10-01-2023, 23:27
Schwurbel-Vorwürfe sind schnell erhoben. Das ist auch manchmal ein bißchen Selbstschutz, oder? Verletzte Gefühle sind immer ein schlechter Ratgeber, aber ich schreibe hier auch keine Gefühle auf, sondern 1+1=2. Ich verstehe nicht ganz was daran Größenwahn sein soll. Ich denke einfach alles was ist, ist Teil von absolut Allem. Die Schlussfolgerung ist also ganz simpel :: gibt es Etwas, dann gibt es Alles. Dabei ist es eigentlich auch zweitrangig, ob man einem Insekt oder einer Sache ein Bewusstsein zugesteht oder abspricht.
Vollkommen nachvollziehbar und verständlich, dass Menschen sich gedankliche Konstrukte erschaffen. Ebenso ist das Konzept der Ablehnung eines Gottes ein ganz legitimes Konstrukt. Aber zum Beispiel ist das Konzept "Eins" kein menschliches Konstrukt, sondern dem Erkennen einer Gegebenheit geschuldet. Wenn man sagt die Gesamtheit aller Dinge ergibt die Summe Eins, ist das logisches Denken und keinesfalls naiv oder Ausdruck eines Wunsches. Dagegen halte ich es ein bißchen für Wunschdenken man könne einfach eine Addition leugnen. Man kann sein Matheheft verbrennen, aber das wird die Mathematik nicht tangieren.
Die Eigenschaften einer Absolutheit sind aus menschlicher Betrachtung heraus immer sinnlos, schwurbelig, unlogisch, bärtig, sophisticated, und weiß der Geier was noch alles. Das heißt aber nicht automatisch, dass solche Adjektive auf die Absolutheit zutreffen. Eine Absolutheit ist gleichzeitig alles und nichts davon. Das mag im normalen Alltag wenig hilfreich sein. Aber wenn man verstehen möchte wann ein Gott eben kein Gott ist, sollte man sich die Eigenschaften einer Absolutheit einmal vor Augen führen. Dazu brauchts keine Ismen oder Institute. Und es ist völlig freiwillig, denn eine Absolutheit lebt nicht von Zuneigung. Ebensowenig stirbt sie durch Ablehnung. … ich weiß es ist frustrierend.
Grüße Peta :)
Vollkommen nachvollziehbar und verständlich, dass Menschen sich gedankliche Konstrukte erschaffen. Ebenso ist das Konzept der Ablehnung eines Gottes ein ganz legitimes Konstrukt. Aber zum Beispiel ist das Konzept "Eins" kein menschliches Konstrukt, sondern dem Erkennen einer Gegebenheit geschuldet. Wenn man sagt die Gesamtheit aller Dinge ergibt die Summe Eins, ist das logisches Denken und keinesfalls naiv oder Ausdruck eines Wunsches. Dagegen halte ich es ein bißchen für Wunschdenken man könne einfach eine Addition leugnen. Man kann sein Matheheft verbrennen, aber das wird die Mathematik nicht tangieren.
Die Eigenschaften einer Absolutheit sind aus menschlicher Betrachtung heraus immer sinnlos, schwurbelig, unlogisch, bärtig, sophisticated, und weiß der Geier was noch alles. Das heißt aber nicht automatisch, dass solche Adjektive auf die Absolutheit zutreffen. Eine Absolutheit ist gleichzeitig alles und nichts davon. Das mag im normalen Alltag wenig hilfreich sein. Aber wenn man verstehen möchte wann ein Gott eben kein Gott ist, sollte man sich die Eigenschaften einer Absolutheit einmal vor Augen führen. Dazu brauchts keine Ismen oder Institute. Und es ist völlig freiwillig, denn eine Absolutheit lebt nicht von Zuneigung. Ebensowenig stirbt sie durch Ablehnung. … ich weiß es ist frustrierend.
Grüße Peta :)