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Jenseits von Himmel und Hölle
#16
Bitte noch einmal genau der Anfangspost lesen. Da werden schon alle Fragen beantwortet. Es sei denn, jemand begeht die größtmögliche Dummheit, sich für "schlauer" zu halten als Silvio Gesell und Jesus von Nazareth zusammen.
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#17
Ich brauche keine Belehrungen darueber, ob ich nun dumm oder schlau bin, sondern moechte von Dir in Deinen eigenen Worten eine Antwort, wie das praktisch aussehen soll.

Neben allerlei Tangenten enthaelt Dein Eingangsbeitrag dazu im Prinzip nur dies zu meiner Frage:

Zitat:Für die Natürliche Wirtschaftsordnung (Marktwirtschaft ohne Kapitalismus = echte Soziale Marktwirtschaft) sind dagegen nur zwei Gesetze erforderlich,...

1. Allgemeines Naturressourcen- und Bodennutzungsrecht
2. Konstruktiv umlaufgesicherte Indexwährung

...um allgemeinen Wohlstand auf höchstem technologischem Niveau, eine lebenswerte Umwelt und den Weltfrieden bei einem Höchstmaß an persönlicher Freiheit dauerhaft zu garantieren.

Also, wie soll das praktisch aussehen?
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#18
In nächster Zukunft wird die globale Liquiditätsfalle evident, d. h. der Geldkreislauf bricht zusammen und damit die gesamte Arbeitsteilung. Alle "politischen Maßnahmen" (Erhöhung der Staatsverschuldungen und Geldmengenausweitungen), die das noch bestehende zivilisatorische Mittelalter (Zinsgeld-Ökonomie) verlängern könnten, sind bereits ausgereizt, sodass der eigentliche Beginn der menschlichen Zivilisation, die Natürliche Wirtschaftsordnung, als letzte Möglichkeit verbleibt, den Rückfall in die Steinzeit zu verhindern. Außer mir weiß niemand, wie eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform praktisch durchzuführen ist, ohne dabei eine Katastrophe in der Katastrophe auszulösen.
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#19
(18-06-2017, 22:32)Auferstandener schrieb: In nächster Zukunft wird die globale Liquiditätsfalle evident, d. h. der Geldkreislauf bricht zusammen und damit die gesamte Arbeitsteilung. Alle "politischen Maßnahmen" (Erhöhung der Staatsverschuldungen und Geldmengenausweitungen), die das noch bestehende zivilisatorische Mittelalter (Zinsgeld-Ökonomie) verlängern könnten, sind bereits ausgereizt, sodass der eigentliche Beginn der menschlichen Zivilisation, die Natürliche Wirtschaftsordnung, als letzte Möglichkeit verbleibt, den Rückfall in die Steinzeit zu verhindern.


Wirtschaftstheoretisch hast Du zweifellos recht, daß weitere Staatsverschuldungen unsinnig sind. (Vor allem, wenn die Schulden zur Finanzierung von schädlichem Unsinn dienen, für den die nächste Generation dann schuften wird müssen.)

Unrecht hast Du, wenn Du die Zinsgeld-Ökonomie dem Mittelalter anlasten willst, denn gerade im Mittelalter galt das Zinsverbot !

Und weiter befürwortest Du eigentlich den Rückfall in den Schwarzmarkt - wie er die ersten Monate nach dem Krieg bestand.
Na klar regelt sich das alles nach Angebot und Nachfrage. Leider bleiben da viele brave Leute auf der Strecke - während die Wucherer reich und fett werden.

Ganz einfach, weil in Deinem neoliberalen Modell der Zeitfaktor vernachlässigt wird.
Wie ich schon monierte, ist das Menschenleben befristet - und ein Eichenzüchter kann während seines Lebens nicht auf Tannenzucht umsteigen . . .
Icon_cheesygrin
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#20
Eine der Prämissen des neoliberalen IS-LM Modells ist die unendliche Reaktionsgeschwindigkeit.

Da diese aber in wichtigen Teilmärkten nicht gegeben ist (Arbeitsmarkt, Forstwesen, aber auch Bauwesen, usw), ist es ein realitätsfremdes und daher unsinniges Modell !
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#21
(18-06-2017, 22:32)Auferstandener schrieb: Außer mir weiß niemand, wie eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform praktisch durchzuführen ist, ohne dabei eine Katastrophe in der Katastrophe auszulösen.

Du bist also der Auferstandene, der als Einziger auf der Welt weiss, wie die kommende wirtschaftliche Kernschmelze abzuwenden ist, der aber, anstatt etwas an der Situation zu aendern, diese Info lieber fuer sich behaelt und sich lieber in kryptischen Andeutungen auf irgendwelchen Foren ergeht? Nun, das war's dann wohl Icon_cheesygrin .
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#22
"...diese Info lieber fuer sich behaelt..."

Keineswegs. Aber in diesem Forum wäre das ja ein "verbotener Link" zu einer 20-seitigen pdf-Datei "Soziale Marktwirtschschaft - Marktwirtschaft ohne Kapitalismus", und offenbar sind hier alle sehr bemüht, die echte Soziale Marktwirtschaft NICHT zu verstehen, sodass es wenig Sinn macht, den eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation noch kürzer zu beschreiben.
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#23
Links duerfen nur nicht anklickbar sein (stell irgendein anderes Zeichen vor das http, wie ich das in Deinen Posts editiert habe). Ausserdem moegen wir es nicht, wenn Leute nicht in der Lage sind, ihre Thesen selbst zusammenzufassen, sondern einfach nur verlinken. Nur zum Lesen von verlinkten Texten aufzufordern ist keine Diskussion, und dies ist ein Diskussionsforum.
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#24
(18-06-2017, 09:31)pid=\194932' schrieb:Ihr habt gehört, dass gesagt ist: 'Auge um Auge, Zahn um Zahn.' Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei."

Falls ihr wissen wollt wie ich darüber denke:
Das Auge steht für den Geist, das Innere, weil es Informationen an das Hirn liefert und das Gesehene verarbeitet, bedenkt. Die Denkkraft, die Unterscheidungskraft, die Denkweise, der Gerechtigkeitssinn.
Der Zahn steht für Materie, dem Außen, dem Körperlichen. Die äußere Auseinandersetzung. Ein fauler Zahn muß gezogen werden, ein faules Produkt verschwinden.

Schlagen, das Geschlagen werden, das ist sowohl körperlich als auch geistig möglich. Körperliche Gewallt, und eine gewalltige geistige Auseinandersetzung. Eine seelische Gewallt entsteht wenn diese beiden nicht gerecht sind.
Um die Gewallt an der Seele zu vermeiden, muß sich das Schlechtere, dem Besseren beugen und sich geschlagen zeigen. Sichtbar!
Es muß sichtbar gemacht werden. Wahrnehmbar. Es muß wahrnehmbar sein. Erst wenn etwas sichtbar UND wahrnehmbar ist, ist die Wahrheit vollkommen!

Ein Produkt kann von einem besseren Produkt "geschlagen" werden. Der der das schlechtere Produkt hat muß sich geschlagen zeigen können, wenn die Menschheit zum Besten streben will.
Eine Idee oder Erfindung kann von einer besseren Idee geschlagen werden.
Auch der Mensch kann durch die vielen unterschiedlichen Fähigkeiten, die er hat, von einem anderen in seinem Können geschlagen werden.

Die Natur ist nicht gerecht sie ist exakt. Sie ist "nur" ausgleichend, das Ausgleichen. Natur ist die Aktion, nicht das Urteil!
Natur ist nicht Gerechtigkeit. Die Gerechtigkeit kann nur das Denken bringen, und das bedingt das Auge der Erkenntnis UM den Zahn der Dinge und so automatisch auch der Zeit.
Die Vergänglichkeit muß in allem miteinbezogen werden, alles Äußere kann vom Innerem erkannt werden.
Die Natur (Erde) ist dem Menschen untertan. Ausgeliefert. Dem Denken des Menschen ausgeliefert. Sie kann nur ständig ausgleichen. Der Mensch hat einen GerechtigkeitsSINN.
Der Mensch = Zahn (K) + Auge (G) + Gerechtigkeitsbringer (S).
Nur wenn der Mensch will und es zuläßt dass ein anderes Auge den faulen Zahn zieht, kann Gerechtigkeit auf der Erde sein.

Übel muß, um wirklich übel zu sein, übel auf alles wirken. Wenn nur für mich etwas übel ist, dann ist das kein wirkliches Übel. Ich muß mich wohl oder übel dem besseren beugen. Ich darf diesem Übel nicht widerstreben.
Wenn mich jemand auf die rechte Backe schlägt, es aber nur für mich übel ist, dann biete ich ihm die linke Backe auch an, ich ergebe mich dem Besseren geschlagen. Ich biete ihm nicht die Stirn. Ich bin nicht egostisch. Ich widerstrebe dem Besseren nicht. Ich halte meine Stirn (Denken) zurück und zeige ihm beide Backen.
Wenn jemand beide Backen sieht, dann ist das ein direkter Blick ins Auge des anderen. Wenn jamand nur eine Backe des anderen sieht, so wäre das ein Blick vom anderen weg, eine Abwendung, Ablehnung.
(Außerdem wäre es bildlich gesehen in einem Kampf blöd, wenn man seinen Kopf nicht drehen würde. Da trifft der Folgeschlag die Nase.)

Wenn sich mit mir jemand rechten will und meinen Rock will, dann gebe ich ihm auch noch meinen Mantel wenn er im Recht ist.
Ich entblöse mich vor der Wahrheit, ich stehe lieber nackt da, als im unrecht zu stehen. Ich bin dann die nackte Wahrheit, weil ich mich der Wahrheit ergab. Ich gab der Wahrheit meine Kleider. Ich trage die nackte Wahrheit dadurch, dass ich ihr alles gebe was ich am Leib getragen habe. Ich ziehe mich willendlich vor der Wahrheit aus. Ich lege die Verkleidung, die Täuschung, die Lüge ab.
Wahrheit hat ein Gesicht, das sich zeigen will. Wahrheit darf nicht verdeckt (Kleider) bleiben.
Die Verkleidungenen und Masken der Menschen, zeigen die Wahrheit nicht.

Wenn mich jemand nötigt eine Meilen mit ihm zu gehen, dann gehe ich auch zwei Meilen mit ihm, um durch diese längere Zeit mit ihm, kommen wir der Wahrheit näher. Eine längere Diskusion, auseinandersetzung führt zu besseren Ergebnissen, als wenn ich nur kurzzeitig mit jemanden gehe. Ich gehe mit ihm länger als er verlangte.
Zeit.
Ich schenke dem Nächsten meine Zeit. Ich gehe mit ihm einen gemeinsamen Weg der etwas länger dauerte als gedacht.

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#25
(19-06-2017, 06:29)Sinai schrieb: (Vor allem, wenn die Schulden zur Finanzierung von schädlichem Unsinn dienen, für den die nächste Generation dann schuften wird müssen.)

Un-sinn. = Sinnloses UND/ODER ein falscher Sinn, falsches DENKEN.
Unsinniges geschieht weil falsch über die Dinge und dem Sein gedacht wird.

So manches Unsinnige kann seinen Nutzen im Spaß haben, dass ist etwas realtives, individuell verschiednens.
Der wahre Unsinn ist es wenn viele an unsinnigen Ideen, Konstrukte und Gesetze leiden.

(19-06-2017, 06:29)Sinai schrieb: Na klar regelt sich das alles nach Angebot und Nachfrage. Leider bleiben da viele brave Leute auf der Strecke - während die Wucherer reich und fett werden.

Angebot und Nachfrage richten sich nach dem vorhandenen Geldbeutel. Viele Menschen dürfen sich keine Nachfrage erlauben!!!
Das bedeutet dass die Nachfrage sowieso falsch ist! Sie zeigt nicht die Wahrheit!!!
Wenn die Angebote faule Zähne sind, und die besseren Zähne für die Ärmeren nicht zu erreichen sind weil sie sie nicht bezahlen können, so wird logisch ein fauler Zahn nach dem anderen gekauft. Eine wahre, wirkliche Nachfrage zeigt sich erst wenn ALLE die WAHL haben.
Wenn man mit billigen Angeboten und Nahrungsmittel den Armen helfen will, dann FÖRDERT das die Armut. Logisch!
Die Dummheit wird von den Reichen produziert!
Die Unmündigkeit ist in den oberen Etagen. Das Denken.
Das Hirn das die Informantionen des Auges mißachtet. Das Auge dass einen Balken trägt, und nicht sehen will, weil das Ego, die Stirn zu eng sitzt. Das Hirn wird vom engnem Sitz/Thron, Dickschädel (Totenkopf), Entscheidungsträger, gegquetscht, das Hirn ist beschränkt durch die äußere Denkweisen.

Bravsein wird in Zukunft ein Todesurteil sein, Selbstmord!
Wie Jesus sich auf-opferte für die Armen und somit ans Kreuz kamm, und in diesem Sinn regelrecht Selbstmord began, und in diesem sinne auch Gott jesus umbringen lies, genau so, so werden die Menschen ebenfalls zum Tode verurteilt sein.
Die Erlösung wurde vom Menschen NICHT angenommen!!!
Jesus wurde gekreuzigt! Also gibt es auch keine Erlösung! Er WOLLTE die Menschen erlösen.
Jesus hat uns seine Methode hinterlassen, diese Methide muß auferstehen im Geiste. Dann sind wir Menschen erlöst. Die Erlösung ist unsere entscheidung. Nur wenn wir uns zur Jesusmethode bekennen, werden wir erlöst.
Eine Erlösung im kleinen, jeder für sich, aber jeder jedoch immeri IM großem GANZEM steht. Die wahre, wirkliche Erlösung der Welt, kann nur im GANZEN SEIN sein.
Die Entstehung der Erlösung....ihr Weg, der Leidensweg...UNSER Leidensweg.

(19-06-2017, 06:29)Sinai schrieb: ...der Zeitfaktor vernachlässigt wird.
Die Zeit des Universums. Die Zeit der Erde. Die Zeit der Erdbewegungen und Klimaveränderung. DAS Klimaterium der Frau, die Mutter Erde. Die Erde ist in den Wechseljahren. Die Erde blutet nicht mehr REGELmäßig. Sie verändert sich. Sie hört das Bluten auf, der Blutstrom fließt nicht mehr nach ZYKLUS.

Klar dass die Weltwirtschaft das WISSEN muß und ihre VORsorge haben sollte.

Die Zeit der Menschen, die Lebenszeit. Die Geohnheiten dieser Menschenpflanzen, die nun einen Klimaschock erleben und sich UMgewöhnen MÜSSEN oder sie sterben!
Wer nach Deutschland will, MUSS sich UMgewöhnen, wir haben ein anderes soziales Klima. Unser UMgang ist für manche un-gewöhnlich, es bedarf den Willen. Der faule Zahn muß gezogen werden um keine Fäulniss zu verbreiten.
DAS Faule muß entfernt werden. Es kann erneuert werden, neu aufgebaut... der neue Zahn.

Der Zahn der Zeit.

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#26
Der Zweck des Buches als Ganzes kann als die Aufstellung eines antimarxistischen Sozialismus beschrieben werden, eine Reaktion gegen das "laissez-faire", auf theoretischen Grundlagen aufgebaut, die von jenen von Marx grundverschieden sind, indem sie sich auf eine Verwerfung, statt auf eine Annahme der klassischen Hypothesen stützen, und auf eine Entfesselung des Wettbewerbes, statt auf seine Abschaffung. Ich glaube, dass die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als von jenem von Marx lernen wird. Das Vorwort zu "Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld" wird dem Leser, wenn er es nachschlägt, die moralische Höhe Gesells zeigen. Die Antwort auf den Marxismus ist nach meiner Ansicht auf den Linien dieses Vorwortes zu finden."
John Maynard Keynes, 1935

Ungezählte Philosophen, Soziologen, Psychologen, Theologen, Politiker, etc. haben sich immer wieder die kompliziertesten Gedanken gemacht, was als "moralische Höhe" anzusehen ist, ohne zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn solange der Mensch für seinen Lebensunterhalt arbeiten muss, ist das allein eine Frage der Makroökonomie. Bevor wir jedoch die Frage nach der Moral ökonomisch klären, ist es lehrreich, die gedanklichen Irrwege kennenzulernen, auf die man gerät, wenn das makroökonomische Grundwissen fehlt. Betrachten wir dazu die so genannte "Stufentheorie der Moralentwicklung" des Psychologen Lawrence Kohlberg (1927-1987):

Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung
 

Zusammenfassend kann man sagen, dass nach dieser Vorstellung von Moral (wenn man sie so nennen darf) alle Menschen allwissend sein müssten, um eine utopische Gesellschaft ohne Massenarmut, Umweltzerstörung und Krieg aufzubauen! Es versteht sich von selbst, dass das unmöglich ist, was aber noch lange nicht bedeutet, dass allgemeiner Wohlstand, eine saubere Umwelt und der Weltfrieden unmöglich sind, sondern ganz im Gegenteil die Voraussetzung dafür "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht" (Zitat: Silvio Gesell).

Der Psychologe L. Kohlberg (nennen wir ihn einen "Moralologen") hätte das Buch von Gesell lesen und sich dann seine Überlegungen sparen können. Aber solange sich das Moralgeschwätz verkaufen lässt, will der Moralologe gar nicht wissen, dass seine Überlegungen sinnfrei sind. Darüber hinaus projiziert er seine Vorstellungen auch auf andere und unterstellt ganz automatisch berühmten Persönlichkeiten wie Gandhi, Buddha oder Jesus, sie seien ebenfalls Moralologen gewesen. Bei Gandhi trifft das noch teilweise zu, beim Buddha nicht mehr – und Jesus kam zu dem gleichen Ergebnis wie Silvio Gesell.

Der Moralologe nimmt die makroökonomische Grundordnung, in der er sich befindet, als gegeben hin, ohne sich ihrer bewusst zu sein und deren fundamentale Auswirkungen auf die Gesellschaft zu kennen. Dann konstruiert er für diese Gesellschaft typische "moralische Dilemmata" und überlegt sich, mit welcher "Moral" die Dilemmata zu lösen sind. Intelligente Menschen gehen anders vor. Sie denken darüber nach, wie die Gesellschaft zu gestalten ist, um moralische Dilemmata nach Möglichkeit zu vermeiden (Gandhi, Buddha) – und hochintelligente Menschen (Gesell, Jesus) durchdenken die ideale Makroökonomie, als Lebensgrundlage für die ideale Zivilgesellschaft, in der moralische Dilemmata gar nicht erst entstehen!

Wie alles Geniale ist die einzige Lösung für absolute soziale Gerechtigkeit, die allgemeinen Wohlstand und den Weltfrieden mit einschließt, einfach. Wir dürfen nur nicht den Fehler machen, eine "hochmoralische Gesellschaft" auf einem utopischen Altruismus aufbauen zu wollen, sondern wir müssen mit dem rechnen, was in jedem Fall gegeben ist und worauf wir uns verlassen können: der menschliche Egoismus. Jeder Mensch kann überhaupt nur wissen, was das Beste für ihn selber ist (und auch das fällt schon schwer), nicht aber, was "das Beste" für andere ist. Und sobald sich jemand dazu erdreistet, greift er bereits in die Freiheitsrechte der anderen ein! Um soziale Ungerechtigkeit zu vermeiden, ist es hinreichend, dass jeder Wirtschaftsteilnehmer nur das Beste für sich anstrebt und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass beim freien Spiel der Kräfte von Angebot und Nachfrage dieses natürliche Streben nach Eigennutz auch gleichzeitig das Beste für alle bedeutet. Dafür muss die "Goldene Regel"...
"Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst."


...lediglich für die beiden grundlegenden Interaktionen zwischen allen Menschen gelten:

1. Der Tausch
2. Der Verleih

Manche mögen jetzt einwenden, dass als dritte Kategorie das Schenken dazugehört, aber wie wir seit Isaac Newton wissen, gibt es keine Actio ohne Reactio. Wenn wir ehrlich sind, erwartet jeder, der etwas schenkt, eine Gegenleistung. Das Schenken ist also in die erste Kategorie einzuordnen. Gleichzeitig wird dadurch deutlich, dass Moral nichts mit Philosophie, Soziologie, Psychologie oder was auch immer zu tun hat, sondern zuallererst mit Ökonomie: Die höchste Stufe menschlicher Moral ist die Verwirklichung von "gerechtem Tausch" und "gerechtem Verleih".

Wie sieht es damit in der (noch) bestehenden Wirklichkeit aus? Beim Tausch Ware gegen Geld ist zu beobachten, dass der Verkäufer (Warenbesitzer) sich stets wie ein unterwürfiger Diener gegenüber dem Käufer (Geldbesitzer) verhalten muss, damit der Tausch überhaupt zustande kommt. Das herkömmliche Geld ist aufgrund seiner Dauerhaftigkeit und des Vorteiles der Liquidität den Waren überlegen, sodass von einem gerechten Tausch keine Rede sein kann. Der Unterschied zwischen Geld und Ware wird auch beim Verleih deutlich. Wird ein Zentner Kartoffeln verliehen und nach einem Jahr mit der gleichen Menge Kartoffeln aus neuer Ernte zurückgezahlt, hatte der Kreditnehmer den Vorteil, dass er nicht hungern musste, und für den Kreditgeber ist vorteilhaft, dass seine zuvor überschüssigen Kartoffeln in der Zwischenzeit nicht verfault sind. Wird aber Geld verliehen, ist der Kreditgeber im Vorteil und kann vom Kreditnehmer einen Zins verlangen. Der Zins (genauer: der Urzins nach Gesell, bzw. die Liquiditätsverzichtsprämie nach Keynes) ist der Ausdruck der Überlegenheit des herkömmlichen Geldes gegenüber den Waren. Das Zwischentauschmittel Geld, das den Warenaustausch erleichtern soll, verhindert somit den gerechten Tausch ebenso wie den gerechten Verleih.

Daraus können wir zunächst einmal folgern, dass bei Verwendung eines fehlerhaften Geldes alles vollkommen nutzlos ist, was sich der Psychologe L. Kohlberg überlegt hat. Denn solange die grundlegendsten Interaktionen zwischen allen Menschen einer systemischen Ungerechtigkeit unterliegen, darf man wohl nicht darauf hoffen, durch eine wie auch immer geartete Veränderung in der Gesinnung des Menschen eine gerechte und friedliche Gesellschaft aufbauen zu können. Das Geld abschaffen? So dumm waren nicht einmal die von jeder Moral befreiten Kommunisten. Selbstverständlich kann das Geld nicht abgeschafft werden (zumindest solange nicht, bis unsere Technologie so weit fortgeschritten ist wie in Arthur C. Clarke´s "The City and the Stars"), sondern es ist die Überlegenheit des Geldes gegenüber den Waren zu neutralisieren. Dazu wird in regelmäßigen Zeitabständen eine staatliche Liquiditätsgebühr (etwa 2% pro Quartal) auf alles Zentralbankgeld (Bargeld plus Zentralbankguthaben der Geschäftsbanken) erhoben und die Kaufkraft der Währung wird anhand eines repräsentativen Warenkorbes (Preisindex) mit einer direkten Geldmengensteuerung auf unbegrenzte Zeit absolut stabil gehalten. Eine solche konstruktiv umlaufgesicherte Indexwährung ist die erste Grundvoraussetzung für den gerechten Tausch und den gerechten Verleih in einer arbeitsteiligen Zivilisation.

Es werden aber nicht nur Geld und Waren getauscht (bzw. gekauft und verkauft) oder verliehen (bzw. vermietet), sondern auch der Boden und Naturressourcen. Im Unterschied zu den Waren und Sachkapitalien (Produktionsmittel) sind diese nicht beliebig vermehrbar, sondern von Natur aus knapp, sodass sie immer eine Bodenrente abwerfen, unabhängig von der Geldordnung. Als zweite Grundvoraussetzung für den gerechten Tausch und den gerechten Verleih bedarf es somit eines Allgemeinen Naturressourcen- und Bodennutzungsrechtes, um allen Menschen die Bodennutzung nach persönlichen Bedürfnissen zu ermöglichen und die Bodenrente in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen (Auszahlung als garantiertes Kindergeld, vorrangig an die Mütter). Beide Maßnahmen sind hinreichend für absolute soziale Gerechtigkeit bei einem Höchstmaß an individueller Freiheit und ergeben die Natürliche Wirtschaftsordnung (echte Soziale Marktwirtschaft = Marktwirtschaft ohne Kapitalismus) als Lebensgrundlage für die ideale Zivilgesellschaft:

Es stellt sich die Frage, warum die echte Soziale Marktwirtschaft, die wirklichen Wohlstand für Alle, eine lebenswerte Umwelt und den Weltfrieden auf unbegrenzte Zeit garantiert, noch immer auf sich warten lässt. Dafür gibt es tatsächlich keinen rationalen Grund, sondern die Verzögerung ist in diesem Fall rein psychologisch bedingt. Die (noch) bestehende kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie, zivilisatorisches Mittelalter) ist systemisch ungerecht und instabil, sodass es zu ihrer Entstehung und Weiterführung einer bis heute bestehenden Programmierung des kollektiv Unbewussten bedurfte. Die vor etwa 3200 Jahren initiierte Rückbindung auf den künstlichen Archetyp Jahwe befreite die halbwegs zivilisierte Menschheit einerseits aus der Sklaverei des Ursozialismus (zentralistische Planwirtschaft noch ohne liquides Geld, z. B. vorantikes Ägypten), andererseits verhindert die Religion gegen jede Vernunft den eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation nicht erst seit Silvio Gesell, sondern schon seit Jesus von Nazareth:
 
Auch ohne den im nichtbiblischen Thomas-Evangelium glücklicherweise noch erhaltenen Beweis ist es im Nachhinein betrachtet keinesfalls überraschend, sondern im Gegenteil zwingend logisch, dass Jesus von Nazareth schon 19 Jahrhunderte vor Silvio Gesell zu dem gleichen Ergebnis kam, denn keine andere Erkenntnis als die endgültige Lösung der Sozialen Frage, die bereits zu seiner Zeit möglich war, hätte Jesus zur berühmtesten Persönlichkeit der Welt gemacht, auf der bis heute die planetare Zeitrechnung basiert. Bereits zwölf Jahrhunderte vor Jesus hatte Mose mit dem Verfassen des heute "zweiten" Schöpfungsmythos der Genesis den Grundstein zur Lösung der uralten Sozialen Frage gelegt, indem er die für den noch unbewussten Kulturmenschen als eine unüberschaubare Vielzahl von letztlich unlösbaren Teilproblemen erscheinende Problematik auf ein einziges, am Ende lösbares Problem reduzierte, nämlich auf die Befreiung der Marktwirtschaft (Paradies) vom parasitären Gegenprinzip des Privatkapitalismus (Erbsünde). Solange das Wissen aber noch fehlte, um das einzige Problem zu lösen, musste die "Mutter aller Zivilisationsprobleme" aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes ausgeblendet werden,...
 
...damit die menschliche Intelligenz sich weiterentwickeln konnte:
 
Denn es gibt keine Moral, die Intelligenz ersetzen kann (1. Gebot):
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#27
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#28
"Sind das Deine eigenen Texte?"

Ja. Es wäre also angebracht, an mich intelligente Fragen zu stellen, anstatt nur dumme Vorurteile zu wiederholen, die schon seit Jahrtausenden wiederholt werden und durch Wiederholung nicht besser werden.

(NHC II,2,108) Jesus sagte: "Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren."
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#29
"Jenseits von Himmel und Hölle"
...das bedeutet jenseits von beidem ist das Dritte. Das Dazwischen. Das weder das Eine noch das Andere IST. = 3
"Himmel und Hölle" ist auch der Wert oben und der Wert unten. "wie Oben so Unten" ... zwischen Oben und Unten ist die Mitte. Die Erde.

"Himmel und Hölle sind 2 Extreme die eine gesunde Mitte haben. Oben und Unten haben eine Mitte. Der Weg zur Mitte ist aus 2 Richtungen zu finden, zu begehen. 2 Extreme können sich aufeinander zubewegen und in der Mitte treffen.

Die Hölle ist das totale unbewusste, hier gibt es kein Bewusstsein. Es existiert nicht. Das Nichtbewusstsein. Körper. Das Ding. Materie. Reines, pures Sein. Sein als xy. Ein Zustand des Seins im Nichtsein. Die Leere.
Der Himmel ist das totale Bewusstsein, hier gibt es das Bewusstsein. Es existiert als Allwissen. Reiner purer Geist mit Inhalt. Ein Feld MIT Energie.
Das DazwischenSein, die Erde. Die Erde hat viele bewusste und unbewusste "Tiere",Wesen, Menschen. Lebendiges. Das lebendige Sein mit beidem. Körper und Geist. Die Seele. Die Seele IN Aktion. Aktion mit Geist. Die Interaktion der Seele mit dem Geist, das mit dem Körper zum Ausdruck kommt.
Mehr und weniger gut im heiligem Tun.
Der heilige Geist ist nur der Teil des Besten. Das beste Bewusstsein. Das Christusbewusstsein.
Jesus hat nur das beste Bewusstsein bringen wollen. Er ist der Sohn Gottes, des Allbewussten, Allwissenden, Allmächtigem Geisters. Er verkörpert den besten Teil als Christusbewusstsein. Ein Gott muß beide Geistqualitäten haben, weil er der Richter ist und auch das Gute im Bösen erkennen können muß. Ein Gott darf im gewissen sinne nicht in purer Liebe sein, weil er durch eine Allesliebe sich selbst widersprechen würde. Ein Gott der das Beste will, muß das Böse aussortieren können, DAMIT das Beste möglich sein kann!!!
Gott ist sowohl das Trennende wie auch das Verbindende.

Gott MUSS einen Himmel und eine Hölle haben.
Nur so kann es DAS Gute, das Wahre, das Schöne und die Gerechtigkeit geben.
Die Erde ist nur der Ort der Entscheidungen. Die Erde IST der ORT des Gerichtes.
Das Böse ist nur solange böse, wie es ohne göttlichen Christusbewusstsein ist. Es wird befüllt werden. Durch Gott, mit Gott und in Gott. Jesus hat versucht das görttliche Bewusstsein zu bringen um es in die Dickköpfe der Menschen zu bringen. Jesus ist Satan.
Jesus ist Luzifer der Lichtbringer.
Auch Jesus mußte das göttliche Christusbewusstsein erlangen, darum kennen wir Jesus nur in seinen Jahren als er ER-WACHSEN war. VORher war auch Jesus nicht unbefleckt. Er konnte sein SELBST reinigen UM es im Äußeren weiter zu geben. Das Wort (Geist) muß im Fleisch (Körper) auferstehen.
Die Auferstehung des Geistes. Des heiligen Geistes.
Gott erschaft sich durch seine Erschaffung eine Möglichkeit des Seins. Ein Zustand der mehr ist als er nur als reines Sein sein kann.
Gott hat 2 Zustände, wie im Himmel so auf Erden, wie oben so unten.
Der Höllen-Zustand, der Zustand des Seins, die Eigenschaften die in der Hölle regieren, will Gott verändern und sendetet seinen Geist in Form von Jesus.
Gott will die Eigenschaften der Hölle verbessern in dem er sie mit reinem heiligem Bewusstsein befüllt. Jesus, der diener und Sohn Gottes brachte für durch sich den heiligen Gral auf die Erde. Sein Körper ist der heilige Gral. Der Inhalt des Gralskörpers ist das Heilige Bewusstsein Gottes, das Christusbewusstsein.
Der Gral selbst ist nur ein Schöpfungs-gefäß. Das Ding das etwas in sich trägt. Das Gefäß. Der Körper.
Wie Luzifer auch nur als ein Gefäß verstanden werden kann und m.E. sollte.
Etwas das Etwas trägt. .... = DAS Gefäß. DER Inhalt. DAS WAS DIESER Inhalt IST. = 3 Faktoren.
Wenn 3 zusammenkommen KANN erst das 4. ermöglicht werden. Es kann nur so etwas GEGEBEN werden, gebracht werden.
Von A nach B kommt etwas nur über den Weg. = 3 Faktoren.
Wenn dieses Gebrachte dann AN-Genommen wird, kann dieses Gebrachte WIRKEN. Bringen+Annehmen+Wirken = ein weiteres Neues, das Wachsen.
Das was 1. angenomen und 2. wirken durfte (nicht verhindert wurde) und somit 3. gewachsen ist. Ist das ewige Leben.
Das was nun ist, war und sein wird, wird ewig so weiter leben wie es wurde, weil es so war, als es da gewesen ist. Es sei denn es geschieht eine VERÄNDERUNG.
Das was (1.) war, (2.) sein wird und gerade (3.) ist veränderbar nach dem Willen, dem Wissen und dem Tun. Je nach AUSRICHTUNG.
Die ständige Ausrichtung des lebendigen Geistes IM Menschen.
Wenn also die Menschen Gerechtigkeit UND Gleichgewicht wollen, müssen sie auch ein Gleichgewicht MIT Gerechtgkeit SELBER HERSTELLEN.
Gott ist "nur" MIT uns, IN uns und überall UM uns, er ist aber keinesfalls FÜR unser Erdenleben verantwortlich. Er ist nur FÜR uns DA!!
Da liegt ein Unterschied!
Für uns da zu sein bedeutet nicht dass Gott auch auch für unser Tun verantwortlich ist und jede Bitte zum Wunschkonzert werden kann.
Wenn Päpste und Politiker meinen das Richtige zu tun, muß das nicht die ABSOLUTE Wahrheit sein. Auch wenn BEIDE GLAUBEN die absolute Wahrheit zu besitzen.
Himmel -- Erde -- Hölle
Wie Oben so Unten. Dazwischen liegt das Werden.
ALLE Werke der Erde, zeigen den Verlauf in welche Richtung die gesammte Erde sich einsortiert.
Die Erde IST AUCH ein Kind Gottes!!!
Wir sollten auf das Kind Gottes aufpassen. Es wurde uns in die Wiege gelegt, in die Hand gegeben, zu untertan gemacht.
Die Erde ist die Arche. Die Krippe.
Nach der Sintflut kommt die Sinnflut!
Wer zuerst mitdenkt dem erwischt im nachhinein nicht die Flut.
Wer baute die Arche, wer ist der Kapitän und lenkt die Ereignisse und wer gibt die Anweisungen an dem Käpitän... Gott?
"Mein Gott, mein Gott warum hast du mich verlassen"!!! ...ein politisches Gebet???

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#30
(19-06-2017, 11:24)Auferstandener schrieb: "Sind das Deine eigenen Texte?"

Ja. Es wäre also angebracht, an mich intelligente Fragen zu stellen, anstatt nur dumme Vorurteile zu wiederholen, die schon seit Jahrtausenden wiederholt werden und durch Wiederholung nicht besser werden.

Gibt es da irgendeinen logischen Zusammenhang, der dieses "also" rechtfertigt? Und was eine "intelligente Frage" im Vergleich zu einem "dummen Vorurteil" darstellt, entscheidest wahrscheinlich Du?

Mal sehen, wie lange Du brauchst, die kniffelige Aufgabe zu loesen, Deine Links im geforderten Format einzustellen.
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