23-03-2017, 15:34
(23-03-2017, 13:46)Gast schrieb: Wenn Sie dieses Vorgehen nicht ändern und inhaltlich nicht auf Argumente eingehen, dann können wir diesen Austausch einstellen, weil er keiner ist.
Da wäre ich auch dafür. Diskussionen machen nur Sinn, wenn man (im übertragenen Sinne) auch die selbe Sprache spricht und sich an die bestehenden Definitionen hält.
Für Ekkard, Ulan und mich gilt für Wissenschaft wohl in etwa diese Definition: "Mit Wissenschaft ist auch der methodische Prozess intersubjektiv nachvollziehbaren Forschens und Erkennens in einem bestimmten Bereich gemeint, der ein begründetes, geordnetes und gesichertes Wissen hervorbringt. Methodisch kennzeichnet die Wissenschaft das gesicherte und im Begründungszusammenhang von Sätzen gestellte Wissen, welches kommunizierbar und überprüfbar ist sowie bestimmten wissenschaftlichen Kriterien folgt. Wissenschaft bezeichnet somit ein zusammenhängendes System von Aussagen, Theorien und Verfahrensweisen, das strengen Prüfungen der Geltung unterzogen wurde und mit dem Anspruch objektiver, überpersönlicher Gültigkeit verbunden ist" (Wikipedia)
Und der Schöpfungsmythos erfüllt eben diese Kriterien nicht, also kann er auch nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden.
Aber du kannst uns ja gerne vom Gegenteil überzeugen. ich würde dich dann nur bitten, obige Definition zu beachten, damit wir eine gemeinsame Grundlage haben.