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Verweigerter Handschlag / Integration
#16
Ob Deutsch oder nicht, wenn mir ein Prof oder Dozent einen Handschlag an der Tür gegeben hatte, hatte es ein Kontext.

Wenn ich aber eingeladen werden, um so ein politischen Handschlag geben zu lassen, damit diese Person sich in ihrem Ego bestärkt fühlen kann, weil die sich vorher ein Film fährt, und sich da was beweisen muss, ist das sein/ihr Problem.

Der Mann ist auch etwas älter, und wird auch sowas bemerken.

Ich würd auch gern mal der oder dieser Frau mit dem geilen Hintern anfassen, und mit meinen Fingern ins Hintern drücken, ach... dann gelte ich ja als Sexist und muss ne Ohrfeige in kauf nehmen. Umgekehrt wenn mir ne Frau am Hintern klatscht, hat es ja ne ganz andere Bedeutung.
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#17
(23-06-2016, 20:45)Artist schrieb: Ob Deutsch oder nicht, wenn mir ein Prof oder Dozent einen Handschlag an der Tür gegeben hatte, hatte es ein Kontext.


Ich würd auch gern mal der oder dieser Frau mit dem geilen Hintern anfassen, und mit meinen Fingern ins Hintern drücken, ach...

Siehst du..
strikte gesellschaftliche Geschlechtertrennung führt langfristig (immer) zu leichter sexueller Erregbarkeit. Da sollte die Lehrerin doch froh sein, nicht einem Mann die Hand zu geben zu müssen, der dabei möglicherweise eine Erektion kriegt.. ^^
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#18
Kommt auf die Stimulanz an, wenn mir ne hübsche Frau die Hand gibt, spüre ich ihre zarte Hand und Haut, und man fährt sich schon ein Film, und in der Form gibt ne Frau selten die Hand. Aber in der Regel geben Frauen ungern die Hand, wie wenn man ein Kumpel trifft, die umarmen wenn dann lieber kurz oder küsschen an die Wange. Frauen gibt man so in dem sozialen Kontext selten die Hand.

Dieses Handschlagthema bei manchen Frauen ist nix anderes als ne Art Selbsfindungsprozess, die müssen sich ja über jedes Kleid ein Kopf machen und in jede vermeidlich aufgestellte Rolle schlüpfen und wenn sie in eine aufgestellte Rolle nicht schlüpfen können, gilt erst mal gern pauschal die Opferrolle.

Schau dir mal Videoclips an, es ist öfters zu beobachten, wie Frauen in jeglicher Szene ne andere Rolle einnehmen, und da komplett anders auftreten. Bei Männern ein Outfit ein Video. Bei Frauen ein Video 50 Outfits, 50 Rollen, 50 Emotionen.

Hier z.B der "Pimp" immer Schwarz gekleidet, und die Diva in jedem Schnitt andere Frisur, anderes Outfit, andere Perspektive, anderer Gesichtsausdruck und tralalala. In einer Szene Cool, dann andere Leidenschaftlich, fasst sich am Hals, dann die Seriöse, dann die Beliebte usw. m.youtube.com/watch?v=t4H_Zoh7G5A 

Am Ende gibts trotzdem kein Handschlag  Icon_cheesygrin
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#19
Ich weiß nicht, warum man heute so ein Affentheater mit dem Händeschütteln macht

Das ist je eh keine alte deutsche Sitte, laut Wikipedia liegt die Wurzel im alten Jerusalem und wurde erst spät, im 17. Jhdt durch die Quäker (aus religiös-politischer demonstrativer Zurschaustellung einer ideologisch gefärbten Nivellierungsmode) nach Europa eingeschleppt. Vgl. dazu: Händeschütteln – Wikipedia

Zudem ist der Gruß höchst seuchenverbreitend, somit unhygienisch
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#20
(23-06-2016, 17:43)Wilhelm schrieb: Leider hast du vergessen das dieser Muslim auch Imam ist. Somit eine Vorbildsfunktion haben sollte.
Und warum wurden die Eltern zum Gespräch eingeladen? Rangeleien auf dem Schulhof. Dies ist doch bei der Kultur, in der die Frau nichts bedeutet, normal.
Wie kann sich denn eine DEUTSCHE Lehrerin erdreisten einen von einem Imam erzogenen Macho zurechtzuweisen?

Eben. 

Lt. Sure 4,34 zeichnete Allah die Männer vor den Frauen aus. Sie stehen demnach über den Frauen (und sind sogar von Allah persönlich aufgefordert, ihre Frauen bereits bei Verdacht auf Widersetzlichkeit zu schlagen, oder, nach einer allerdings selten zitierten Interpretation der Übersetzung aus dem Originaltext ins Deutsche, wenigstens zu drücken!). Außerdem wird Mohammed in der Sunna mit dem Satz zitiert: "Ich gebe Frauen nicht die Hand"

Klar, dass dem Beispiel Mohammeds gefolgt werden muss, und das nicht nur von Imamen. Icon_wink
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#21
Hallo Erich,

muslimische Frauen geben nicht-muslimischen Männern auch nicht die Hand. Das wird nur immer ausgeklammert, weil man darin keine Frauenfeindlichkeit hineindeuten kann. Es handelt sich dabei um eine Verhaltensnorm zwischen den Geschlechtern, Berührungen, die sündhaftes Verhalten oder Denken nach sich ziehen könnten, von vorn herein auszuschließen. Diese Denkweise, nicht erst auf vorhandenen Schaden zu reagieren, sondern diesen bereits im Vorfeld zu verhindern, findet sich auch in der christlichen Religion, ließ mal nach, was Jeus zum Ehebrechen sagte, das geht in die gleiche Richtung.

Mir ist folgendes aufgefallen. Menschen, die eine Frauenfeindlichkeit in den Islam hineindeuten wollen (tatsächlich war er historisch das ganze Gegenteil), formulieren deshalb: "ein Mann darf einer Frau nicht die Hand geben, weil..."

Richtig wäre aber: "Die Geschlechter dürfen sich nicht gegenseitig die Hand geben." Zur Situation in Pankow hätte die Berichterstattung auch heißen können: "Muslima verweigert Lehrer den Handschlag" (denn die Situation war auch vorhanden). Das trauen sich die meisten Islamfeinde aber so nicht zu formulieren, weil sie dann als Sexisten geoutet wären, wenn sie eine Frau dazu zwingen wollten, ihn zu berühren.

Die Art der Formulierung eines Sachverhaltes sagt gemeinhin mehr über denjenigen aus, der sie vornimmt als über den objektiven Fakt. Dem islamischen Gedanken kann man insofern folgen, wenn man sich anschaut, wie die Berührungen zwischen Mann und Frau immer weiter gelockert wurden.

Wie oft erlebt man es in Diskos, erst gab man sich die Hand, beim nächsten Mal umarmen sich die Leute, beim nächsten Mal rutscht die Hand schon etwas tiefer. Und wenn ich so an die Diskussionen denken "Er/sie hat mich diesmal ganz anders umarmt, er wollte gar nicht loslassen" etc In einer freien Gesellschaft wie wir sie kennen würde man meinen, dass das überhaupt kein Problem ist. Das sollen die Menschen unter sich regeln. Was oft auch - je nach Effekt - umgedeutet wird als "Tja, Mädel, wenn Du so blöd bist" oder "Schuld eigene".

Heutzutage ist alles anything goes. Die Gesellschaft und den Staat interessiert es nicht, wie sich die Menschen behandeln, ob sie sich emotional kaputt machen oder nicht. Wir haben als Fokus das Individuum und gestehen ihm größtmögliche Freiheit zu. Es gibt zwar den Passus "Sittenwidrigkeit" in Verträgen, aber im allgemein sehen wir es als ne individuelle Sache, wie sich der Mensch verhält. Wer unsere Gesellschaft kritisch betrachtet sieht, dass hier durchaus schwache Menschen geopfert werden. Nachträgliche Sanktionierungen machen eine Sache auch nicht ungeschehen.

Anders war es sowohl zur Zeit des Alten Testaments als eben auch zur Zeit des Islam: das Individuum gab es in der Form nicht. Sämtliche Normen dienten nicht nur dem Gottesdienst, sondern auch dem Erhalt der Gemeinschaft. D.h. das heutige Modell, dass die Freiheit des Einzelnen auf Kosten der Gemeinschaften akzeptiert, ist ein dem Islam oder auch Judentum entgegengesetzes: dort galt es immer darum, die Gesellschaft zu schützen. Daher war die Abwendung von Gott z.b. nichts theoretisches wie sie der Atheismus heute formuliert, das war damals unbekannt, sondern vielmehr etwas praktisches, dass asoziales Verhalten gegen den Mitmenschen meinte.

Man kann vereinfacht sagen: zum Schutz der Gesellschaft war es im Islam und der damaligen Kultur üblich, dass sich Männer und Frauen nicht berühren. Man geht von einer Neigung des Menschen zur Sünde aus.

Alles Gute, Reisender
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#22
(29-06-2016, 06:21)Reisender schrieb: Mir ist folgendes aufgefallen. Menschen, die eine Frauenfeindlichkeit in den Islam hineindeuten wollen (tatsächlich war er historisch das ganze Gegenteil), formulieren deshalb

Richtig.
Der Koran hat ein sehr positives Signal an die Menschen:
Hört auf mit der wahnhaften jakobinischen Ideologie der sexuellen Gleichmacherei, sondern "wachset und vermehret euch" wie der Höchste schon zu Adam und Eva sagte. Die Frau ist nicht länger sinnleere Kassafrau im Supermarkt sondern endlich das, was wirklich gut für sie ist und wofür sie geschaffen ist: Die Mutter am Herd !
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#23
Würdest Du nicht nur Deine PI News reproduzieren, sondern Dich mal wirklich mit dem Thema befassen, wüsstest Du, dass die Frauen in einer islamischen Gesellschaft nicht nur arbeiten dürfen, sondern dass sie das verdiente Geld vollkommen für sich behalten dürfen und der Mann keinen Anspruch auf dieses Geld hat.
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#24
Also ich hab mich mal informiert. Dieses grüssen während man sich mit der rechten Hand ans Herz fasst bzw ans rechte Brustkorb lehnt, und leicht nickt, ist ne alte türkische Tradition, und man sagt da, dass diese Begrüssung eine sozial sehr wertschätzende Begrüssung ist, und über dem Handschlag steht, da sie dem Gegenüber auch Respekt zollt.

Der Handschlag wird dagegen eher als eine Art geschäftliche Begrüssung angesehen.

Dieses die Hand kurz an den Brustkorb zu lehnen und kurz leicht nicken zur Begrüssung, ist auch keine islamische Tradition ansich, nur halt ne alte kulturelle Geflogenheit, die dem Gegenüber Respekt und Herz zollen soll, somit nen gewisses Vertrauen. Dabei geht es bei der Begrüssung nicht, auszusagen, das man selbst weniger Wert ist, bzw. der andere mehr Wert ist. Man zeigt damit, dass man ne soziale Anerkennung zeigt und zum Ausdruck bringt.

Das die Lehrerin das quasi ablehnt indem sie ihre Hand folgend mehrmals aufdrücken will, weil sie damit meint, dadurch ne feministische Anerkennung erhalten zu können, reflektiert dem Gegnüber somit auch, dass sie seine Botschaft aberkennt und so zu einem "Machtkampf" übertritt. Das sie das dann vor seinere eignen Frau macht, verschärft natürlich dann auch die Situation.

Wenn die Frau von meinem Kumpel nicht die Hand geben will, und ich ihr mehrmals meine Hand aufdrücken will, wäre das z.B auch ne körpersprachlich grenzwertige Situation. Wobei ich sagen muss, dass ich einen islamisch orientierten Kumpel hab, und seine Frau mir bei den Hochzeit auch die Hand gegeben hatte, vor ihm - und das war Null Problem.
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#25
(29-06-2016, 15:54)Reisender schrieb: A.)  Würdest Du nicht nur Deine PI News reproduzieren

B.)  wüsstest Du, dass die Frauen in einer islamischen Gesellschaft nicht nur arbeiten dürfen, sondern dass sie das verdiente Geld vollkommen für sich behalten dürfen

ad A)  Keine Ahnung was Du unter "PI News" verstehst ...
Ich googelte PI und fand:

Politically Incorrect
www.pi-news.net/
Vorstellung eines Blogs, der sich bewusst gegen den Mainstream stellt und sich pro amerikanisch und Israelfreundlich äußert.

Also ich schreibe nicht bewußt pro amerikanisch und Israelfreundlich
Ich glaube, sehr objektiv und neutral zu sein !


ad B)  Wo hast Du denn das her ?  Reiseprospekt der Emirate ?
Also ich war schon öfter in islamischen Gebieten (unter anderem in Tunesien, Ägypten, dienstlich in Algerien, Jordanien) und da dürfen aus traditionell-religiösen Gründen in diesen Gesellschaften Frauen nicht mal die Zimmer in den Hotels putzen. Nur Männer. So sieht es auch dann aus
Icon_smile

Und bei uns daheim in den Supermärkten sehe ich nie eine mit Kopftuch an der Kassa sitzen
(Vielleicht ausnahmsweise im Familienbetrieb im Türkenladen unter den strengen Blicken des Herrn Papa)

Die beobachten wir immer, wie sie voll verhüllt in der Sommerhitze 5 Meter hinter ihrem Göttergatten folgen
Chronisch schwanger versteht sich
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#26
(29-06-2016, 16:06)Artist schrieb: Das die Lehrerin das quasi ablehnt indem sie ihre Hand folgend mehrmals aufdrücken will, weil sie damit meint, dadurch ne feministische Anerkennung erhalten zu können, reflektiert dem Gegnüber somit auch, dass sie seine Botschaft aberkennt und so zu einem "Machtkampf" übertritt. Das sie das dann vor seinere eignen Frau macht, verschärft natürlich dann auch die Situation.

Also das geht schon zu weit, diese Kriecherei gegenüber unseren neuen Mitbürgern
Wenn diese Leute derart fremd sind, daß sie das Handgeben als "Ausdruck des feministischen Machtkampfes" sehen, dann sollen sie hingehen wo der Pfeffer wächst . . .
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#27
(29-06-2016, 16:25)oSinai schrieb:
(29-06-2016, 16:06)Artist schrieb: Das die Lehrerin das quasi ablehnt indem sie ihre Hand folgend mehrmals aufdrücken will, weil sie damit meint, dadurch ne feministische Anerkennung erhalten zu können, reflektiert dem Gegnüber somit auch, dass sie seine Botschaft aberkennt und so zu einem "Machtkampf" übertritt. Das sie das dann vor seinere eignen Frau macht, verschärft natürlich dann auch die Situation.

Also das geht schon zu weit, diese Kriecherei gegenüber unseren neuen Mitbürgern
Wenn diese Leute derart fremd sind, daß sie das Handgeben als "Ausdruck des feministischen Machtkampfes" sehen, dann sollen sie hingehen wo der Pfeffer wächst . . .

Du solltest schon den Text lesen, statt Affektiv Emotional zu reagieren.
Ich muss dich auch nicht anfassen, nur weil du willst und denkst es wäre angeblich ne kulturelle Errungnschaft die man anderen diktieren muss, ich muss das nicht so sehen.

Wenn du das als Beleidigung siehst, ist das dein Problem, und nicht gleich das Problem von deinem Abendland, das du in dem Falle irgendwelche Identifikationsmuster aufdiktiern möchtest, und das für deinen Kampf hinhalten möchtest.

Siehste in dem Falle beteibt man genau das, was man anderen Vorwirft.
Man kann nicht Selbsbestimmung verlangen, und dem Gegenüber zu bestimmten Handlungen zwingen.
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#28
(29-06-2016, 16:45)Artist schrieb: Du solltest schon den Text lesen, statt Affektiv Emotional zu reagieren.

Hätten die Deutschen schon in früheren Zeiten emotional reagiert und rechtzeitig mit der Faust auf den Tisch gehaut, wäre uns so manches erspart geblieben ...

Icon_smile
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#29
Naja die Mentalität der Deutschen halte ich im groben nicht für emotional.
Eher objektiv, indirekt, geradeaus, gleichzeitig entscheidungsorientiert (wenn man sich für etwas entschieden hat, orientiert man sich konsequent daran) sehr strukturaffin, eher distanziert und vor allem kritisch. Wodurch man aber auch arrogant und oberflächlich wirken kann, aber es nicht sein muss.

Daher bekommt man gern Probleme mit Migration die diese Strukturaffinität zu sehr herausfordern, und vorallem zu sehr befremden bzw. es auch vermeidlich tun könnten.
Kann aber auch z.B wirtschaftliche Vorteile haben, wenn dadurch neue Ideen in Strukturen eingebaut werden können, und man dadurch neue Impulse gibt. Halt so eine Gradwanderung.

Deswegen hat der Deutsche Fussball gerne Probleme mit dem Italienische Fussball, die Italiener bauen auf diese Strukturaffinität ne irrationale Taktik, die genau in den Räumen arbeitet um diese Strukturen zu stören, um sich dort Lücken zu erarbeiten.

Der grosse Vorteil ist jedoch langfristig. In schwierigen Spielen bleibt man kühl, hält sich konsequent an die Strukturen, und versucht seine Arbeit "Ordnungsgemäß" zu beenden, weswegen man nie sieht, dass Deutsche Fussbaler aus mentaler Basis abgleiten, um am Ende noch die besten Möglichkeiten für ein Sieg heraus zu spielen. Oft auch in der Deutschen Erziehung so: "Sei Pünklich und beende deine Arbeit ordnungsgemäß". Wenns Probleme gibt, baut man z.B langfristig wieder Strukturen auf, um diese Problematiken zu beheben und man hällt sich auch dran. Deswegen ist der Deutsche Fussball und andere Sportbereiche so erfolgreich.

Gleichzeitig ist der Fußball eine wichtige Identifikationsquelle für das nationale Selbst, gerade nach dem zweiten Weltkrieg. Es ist wie eine Theraphie/Abkühlung, sehr viel Selbstwert verläuft über dem Erfolg des Deutschen Fußballs im Ausland.

Ein Aspekt ist auch das Deutsche aufgefordert werden, andere "zu verstehen", seis Homosexuelle, Migranten, Feministinnen, Minderheiten usw. und sie den Eindruck bekommen, dass diese Art nicht zurück kommt (auch zu Recht), und es wie eine Demütigung wirken kann. Davon ernähren sich wieder rechte Parteien. Wer ne klassische Familie tabuisiert, dann wird dieses Thema auf dem Teller der Rechten landen. Es ist auch leider so, dass viele Migranten selbst diese Fehler machen, das holt Konflikte hervor.
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#30
(23-06-2016, 20:33)Geobacter schrieb: Die Lehrerin hat selbst keine Geste des Respektes gezeigt.. sondern hat sich einfach nur äußerst arrogant und überheblich benommen.
Vielleicht auf Grund mangelnder Bildung...

Wahrscheinlich war sie nicht in der Koranschule
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