30-03-2017, 12:38
Werte Herren!
- Die "Vorleistung" besteht "nur" darin, die Existenz Gottes, für die es von Zeugnissen wimmelt, zu akzeptieren und Christus nachzufolgen. Die Einhaltung der Zusagen ("Der himmlische Vater nährt euch", "Alles, worum ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun" usw.) werden Sie dann erleben, es gehört nicht zur Vorleistung, sich dies einzureden.
- Der Bau des LHC soll um die drei Milliarden gekostet haben. Auch hier wurde vom Steuerzahler eine Glaubensvorleistung gefordert, nämlich der Glaube, das etwas Sinnvolles dabei herauskommt, ohne diesen Glauben würde er schließlich kaum drei Milliarden für so einen Unsinn zahlen.
Wenn Sie Zeitangaben, die Tausende bis Milliarden von Jahren beinhalten, auf die erstmal abstruse Annahme stützen, irgendwelche Zerfallsprozesse seien immer gleich schnell gegangen, womit Sie z.B. meinen, diese Prozesse seien immer mit der einem Übergang in einem Cäsiumnuklid entsprechenden Strahlung "im Takt" gewesen, dann ist es an Ihnen, diese Annahme zu begründen. Den einzigen Ansatz hierzu nannte Herr Ekkard, nur ist seine stillschweigende Annahme, die "starke Kernkraft" sei eine intrinsische, von jeglichen physikalischen Rahmenbedingungen unabhängige Eigenschaft, nun genauso unbegründet wie zuvor die Behauptung über die Konstanz der Zerfallsrate.
Werte Adamea!
Wenn Sie ein einziges Atom betrachten, soll dieses "zufällig" nach einer nicht vorhersehbaren Zeit zerfallen. Bei einer großen Menge von Atomen würde man aber trotzdem eine ungefähr konstante Zerfallsrate beobachten, die "Zufälle" würden sich genau so herausmitteln, wie es, wenn man tausend Münzen wirft, bei jeder einzelnen völlig unklar ist, auf welche Seite sie fallen wird, man aber trotzdem ziemlich sicher sein kann, dass im Ganzen ungefähr die Hälfe auf "Kopf" fällt. Das wäre also, wenn der Rest nicht so substanzlos wäre, nicht das Problem.
Mit freundlichen Grüßen
Gast
Ulan schrieb:Deine Forderung, dass ich eine Glaubensvorleistung bringen muss, um den "Nachweis" fuehren zu koennen, invalidiert diesen "Nachweis" automatisch.- Wenn die Überprüfung einer Aussage eine "Glaubensvorleistung" erfordert, dann kann man entweder diese Leistung erbringen oder einer Überprüfung der Aussage sein lassen, dagegen ist es verlogen, die Überprüfung zu verweigern, trotzdem aber so zu tun, als könne man zu der Aussage Stellung nehmen.
- Die "Vorleistung" besteht "nur" darin, die Existenz Gottes, für die es von Zeugnissen wimmelt, zu akzeptieren und Christus nachzufolgen. Die Einhaltung der Zusagen ("Der himmlische Vater nährt euch", "Alles, worum ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun" usw.) werden Sie dann erleben, es gehört nicht zur Vorleistung, sich dies einzureden.
- Der Bau des LHC soll um die drei Milliarden gekostet haben. Auch hier wurde vom Steuerzahler eine Glaubensvorleistung gefordert, nämlich der Glaube, das etwas Sinnvolles dabei herauskommt, ohne diesen Glauben würde er schließlich kaum drei Milliarden für so einen Unsinn zahlen.
Wenn Sie Zeitangaben, die Tausende bis Milliarden von Jahren beinhalten, auf die erstmal abstruse Annahme stützen, irgendwelche Zerfallsprozesse seien immer gleich schnell gegangen, womit Sie z.B. meinen, diese Prozesse seien immer mit der einem Übergang in einem Cäsiumnuklid entsprechenden Strahlung "im Takt" gewesen, dann ist es an Ihnen, diese Annahme zu begründen. Den einzigen Ansatz hierzu nannte Herr Ekkard, nur ist seine stillschweigende Annahme, die "starke Kernkraft" sei eine intrinsische, von jeglichen physikalischen Rahmenbedingungen unabhängige Eigenschaft, nun genauso unbegründet wie zuvor die Behauptung über die Konstanz der Zerfallsrate.
Werte Adamea!
Wenn Sie ein einziges Atom betrachten, soll dieses "zufällig" nach einer nicht vorhersehbaren Zeit zerfallen. Bei einer großen Menge von Atomen würde man aber trotzdem eine ungefähr konstante Zerfallsrate beobachten, die "Zufälle" würden sich genau so herausmitteln, wie es, wenn man tausend Münzen wirft, bei jeder einzelnen völlig unklar ist, auf welche Seite sie fallen wird, man aber trotzdem ziemlich sicher sein kann, dass im Ganzen ungefähr die Hälfe auf "Kopf" fällt. Das wäre also, wenn der Rest nicht so substanzlos wäre, nicht das Problem.
Mit freundlichen Grüßen
Gast