19-08-2017, 17:03
@ Ekkard #11 ; Die Schlange repräsentiert das Neue, Fremde sogar Unheimliche. Und ja, ich stimme deiner Interpretation zu: Wir lassen uns durch das Fremde neu-[i]gierig[/] machen bis dahin, unser Leben zu riskieren. Letztlich sind wir es selbst, die das Heimelige (das Pardies, Gott) verlassen, dem wir bisher gehorsam waren. Dass das Andere, Neue, Unbekannte auch negative Folgen hat, sehen wir am Einsatz hundertausender Erfindungen, die Ressourcen verbrauchen und sogar Menschleben kosten.
Hallo Ekkard
Genau.Aber ich meine das dir dennoch das wesentliche was der Text aussagt entgeht , weil "du Gott in diesem Text nicht zulässt."
Ihn quasi gar nicht erlaubst da zu sein :)
Aber Gott ist da. Ganz augenfallig , ein wesentlicher Bestandteil dieser Texte.
(Daß er sogar deren Quelle bzw. Inspirstion ist , betone ich hier nochmal..;) )
Du musst das nicht glauben ,das ist okay.
Nur , Tatsache ist ; das wir dann aneinander vorbeireden.
Das wesentliche in diesem Text , nämlich ist - die willentliche Trennung des Menschen von Gott.
Du stellst "das verlassen" als etwas positives dar, tatsächlich ist es aber beides.
Wenn Kinder zu früh aus Rebellion ausbrechen , kommen die schnell unter die Räder.
Andererseits müssen sie aber das Elternhaus verlassen um erwachsen zu werden.
Die Neugier, der Drang zu entdecken, zu erforschen
ist etwas , das Gott in uns hineingelegt hat. Das ist total positiv.
Aber ich glaube das Ziel ist; erst in der Erkenntnis zu wachsen, unter der Anleitung der Eltern zu lernen , reif werden, gute , weise Entscheidungen zu treffen
Der Mensch hat aber rebelliert , und griff selbst nach Erkenntnises , ohne Gott .
Weil aber Gott Licht ist und Quelle alles guten , deshalb ist außerhalb von ihm letztendlich Finsternis und Tod.
Nicht meine Idee.
Wir sind immer noch geschaffen nach seinem Bild, -
mit dem Drang uns auszudrücken, kreativ zu sein ,, neues zu entdecken , zu lieben.....
Aber wir sind nicht mehr in seinem Bild , weil nun - wir - der Maßstab aller Dinge sind.
Die Bibel sagt ; wir laufen umher in der Finsterniss , jeder läuft in eine andere Richtung (das man sich in die Quere kommt ist logisch,).
Gut und Böse , Richtig , Falsch -wird mal so, mal so definiert ,
jenachdem was uns gut tut bzw. gut scheint...
Wir verletzen einander
weil uns Einsicht/Erkenntnis mangelt
weil wir zwar Gutes wollen aber nicht können..
weil wir eine tiefsitzende egoistische Veranlagung haben.
Klingt das so unwahrscheinlich?
Hallo Ekkard
Genau.Aber ich meine das dir dennoch das wesentliche was der Text aussagt entgeht , weil "du Gott in diesem Text nicht zulässt."
Ihn quasi gar nicht erlaubst da zu sein :)
Aber Gott ist da. Ganz augenfallig , ein wesentlicher Bestandteil dieser Texte.
(Daß er sogar deren Quelle bzw. Inspirstion ist , betone ich hier nochmal..;) )
Du musst das nicht glauben ,das ist okay.
Nur , Tatsache ist ; das wir dann aneinander vorbeireden.
Das wesentliche in diesem Text , nämlich ist - die willentliche Trennung des Menschen von Gott.
Du stellst "das verlassen" als etwas positives dar, tatsächlich ist es aber beides.
Wenn Kinder zu früh aus Rebellion ausbrechen , kommen die schnell unter die Räder.
Andererseits müssen sie aber das Elternhaus verlassen um erwachsen zu werden.
Die Neugier, der Drang zu entdecken, zu erforschen
ist etwas , das Gott in uns hineingelegt hat. Das ist total positiv.
Aber ich glaube das Ziel ist; erst in der Erkenntnis zu wachsen, unter der Anleitung der Eltern zu lernen , reif werden, gute , weise Entscheidungen zu treffen
Der Mensch hat aber rebelliert , und griff selbst nach Erkenntnises , ohne Gott .
Weil aber Gott Licht ist und Quelle alles guten , deshalb ist außerhalb von ihm letztendlich Finsternis und Tod.
Nicht meine Idee.
Wir sind immer noch geschaffen nach seinem Bild, -
mit dem Drang uns auszudrücken, kreativ zu sein ,, neues zu entdecken , zu lieben.....
Aber wir sind nicht mehr in seinem Bild , weil nun - wir - der Maßstab aller Dinge sind.
Die Bibel sagt ; wir laufen umher in der Finsterniss , jeder läuft in eine andere Richtung (das man sich in die Quere kommt ist logisch,).
Gut und Böse , Richtig , Falsch -wird mal so, mal so definiert ,
jenachdem was uns gut tut bzw. gut scheint...
Wir verletzen einander
weil uns Einsicht/Erkenntnis mangelt
weil wir zwar Gutes wollen aber nicht können..
weil wir eine tiefsitzende egoistische Veranlagung haben.
Klingt das so unwahrscheinlich?