Es kommt auf die Inhalte an und weniger wie man das Kind nennt.
Wenn gewisse Leutchen im Ewiggestrigen festhängen um ihre militante Ablehnung zu rechtfertigen, nun was unterscheidet diese dann von jedem anderen Fundamentalisten?
Atheismus nimmt Kindern auch jede Wahlmöglichkeit und Kindstaufe ist nun schon lange eine Mär, das diese beim Säugling stattfinden müsste.
Mein Sohn wurde erst im fortgeschrittenen Alter getauft im Kreis seiner Freunde und schon mit dem Wissen das es primär um die Gemeinschaft geht und nicht um irgendwelche Verträge mit einer höheren Macht. Es gab keinerlei Probleme mit Kindergarten oder sonst irgendeiner kirchlichen Institution im Vorfeld.
Als Eltern trifft man ständig Entscheidungen für seine Kinder die noch eine lange Zeit nachwirken, atheistische Erziehung unter Verleugnung der Kehrseite ist auch eine Bevormundung und wesentlich mehr Indoktrination als seinem Kind die andere Seite zugänglich zu machen.