13-04-2017, 07:13
(09-04-2017, 10:49)Ulan schrieb: Die Sache, dass muendliche Ueberlieferung oft deutlicher und genauer als ein Schriftstueck sein kann, ist mittlerweile weitgehend widerlegt. Muendliche Ueberlieferung, ohne dass der Ueberlieferer etwas aendert, gibt es nicht.
Das aktueller Wissen kommt immer aus der Praxis. Darum kann das Schriftstück selbst niemals das derzeit gültige Wissen sein.
Der Baumkallender konnte ja auch nur durch eine Langzeitbeobachtung entstehen. Das bedeutet er ist AUS der Praxis entstanden.
Die Praxis bedingt das man sich wärend der Praxis mündlich austauscht und nur so kann man an weiter Erkenntnisse kommen.
Mündliche Überlieferungen bilden das Schriftstück! JEDES Wissen kann nur durch mündlichen Austausch erweitert werden.
Das Mündliche IST der Prozess der das Wissen erst erschaft. DANN kann es erst aufgeschrieben werden!
Und es gibt definitiv auch sehr viel Wissen das nur durch die Praxis selbst zum eigendlichen Wissen wird!
DAS ZEIGEN! Das praktische eines Wissens bedingt mündliche Erklärungen und gehören zum ganzen Können eines Wissens.
Die Praxis die einen Lehrer bedarf, der zur Praxis mündlich wärend des Tuns etwas erklärt.
Der Mensch braucht immer "Bilder" (Situationen), ohne kann das Hirn garniocht richtig arbeiten! Und die sind das eigendliche Programmieren JEDES Wissens!!! Die Verfestigung jeden Wissens für DIE Anwendung.
Das Wissen aus Schriften IST immer nur ein halbes Wissen!
Es ist auch sehr logisch dass sich das Wissen verändert! Das Mündliche bietet eine Erweiterung und Erneuerung des Wissens.
Neue Wissens kann nur durch die Praxiserfahrung kommen und bedingt den mündlichen Austausch.
Wer ohne eigene Erfahrung diesen Baum kritisiert, ist ein oberflächlcher Betrachter. Er kann sich nur ein VORURTEIL bilden!