28-07-2017, 10:35
(27-07-2017, 23:46)Ekkard schrieb:???(26-07-2017, 14:57)Adamea schrieb: Wäre alles immer und überall gut, dann könnten wir keine Unterschiede wahrnehmen.Das braucht man nicht zu befürchten, eben weil die Beurteilung nur in Bezug auf die jeweilige Gesellschaft gilt.
Wenn dem Mensch gänzlich nur ein "Gut" über seine Wahrnhmung ans Hirn signalisiert wird, dann wird dem Menschen diese Wahrnehmung zur Gewohnheit und könnte keine Unterschiede mehr erkennen.
Wahrnehmung braucht den Wechsel also 2 Unterschieliche. Unterscheidungsvermögen braucht 2 Extreme, also Gut UND Böse.
Etwas das dauerhaft Gut sein soll, muß ständig neu zu stände kommen.
DER MOMENT wo das Gute sich selbst verliert, es also KURZ weg ist (damit es wiederkommen kann), ist DAS "BÖSE"...das gute Böse.