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Das Christentum ist besser als Atheismus
#16
Der Ausgangsbeitrag mag dem persönlichen Urteil des Autors entsprechen; ich halte mich da lieber an den Koran, und damit aus solcherlei Beurteilungen anderer Weltanschauungen heraus:

"Jedem Volk haben Wir einen Rechtsweg und eine Glaubensrichtung gewiesen. Wenn Gott gewollt hätte, hätte Er euch zu einem einzigen Volk gemacht. Er hat euch aber verschieden geschaffen, um euch zu prüfen und zu erkennen, was ihr aus den euch offenbarten verschiedenen Rechtswegen und Glaubensrichtungen macht. Wetteifert miteinander, gute Werke zu vollbringen! Ihr werdet alle am Jüngsten Tag zu Gott zurückkehren, und Er wird euch die Wahrheit über eure Streitereien sagen."(5:48- Azhar)

Hier passt auch wieder diese islamische  Geschichte:

http://religionsforum.de/showthread.php?tid=3605&pid=52996#pid52996
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#17
Da darf ich bestimmt noch, weils halt grad passt, eins meiner Lieblingszitate aus der Bhagavad Gita beisteuern:
Frei nach der Baghavad Gita, Krishna: schrieb:7,21 Welche Gottheit der Mensch in seinem Herzen auch immer verehrt,
So bin doch ich es, der ihm die unerschütterliche Kraft seines Glaubens verleiht.
7,22 Wer von diesem Glauben erfüllt, nach dem Segen seiner Gottheit strebt,
Dem wird durch mich zuteil wonach er strebt, denn wirklich geht aller Segen von mir aus.
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
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#18
(28-02-2016, 02:42)Mustafa schrieb: Der Ausgangsbeitrag mag dem persönlichen Urteil des Autors entsprechen; ich halte mich da lieber an den Koran, und damit aus solcherlei Beurteilungen anderer Weltanschauungen heraus:

"Jedem Volk haben Wir einen Rechtsweg und eine Glaubensrichtung gewiesen. Wenn Gott gewollt hätte, hätte Er euch zu einem einzigen Volk gemacht. Er hat euch aber verschieden geschaffen, um euch zu prüfen und zu erkennen, was ihr aus den euch offenbarten verschiedenen Rechtswegen und Glaubensrichtungen macht. Wetteifert miteinander, gute Werke zu vollbringen! Ihr werdet alle am Jüngsten Tag zu Gott zurückkehren, und Er wird euch die Wahrheit über eure Streitereien sagen."(5:48- Azhar)

Hier passt auch wieder diese islamische  Geschichte:

http://religionsforum.de/showthread.php?tid=3605&pid=52996#pid52996

Mekkanische oder Medinensische Sure?
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#19
(25-02-2016, 01:26)Bion schrieb:
(24-02-2016, 20:12)Knecht-Allahs schrieb: Beste Religion: Islam, da reiner Monotheismus (Testsieger)

Eine Religion, die vermittelt, es gäbe einen Untergott namens Iblis, Satan, Teufel, etc., der Menschen verführen und Macht über sie gewinnen kann, ist nicht rein monotheistisch

guter punkt

nun ja, man mag einen grundsätzlichen unterschied machen zwischen "gott" und einem gleichwohl autonom agierenden " Iblis, Satan, Teufel, etc." - eine frage der definition, trotz einer mehrzahl postulierter transzendenten akteure "monotheismus" behaupten zu können

nur: was wäre der wesentliche unterschied zu einem "in trinität aufgespaltenen gott"?

also außer, daß dieser dreifaltige gott immer noch als einheit gesehen wird, innerhalb derer keine antagonismen wie gott/teufel existieren
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#20
(25-02-2016, 13:41)Schmied schrieb: Warum ist der Islam besser als das Judentum, wenn man jetzt von deinem Kriterium ausgeht?


same, same - but different

ist halt so

für manchen muslim
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#21
(25-02-2016, 21:42)Ulan schrieb: Wenn Du das hier als Werbekampagne siehst, ist es ja im Prinzip Negativwerbung in dem Sinne, dass mit negativen Bildern gearbeitet wird, also Strafandrohungen. Obwohl das natuerlich auch bei christlichen Strassenpredigern sehr beliebt ist, mit ihrem "Ihr seid alle Suender! Repent!"


das ist der punkt

offenbar sind manche menschen genau für diesen imho masochistischen ansatz anfällig
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#22
(29-02-2016, 12:50)Schmied schrieb: Mekkanische oder Medinensische Sure?

Letzteres.
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#23
(29-02-2016, 22:32)petronius schrieb:
(25-02-2016, 01:26)Bion schrieb:
(24-02-2016, 20:12)Knecht-Allahs schrieb: Beste Religion: Islam, da reiner Monotheismus (Testsieger)

Eine Religion, die vermittelt, es gäbe einen Untergott namens Iblis, Satan, Teufel, etc., der Menschen verführen und Macht über sie gewinnen kann, ist nicht rein monotheistisch

guter punkt

nun ja, man mag einen grundsätzlichen unterschied machen zwischen "gott" und einem gleichwohl autonom agierenden " Iblis, Satan, Teufel, etc." - eine frage der definition, trotz einer mehrzahl postulierter transzendenten akteure "monotheismus" behaupten zu können

nur: was wäre der wesentliche unterschied zu einem "in trinität aufgespaltenen gott"?

also außer, daß dieser dreifaltige gott immer noch als einheit gesehen wird, innerhalb derer keine antagonismen wie gott/teufel existieren

Ich glaube nicht, dass das Christentum hier als "positiveres" (positiv im Sinne von "monotheistischer", wenn mir diese etwas an den Haaren herbeigezogene Steigerung erlaubt ist) Beispiel gedacht war. Satan gibt's im Christentum ja auch. Was die Trinitaet angeht, so ist das ein theoretischer Ueberbau, der mit dem gelebten Glauben nicht viel zu tun hat. Es ist mehr eine etwas fadenscheinige Entschuldigung (mit platonischem Unterbau), die durch Glaubensgrundsaetze wie "Gott hat seinen eingeborenen Sohn fuer uns geopfert" Luegen gestraft wird.

Ich glaube, die "positivere" Vergleichsereligion waere hier eher das moderne Judentum, das sich sehr auf ein direktes Verhaeltnis Mensch-Gott reduziert. Historisch war das auch um die Entstehungszeit des Christentums noch anders, wenn man an Figuren wie Sophia oder den Logos denkt, den letzteren als auch als "Adam", dem goettlichen Menschen.
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#24
(29-02-2016, 22:32)petronius schrieb: nur: was wäre der wesentliche unterschied zu einem "in trinität aufgespaltenen gott"?

(01-03-2016, 12:16)Ulan schrieb: Ich glaube nicht, dass das Christentum hier als "positiveres" (positiv im Sinne von "monotheistischer", wenn mir diese etwas an den Haaren herbeigezogene Steigerung erlaubt ist) Beispiel gedacht war. Satan gibt's im Christentum ja auch.

Man darf durchaus einräumen, dass dieser christliche, "in Trinität aufgespaltene Gott" Augustins logische Krücke gewesen war, als er die nach gutem hellenistischem Brauch praktisch schon vollzogene Vergöttlichung Jesu in ein monotheistisches Korsett zu zwängen versuchte.

Mich irritierte der Anspruch, die Qualität einer Religion daran messen zu wollen, in welchem Ausmaß sie der Reinheit einer monotheistischen Gottesvorstellung entspricht.

Auch die abrahamitischen Religionen kommen, wie schon angemerkt, ohne Satan, Dämonen, Engel und sonstigen Geisterwesen (allesamt mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet) nicht aus. Im Grunde ist in diesen Wesen die altorientalische Götterwelt nach wie vor (verborgen-degradiert) existent. Eine Götter-, Dämonen- und Geisterwelt, die sich einem Obergott unterzuordnen hatte, kannten auch Römer und Griechen.

Mein Gegenvorschlag: Die Güte einer Religion sollte daran gemessen werden, welche Hilfe sie den Menschen für ein friedliches Zusammenleben, ein gegenseitiges Verstehen, ein Auffangen der Schwachen und Benachteiligten, etc. theoretisch und praktisch anbietet.
MfG B.
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#25
(01-03-2016, 13:00)Bion schrieb: Die Güte einer Religion sollte daran gemessen werden, welche Hilfe sie den Menschen für ein friedliches Zusammenleben, ein gegenseitiges Verstehen, ein Auffangen der Schwachen und Benachteiligten, etc. theoretisch und praktisch anbietet.
Dann schneiden aber die großen, angeblichen Weltreligionen sehr schlecht ab!
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#26
(01-03-2016, 13:00)Bion schrieb: Die Güte einer Religion sollte daran gemessen werden, welche Hilfe sie den Menschen für ein friedliches Zusammenleben, ein gegenseitiges Verstehen, ein Auffangen der Schwachen und Benachteiligten, etc. theoretisch und praktisch anbietet.
Diese Auffassung vertrete ich schon lange. Sie hängt nicht von einer bestimmten Mythologie ab. Sie kann in jeder Religion oder Philosophie entwickelt und vertreten werden.

(01-03-2016, 19:49)Wilhelm schrieb: Dann schneiden aber die großen, angeblichen Weltreligionen sehr schlecht ab!
Nur bei verengter Sichtweise und nicht in dieser Allgemeinheit. Man muss die vielen inzwischen wohlorganisierten Hilfswerke, Hospitäler, Schulen, ja sogar das Universitätswesen als Ausfluss ursprünglich religöser Überzeugungen und Willensäußerungen sehen. Und man muss leider erkennen, dass die säkularisierte Gesellschaft zunehmend verlernt, einander mit Respekt zu begegnen.

Das Problem bei allen Religionen ist die interessengeleitete Verengung auf bestimmte Staatsideologien. Letztere sind immer leicht zu erkennen an den "guten" Anhängern (Staatsbürgern) und den "bösen" Anderen, den Feinden, den (bösen) Ungläubigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#27
(01-03-2016, 12:16)Ulan schrieb: Ich glaube nicht, dass das Christentum hier als "positiveres" (positiv im Sinne von "monotheistischer", wenn mir diese etwas an den Haaren herbeigezogene Steigerung erlaubt ist) Beispiel gedacht war. Satan gibt's im Christentum ja auch. Was die Trinitaet angeht, so ist das ein theoretischer Ueberbau, der mit dem gelebten Glauben nicht viel zu tun hat. Es ist mehr eine etwas fadenscheinige Entschuldigung (mit platonischem Unterbau), die durch Glaubensgrundsaetze wie "Gott hat seinen eingeborenen Sohn fuer uns geopfert" Luegen gestraft wird.

Ich glaube, die "positivere" Vergleichsereligion waere hier eher das moderne Judentum, das sich sehr auf ein direktes Verhaeltnis Mensch-Gott reduziert. Historisch war das auch um die Entstehungszeit des Christentums noch anders, wenn man an Figuren wie Sophia oder den Logos denkt, den letzteren als auch als "Adam", dem goettlichen Menschen.

das habe ich auch nicht so aufgefaßt

monotheismus allein ist ja noch nichts "positiveres"

mir scheint trotzdem, daß die geisterwelt im islam stärkeres gewicht erfährt als im christentum, eine diesbezügliche korrektur an knecht allahs vorgebrachter reihung also angemessen ist

die trinität ist natürlich eine dogmatische kopfgeburt, um eben dem jesuanischen vermächtnis größere bedeutung zuzuschreiben (es gott zuzuschreiben, als wäre jesus "nur ein prophet" wie im islam. mit dem gelebten glauben hat sie insofern wenig zu tun, da geb ich dir recht, als da kein unterschied zwischen "gott" und "jesus" gemacht wird. das dritte drittel wird eh ignoriert, weil außer den experten in theologischer
spitzfindigkeit kein normalgläubiger so recht versteht, wozu der "heilige geist" gut oder notwendig wäre

eine reduktion auf das "direkte Verhaeltnis Mensch-Gott" scheint mir auch der protetantismus zu verkörpern, ob nun "jesus" den kumpeltyp gibt oder man sich vor dem gestrengen "gott" zu rechtfertigen hat
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#28
Was definiert eigentlich etwas als "besser"? Da hat doch jede Religionsgemeinschaft, mithin die islamischen Teilgesellschaften auch, ihre "Definitionshoheit"; d. h., wenn ein Muslim die eigene Vorstellung von Islam (Gottergebenheit) "besser" findet als beispielsweise das Christentum, dann ist das halt so. Diese Befindlichkeit ist nur für andere Religionsgemeinschaften irrelevant.
Allein die eingangs gegebene (recht schwächliche) Begründung ist problematisch. Denn sie beruht auf theologischen Vorstellungen aus der muslimischen Geisteswelt. Schon diese gilt weder für Juden noch Christen.

Muslime aller Schulen werden sich darein schicken müssen, dass ihre Vorstellungen nicht die der Anderen sind, und dass "Ungläubiger" keinen Negativ-Begriff darstellt.
Ich bin gern "Ungläubiger", weil das nämlich bedeutet, dass (Wert-) Vorstellung Vorstellung bleibt. Ich muss nicht zur Waffe greifen, weil jemand anderes andere Vorstellungen vertritt. Es besteht keinerlei Notwendigkeit abermals einen "Dreißigjährigen Krieg" auszufechten. Die Erkenntnis, dass man Religionskriege nie endgültig gewinnen kann, sollte sich herum gesprochen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#29
(04-03-2016, 21:43)petronius schrieb: monotheismus allein ist ja noch nichts "positiveres"
Das sehe ich auch so, und deshalb die Anfuehrungszeichen. Ich wollte sprachlich nur im Bild des OP bleiben.
(04-03-2016, 21:43)petronius schrieb: mir scheint trotzdem, daß die geisterwelt im islam stärkeres gewicht erfährt als im christentum, eine diesbezügliche korrektur an knecht allahs vorgebrachter reihung also angemessen ist
Hmm, wahrscheinlich. Im Prinzip legst Du jetzt eine zivlisatorische Messlatte an, wenn ich das richtig sehe. Die Bildersprache des Koran wirkt irgendwie primitiver, wahrscheinlich schlicht wegen des Umfelds, wo sie entstanden ist. Das kann natuerlich auch an Lesegewohnheiten liegen. Geister und Teufel gibt's zwar im NT auch, aber die sind zum Teil in der Darstellung metaphorisch gebrochen.
(04-03-2016, 21:43)petronius schrieb: die trinität ist natürlich eine dogmatische kopfgeburt, um eben dem jesuanischen vermächtnis größere bedeutung zuzuschreiben (es gott zuzuschreiben, als wäre jesus "nur ein prophet" wie im islam. mit dem gelebten glauben hat sie insofern wenig zu tun, da geb ich dir recht, als da kein unterschied zwischen "gott" und "jesus" gemacht wird. das dritte drittel wird eh ignoriert, weil außer den experten in theologischer
spitzfindigkeit kein normalgläubiger so recht versteht, wozu der "heilige geist" gut oder notwendig wäre
Gut, das ist hier nicht Thema, aber im Prinzip ist dieses Problem erst durch die Trinitaetslehre geschaffen. Wenn man das Markus-Evangelium z.B. adoptionistisch interpretiert, dann ist der heilige Geist einfach ein Teil Gottes, das den Menschen Jesus zu seinem Gesandten macht. Aus dem Geist eine eigene Person zu machen ist in der Tat ziemlich ueberfluessig. Das war wahrscheinlich notwendig, um Jesus zu ueberhoehen, da ja bei Taufe und/oder Firmung/Konfirmation mit dem Glaeubigen angeblich Aehnliches geschieht.
(04-03-2016, 21:43)petronius schrieb: eine reduktion auf das "direkte Verhaeltnis Mensch-Gott" scheint mir auch der protetantismus zu verkörpern, ob nun "jesus" den kumpeltyp gibt oder man sich vor dem gestrengen "gott" zu rechtfertigen hat
Ja sicher. Allerdings gibt's da auch viel Feuer und Schwefel, zumindest in vielen Bekenntnissen.
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#30
(05-03-2016, 00:38)Ekkard schrieb: Was definiert eigentlich etwas als "besser"? Da hat doch jede Religionsgemeinschaft, mithin die islamischen Teilgesellschaften auch, ihre "Definitionshoheit"; d. h., wenn ein Muslim die eigene Vorstellung von Islam (Gottergebenheit) "besser" findet als beispielsweise das Christentum, dann ist das halt so. Diese Befindlichkeit ist nur für andere Religionsgemeinschaften irrelevant.
Allein die eingangs gegebene (recht schwächliche) Begründung ist problematisch. Denn sie beruht auf theologischen Vorstellungen aus der muslimischen Geisteswelt. Schon diese gilt weder für Juden noch Christen.

Ich gebe Dir im Prinzip Recht, aber das hat auch von christlicher/religionswissenschaftlicher Seite lange Tradition (die Unterscheidung war historisch ja nicht immer ganz sauber). Ich weiss noch wie ich das erste Mal ein Buch in der Hand hatte, das die grossen Weltreligionen recht ausfuehrlich behandelte. Da gab's dann Wertungen gleich mit, und fuer das Fehlen einer starken Gottesfigur (Buddhismus) und Polytheismus (Hinduismus) gab's grosse Punktabzuege im Wertungsvergleich. Auch in Geschichtsbuechern habe ich dieses Thema angetroffen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein altes Schulbuch der Geschichte den Monotheismus als Gipfel der zivilisatorischen Entwicklung im religioesen Bereich darstellte. Die Zeiten haben sich diesbezueglich geaendert, aber diese Gedanken sind durchaus noch sehr lebendig.
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