23-07-2017, 19:29
(23-07-2017, 18:22)bridge65 schrieb: Worüber ich reden möchte ist; was will der Verfasser dieses Textes uns sagen ?
Er will uns sagen, dass der Mensch selber Schuld ist, weil er auf die Schlage gehört hat und eben nicht auf Gott. Der Mensch ließ sich verführen, das wurde ihm zum Verhängnis.
Übersehen wird dabei aber mal wieder, dass es ja Gott war der:
1. Den Baum überhaupt gepflanzt hat (warum??)
2. Er den Menschen nun mal so schwach erschaffen hat. Der Mensch ist ein angebliches Geschöpf Gottes, er kann nur so handeln, wie er "programmiert" wurde. Dem Menschen einen Vorwurf für Gottes unzureichende Schöpfung zu machen ist daher nicht legitim.
(23-07-2017, 18:22)bridge65 schrieb: Welche geistliche Aussage steckt dahinter ?
Der Mensch hat sich schuldig gemacht und muss dafür auf Erden leiden. Leid, Not und Tod wegen eines Apfels.