Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Parteifinanzierungen
#1
Meine Meinung:

Der Staat steht m.E. für die Allgemeinheit und agiert zur ganzen Welt und ALLEN Menschen hin.
Das Tun, die Entscheidungen, die Handlungen müssen m.E. in Harmonie zum Menschen stehen, ALLEN Menschen auf der Welt.

Jedes Gesetz geht einer Denkweise vorran, eine Idee, ein Ideal, ein Wunschziel. Das sollte m.E. ein Denken "FÜR ALLE" sein.
Das bedeutet wenn Parteien NICHT ebenso dieses "FÜR Alle-Denken" haben, können sie keine Finanzierung erwarten!
Hauptleitfaktor ist das "Für Alle"!


Alle Menschen bilden das "Alle".
Doch wenn einige dieser Menschen (aus diesem Alle) GEGEN diesem "Für Alle" Denken, denken, dann fallen sie nun mal aus der Finanzierungsrechnung heraus.
Ein Verbot einer Partei ist m.E. in einer Demokratie nicht möglich, aber der Beweggrund muß nicht finanziert werden.
Eine Demokratie kann sich m.E. erlauben hier "nein" zu sagen, da eine Demokratie ja eben das "Für Alle" als Leitprinzip hat!
Eine Demokratie würde sich ja regelrecht selber Verraten wenn sie eine rechtsradikale Partei unterstützt!
Da würde sie der Staat ja total widersprechen!

Die Ausländerfeindlichkeit des einzelnen Menschen kann man nicht verhindern, ebensowenig die Gründung von Parteien. Damit muß man leider auskommen.
Doch eine staatliche Unterstützung mit Geldern kann m.E. verboten werden, weil ausländerfeindliche Parteien NICHT die Seele, also den Wert und Sinn der Demokratie, der Menschheit und der Allgemeinheit zur Welt treffen.

Die Finanzierung von Parteien hat also m.E. die Bedingung dass die Partei ein "Für Alle" Denken hat, ein Denken dass alle Menschen 1 sind.
Der Mensch und damit auch die Menschen in einer Partei, sind Handelnde und Denkende Menschn mit einer Psyche.
Eine Partei die aus diesen Individuen bestehen bringen also logisch ihre Handlungen, Denkweisen und ihrer jeweilige Psyche in die Partei hinein und wirken zu allen Menschen hin. Menschen die ja eben geschützt werden sollten, vor einem solchen Denkweise.
Die NPD kommt den Anforderungen der Finanzierungsbewilligigung m.E. garnicht nach!

Demokratie erlaubt UND fordert das "Für Alle".

Das ist meine Meinung.

Zitieren
#2
(19-01-2017, 14:20)Adamea schrieb: Jedes Gesetz geht einer Denkweise vorran, eine Idee, ein Ideal, ein Wunschziel. Das sollte m.E. ein Denken "FÜR ALLE" sein.
Das bedeutet wenn Parteien NICHT ebenso dieses "FÜR Alle-Denken" haben, können sie keine Finanzierung erwarten!
Hauptleitfaktor ist das "Für Alle"!


Liebe Adamea
Ich kenne zumindest in der Bunesrepublik keine einzige Partei, die für die ganze Menschheit da ist !
Nicht eine einzige
Oder kennst Du eine ??
Icon_cheesygrin


Beispiel:  ein krebskranker Mongole landet mit dem Charterflugzeug in Berlin und bittet um eine Krebsoperation
Er ist selbstredend nicht in der BRD krankenversichert,  und auch in seiner mongolischen Heimat hat er, da seit Jahren arbeitslos, keine gültige Krankenversicherung
Seine  lebensrettende schwere Operation samt erforderlichem zweiwöchigem Krankenhausaufenthalt und anschließender Chemotherapie in einer Krebsklinik würde 80.000 Euro kosten.
Und jetzt nenn uns bitte den Namen einer einzigen  Partei, die dem armen Kerl helfen will
Zitieren
#3
@Adamea: Ich bin zwar auch gelegentlich Idealist, aber nicht sooo weit! Die Demokratie fordert nicht, dass alles politische Denken "für alle" zu gelten hat, sondern nur, dass Mehrheit und Minderheiten sich gegenseitig kontrollieren. Dass manche das als lästig empfinden, ist ein sicheres Zeichen dafür, dass diese "manche" zutiefst undemokratisch denken - und im Zweifel handeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#4
(19-01-2017, 21:03)Ekkard schrieb: @Adamea: Ich bin zwar auch gelegentlich Idealist, aber nicht sooo weit! Die Demokratie fordert nicht, dass alles politische Denken "für alle" zu gelten hat, sondern nur, dass Mehrheit und Minderheiten sich gegenseitig kontrollieren. Dass manche das als lästig empfinden, ist ein sicheres Zeichen dafür, dass diese "manche" zutiefst undemokratisch denken - und im Zweifel handeln.

Ich verstehe nicht was du meinst.

Eine Demokratie muß doch dass was sie ausmacht "fordern". Vielleicht denke ich nur wieder von einem anderen Gedanken aus zum Selben.

Zitieren
#5
(19-01-2017, 19:57)Sinai schrieb: Ich kenne zumindest in der Bunesrepublik keine einzige Partei, die für die ganze Menschheit da ist !
Nicht eine einzige
Oder kennst Du eine ??
Beispiel:  ein krebskranker Mongole landet mit dem Charterflugzeug in Berlin und bittet um eine Krebsoperation
Er ist selbstredend nicht in der BRD krankenversichert,  und auch in seiner mongolischen Heimat hat er, da seit Jahren arbeitslos, keine gültige Krankenversicherung
Seine  lebensrettende schwere Operation samt erforderlichem zweiwöchigem Krankenhausaufenthalt und anschließender Chemotherapie in einer Krebsklinik würde 80.000 Euro kosten.
Und jetzt nenn uns bitte den Namen einer einzigen  Partei, die dem armen Kerl helfen will

Das für einen anderen "Dasein" ist etwas anderes wie das für "einen anderen mitdenken"!
Das sind 2 verschienene Seiten.

Das dasein für Alle ist ein Aktive tun.
Das "Für Alle" Denken ist ein Passives, ein nicht tun, es ist nur ein Impuls des besten Willens.
Leider können nie alle gute Willen in Erfüllung kommen.

Ich meinte also nur das Streben, die Gesinnung, die Werte in der Vorstellung die da sein müssen!
Was dann verwirklicht werden kann, bedarf immer eine weitere Überlegung im Zusammenhang der gegebenen Möglichkeiten.

Das "FÜR Alle" hat 3 Bereiche/Kategorien:

Körper: Das "Für alle" aktiv dasein und Handeln, die Taten real erlebt.
Geist: Das "Für alle" denken, mitdenken, dies eröffnet die Handlungsmöglichgkeit, ist aber noch keine Handlung, sondern eine Art "Plan".
Seele: Das "Für alle" da sein zu KÖNNEN erfordert einen BESTIMMTEN Zustand einen Untergrund, ein Fundament. Das was sein muß, dass etwas sein kann.
Dieser Zustand nicht immer gegeben, er ist DA oder nicht DA.
Das MIT oder das OHNE. 
Das Schicksal und das Glück.

Kein Land kann die ganze Welt alleine Retten, und kein Mensch kann die ganze Welt von ihrem Schicksal befreien.

Zitieren
#6
(20-01-2017, 10:57)Adamea schrieb:
(19-01-2017, 21:03)Ekkard schrieb: @Adamea: Ich bin zwar auch gelegentlich Idealist, aber nicht sooo weit! Die Demokratie fordert nicht, dass alles politische Denken "für alle" zu gelten hat, sondern nur, dass Mehrheit und Minderheiten sich gegenseitig kontrollieren. Dass manche das als lästig empfinden, ist ein sicheres Zeichen dafür, dass diese "manche" zutiefst undemokratisch denken - und im Zweifel handeln.

Ich verstehe nicht was du meinst.

Eine Demokratie muß doch dass was sie ausmacht "fordern". Vielleicht denke ich nur wieder von einem anderen Gedanken aus  zum Selben.


Liebe Adamea - was Du willst, ist daß Deutschland zum Weltsozialamt wird
Das ohne Rücksicht auf Nationalität alle Menschen gleich lieb hat

Da wird es aber Bürgerkrieg in Deutschland geben !
Weil dann wird alles durch sieben Milliarden geteilt.
Dann kriegt der Sozialhilfeempfänger Meier nur einen Cent im Monat . . .
Die von Dir genannte NDP ist sicher begeistert von Deinem zielführenden Vorschlag, weil es dann gleich scheppert
Zitieren
#7
(20-01-2017, 14:43)Sinai schrieb: Liebe Adamea - was Du willst, ist daß Deutschland zum Weltsozialamt wird
Das ohne Rücksicht auf Nationalität alle Menschen gleich lieb hat

Nein, kein Weltsozialamt!
Deutschland allein kann die Welt nicht vom Hunger befreien, Bub du mußt besser lesen.

Zitieren
#8
(20-01-2017, 15:20)Adamea schrieb:
(20-01-2017, 14:43)Sinai schrieb: Liebe Adamea - was Du willst, ist daß Deutschland zum Weltsozialamt wird
Das ohne Rücksicht auf Nationalität alle Menschen gleich lieb hat

Nein, kein Weltsozialamt!
Deutschland allein kann die Welt nicht vom Hunger befreien, Bub du mußt besser lesen.

Du meinst, die Regierung Deutschlands muß alle Menschen dieser Welt gleich lieb haben, aber zahlen soll sie denen bitte nix  Icon_cheesygrin
Zitieren
#9
Vom Zahlen war doch zunächst nichts gesagt! Es ging nur um das Demokratieverständnis oder noch enger vom Politik-Verständnis. Nach Adamea sollte alles (politisches) Denken "für alle" gelten. Das ist selbst in D eine illusorische Vorstellung. Demokratie verlangt m. E. nur, dass Mehrheit und Minderheiten (und ihre Organisationsformen) sich gegenseitig kontrollieren. Aber selbst das funktioniert nur dann, wenn die Institutionen so angelegt sind, dass den (wirtschaftlich) Schwächeren entsprechende Mitsprache eingeräumt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#10
(21-01-2017, 20:21)Ekkard schrieb: Aber selbst das funktioniert nur dann, wenn die Institutionen so angelegt sind, dass den (wirtschaftlich) Schwächeren entsprechende Mitsprache eingeräumt wird.

Was nutzt ein Mitspracherecht, wenn die wenigen dann sozusagen "überboten" werden?

Diese wenigen müssen sich erst zu einer Masse ansammeln und zusammen sprechen, erst dann werden sie erst genommen.
Ist das nicht genau der Grund warum dies Parteien überhaupt erst entstehen können?

Würde es eine Instutuition geben die Sorgen der Schwächeren erkennt, also die Probleme rechtzeitig erkennt, gäbe es nichts zu sagen.
Solange jemand zufrieden ist, spricht er nicht mit.
Wenn die Zufriedenheit in Gefahr ist, dann fängt der Schwächere an über seine Situation nachzudenken und so fängt er dann an mitzureden.
Das führt dann dazu dass sich immer mehr über die eigenen Umstände bewusst werden, und so bilden sich neue Parteien oder Gruppen.

Gäbe es eine logische Formulierung und eine natürliche Regelung nach dem Maß des Seins des Menschen, könnte zumindest zunächst einmal ein Verständins wachsen.
Ein Verständniss muß zuerst wachsen, ein Verständnis darüber, dass ALLES seinen Preis hat und alles Zeit kostet.
Das ist m.E. ein einfache Prinzip, dass zu aller Anfang erst gegeben sein muß, bevor überhaupt darauf stützend weitere Regel entstehen können.

Das Einfache ist ein Grundprinzip für das folgende und immer komplizierter werdende.

Liebe Grüße

Zitieren
#11
(22-01-2017, 10:45)Adamea schrieb: Was nutzt ein Mitspracherecht, wenn die wenigen dann sozusagen "überboten" werden?
Ich hatte nichts zu den Details geschrieben. Ja, solche Mitsprache-Gremien muss man paritätisch besetzen. D. h. in einzelnen Gruppen beispielsweise bei der Montan-Mitbestimmung müssen genau so viele Arbeitnehmer- wie Arbeitgebervertreter vorhanden sein. Insofern ist dein Gedanke richtig. Mitsprache funktioniert nur bei "Waffengleichheit".

(22-01-2017, 10:45)Adamea schrieb: Das führt dann dazu dass sich immer mehr über die eigenen Umstände bewusst werden, und so bilden sich neue Parteien oder Gruppen.
Gewiss!

(22-01-2017, 10:45)Adamea schrieb: Gäbe es eine logische Formulierung und eine natürliche Regelung nach dem Maß des Seins des Menschen, könnte zumindest zunächst einmal ein Verständins wachsen.
Was willst du damit sagen? Soll das die Nachzeichnung der historischen Entwicklung sein. Die politischen Regularien z. B. der "paritätischen Mitbestimmung" sind aus der Überlegung entstanden, dass Betriebe gesellschaftlich relevant und nicht nur Diener des Kapitals sind. Aber von einer "natürlichen Regelung" kann keine Rede sein - im Gegenteil, das war ein harter politischer Kampf. Das Verständnis war zwar da, aber es gab einen langen Weg dorthin. Er ist immer noch und immer wieder in Gefahr, obwohl das Verständnis da ist! Aber die Kapitalinteressen sind eben auch da und auch wichtig, weil ein Betrieb eben einen riesigen Finanzfluss aufweist mit temporären Bergen und Tälern.

Ich muss nicht aus allem ein Seinsprinzip zimmern.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#12
(22-01-2017, 20:27)Ekkard schrieb: Ja, solche Mitsprache-Gremien muss man paritätisch besetzen. D. h. in einzelnen Gruppen beispielsweise bei der Montan-Mitbestimmung müssen genau so viele Arbeitnehmer- wie Arbeitgebervertreter vorhanden sein. Insofern ist dein Gedanke richtig. Mitsprache funktioniert nur bei "Waffengleichheit".

Die politischen Regularien z. B. der "paritätischen Mitbestimmung" sind aus der Überlegung entstanden, dass Betriebe gesellschaftlich relevant und nicht nur Diener des Kapitals sind. Aber von einer "natürlichen Regelung" kann keine Rede sein - im Gegenteil, das war ein harter politischer Kampf. Das Verständnis war zwar da, aber es gab einen langen Weg dorthin. Er ist immer noch und immer wieder in Gefahr, obwohl das Verständnis da ist! Aber die Kapitalinteressen sind eben auch da und auch wichtig, weil ein Betrieb eben einen riesigen Finanzfluss aufweist mit temporären Bergen und Tälern.

Die Betriebe haben längst darauf reagiert und eine Methode gefunden, das zu umgehen.
Das heißt, die paritätischen Verhandlungen Arbeitgeber-Arbeitnehmer werden dadurch ausgeschaltet, daß eben keine Arbeitnehmer mehr
im Betrieb sind, sondern "Werksunternehmer" Icon_cheesygrin Icon_cheesygrin hä hä

Und eine "Waffengleichheit" ist immer ein Blödsinn. Ein irres Schlagwort der 68er Jahre
Damals forderten gewisse weltfremde Kreise im Strafrecht die "Waffengleichheit" zwischen Verbrecher und Polizei !
Das heißt, man erschwerte den Polizeibehörden die Ermittlungstätigkeit, wo es ging
Die Früchte kennen wir ja !

Ich will ja gar keine "Waffengleichheit" !
Das wäre ja der reine Irrsinn
Zitieren
#13
(22-01-2017, 20:27)Ekkard schrieb:
(22-01-2017, 10:45)Adamea schrieb: Gäbe es eine logische Formulierung und eine natürliche Regelung nach dem Maß des Seins des Menschen, könnte zumindest zunächst einmal ein Verständins wachsen.
Was willst du damit sagen? Soll das die Nachzeichnung der historischen Entwicklung sein. Die politischen Regularien z. B. der "paritätischen Mitbestimmung" sind aus der Überlegung entstanden, dass Betriebe gesellschaftlich relevant und nicht nur Diener des Kapitals sind.
Aber von einer "natürlichen Regelung" kann keine Rede sein - im Gegenteil, das war ein harter politischer Kampf.

Das Verständnis war zwar da, aber es gab einen langen Weg dorthin. Er ist immer noch und immer wieder in Gefahr, obwohl das Verständnis da ist! Aber die Kapitalinteressen sind eben auch da und auch wichtig, weil ein Betrieb eben einen riesigen Finanzfluss aufweist mit temporären Bergen und Tälern.

Ich muss nicht aus allem ein Seinsprinzip zimmern.

Eine historische Nachzeichnung kann ich nicht machen, also Nein!

Es gibt nur ein Seinsprinzip, darum müssen nicht viele gezimmert werden, sondern das Eine nur ständig erkannt.

Das Verständnis müsste genauer untersucht werden, dann hätte man ein Verständnis vom Verständnis.

Ja ich weiß, dass die Kapitalinteressen auch da sind und wichtig sind, darum meine ich ja dass die Interessen geordnet werden müssten.
Ich kenne mich nicht in betrieblichen Dingen aus, es ist logisch dass sie eine Existenzgrundlage brauchen um wirtschaften zu können und sie müssen ihr eigenes Überleben ebenso sichern können wie ein einzelner Mensch sein Leben sichern können muß.

Aber, es gibt immer, überall und in jeder Sache, ein "zu viel und ein zu wenig".

Betriebe sind relevat, der einzelne Mensch ist relevant und die Erde als einen einzigen Ort ist relevant.
Ein Mensch ist der kleinste "Betrieb". Die Erde der größte "Betrieb". Die vielen Betriebe sind nur ein "Faktor" in der Mitte, die zu den anderen 2 stehen.
Die Betriebe müssen zu beidenseiten hin wirtschaften ohne ein Ungleichgewicht zu verursachen.

Das Problem ist das "schneller, höher, weiter, besser".
Manche Betriebe wollen immer mehr, mehr, mehr. Und diese Betriebe wirtschaften auf Kosten der Welt und den Einzelnen.
Wenn Großkonzerene BEstimmend werden können keine anderen mehr mitbestimmen und dabei noch eine Aussicht auf Erfolg haben.
Ihr Mitspracherecht wird zu einem gespielten Witz.

Ein Mitspracherecht macht nur Sinn wenn es eine Aussicht, eine Chance gibt, die Bedürfnisse wahrgenommen und beachtet werden.
Wenn keine Veränderungen zu dem was mitbestimmt wurde erkannt werden und auch keine Erklärungen kommen, warum etwas gewünschtes, bestimmtes, nicht sein kann, evtl. fehlt dem Bürger das ganze Wissen um eine Sache, dann fühlt der Bürger sich zu recht übergangen.

Ein normaler Bürger weiß dass er nur ein einfachter Mensch, IM Vergleich zu den Politikern, ist. Dieses Wissen hat jeder Mensch automatisch.
Das ist eine natürliche Machtlosigkeit, die nun mal dem Kleinen zukommt, das ist logisch, auch wenn es nicht bewusst vom einzelnen Menschen wahrgenommen wird.
Wir leben immer in Abhängigkeit zueinander.

Was bringt also ein Mitspracherecht des Einzelnen, es ist m.E. eine Illusion.
Die Grundbedingungen des Seins, müssen zuerst gegeben werden damit ein Mitspracherecht erfolglos bleiben darf.
Nur dann kann man mit einer gegen Argumentation auch auf diesen Grund zurückgreifen.
Sind keine erfüllten Grundbedingungen da, so ist auch keine erklärbeweisliche Argumentation zum besseren Verständnis des Recht und Unrecht gegeben.

Zitieren
#14
(23-01-2017, 10:23)Adamea schrieb: Ein normaler Bürger weiß dass er nur ein einfachter Mensch, IM Vergleich zu den Politikern, ist.

Zitat gekürzt/Bion
Ein rechtloser Mensch, aber kein einfacher  Mensch.
Ich bin ein Akademiker, und so mancher Politiker ist ein einfacher Pflichtschüler, Handwerker, Bauer, Lokomotivführer, Wirt
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste