22-05-2016, 23:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-05-2016, 23:30 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Nachsatz vergessen.
)
Ich hätte diese Frage auch so gestellt. Bei näherem Hinsehen ergibt sich der Knackpunkt aus dem 2. Satz von 'Reisender': "Man trifft nur eine Wahl entsprechend der eigenen Bedürfnisse, welche Alternative man als besser oder wahr akzeptiert."
Eine Wertung ist nie 'objektiv' sondern bestenfalls intersubjektiv wenn nicht gar individuell und subjektiv. Aber durch Lernprozesse ergibt sich das gesellschaftliche Phänomen, dass eine große Zahl von Individuen ihre Wertvorstellungen miteinander abstimmen.
Wir haben dabei Viele, wenn nicht alle im Blick, was einseitigen Ideologien einen "Riegel vorschiebt", sie jedenfalls behindert.
Eine Wertung ist nie 'objektiv' sondern bestenfalls intersubjektiv wenn nicht gar individuell und subjektiv. Aber durch Lernprozesse ergibt sich das gesellschaftliche Phänomen, dass eine große Zahl von Individuen ihre Wertvorstellungen miteinander abstimmen.
Wir haben dabei Viele, wenn nicht alle im Blick, was einseitigen Ideologien einen "Riegel vorschiebt", sie jedenfalls behindert.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard