03-08-2017, 23:31
(03-08-2017, 12:26)Gundi schrieb: Ich frage mich ganz generell, woher manche Leute die Anmaßung nehmen zu behaupten, sie wüssten dass es Gott gäbe, wie alles in der Welt zusammen hängt und das ihre Erfahrungen und Ansichten auch unbedingt für alle anderen Menschen die richtigen sein müssten. Und anstatt logisch zu argumentieren, wird einfach behauptet, man habe dieses Wissen halt und alle die es nicht hätten, seien halt nocht nicht so weit (hätten nicht richtig gesucht, falsch geglaubt ...what ever...).
Eine Predigt jagt die nächste, gute logische Argumente werden keine gebracht. Und weil man sich dann wundert, warum einem keiner folgt, redet man dann halt von Diktatur, Meinungsunterdrückung und ungerechtfertigten Threadschließungen. Alleine die Nichtannahme der eigenen Meinung durch einen Anderen wird dann direkt als Böswilligkeit und Beleidigung verstanden. Es einfach zu akzeptieren, dass andere Menschen die eigene Meinung nicht teilen, scheint nicht möglich.
Verstehe das wer will...
Und ich frage mich
mit welcher Anmassung Menschen behaupten können , es gäbe keinen Gott, obwohl hunderttausende bezeugen Gott begegnet zu sein.
Ich sage bewusst ,nicht Milliarden,weil ich weiß das viele einer traditionellen Religion folgen, ohne eine Gottesbegegnung.
Diese Gottesverneiner reden wie Blinde die behaupten , es gäbe keine Farben , und Taube; es gäbe keine Töne....
- weil ihnen das nötige Organ dazu fehlt, bzw.schadhaft ist.
Leute die von Begegnungen mit Gott berichten , tut man ab, als unglaubwürdig, naiv , als Fantasten, Träumer, Wunschdenker , ...und , und , und....
Gläubige Wissenschaftler, nimmt man auch nicht für voll...
obwohl die Argumente haben.
Historiker haben auch keine Chance, trotz Argumente..
Ich glaube an Wissenschaft, aber mit dem Bewusstsein das sie ihren Grenzen hat und übernatürliches nicht erklären kann,wie z.b Wunderheilungen, den Ursprung des Universums etc.
Ich bin dafür das man sich respektvoll und auf Augenhöhe begegnet.Das scheint manchmal schwierig, und zwar auf beiden Seiten.
Wir haben da alle noch zu lernen.
Manchmal schießt man Mal übers Ziel hinaus,aber last uns trotzdem dranbleiben.
Für mich jedenfalls war's letztendlich befruchtend, mich mit Kritik und Fragen auseinanderzusetzen.