(04-08-2017, 17:04)HJS6102 schrieb:(03-08-2017, 23:31)bridge65 schrieb: Und ich frage mich
mit welcher Anmassung Menschen behaupten können , es gäbe keinen Gott, obwohl hunderttausende bezeugen Gott begegnet zu sein.
Ich sage bewusst ,nicht Milliarden,weil ich weiß das viele einer traditionellen Religion folgen, ohne eine Gottesbegegnung.
Diese Gottesverneiner reden wie Blinde die behaupten , es gäbe keine Farben , und Taube; es gäbe keine Töne....
- weil ihnen das nötige Organ dazu fehlt, bzw.schadhaft ist.
Das widerspricht doch einer Kernlehre des Christentums. Christen sollen doch das Wort Gottes verbreiten, missionieren. Und jeder sollte für Gottes Wort empfänglich sein. Oder warum erschafft Gott Menschen, die kein Organ für seine Worte haben?
Dieses Bild von dem fehlenden oder nicht benutzten Sinnesorgan ist in gewisser Form so alt wie die Bibel (Wer Ohren hat, der hoere!). Im Prinzip ist es ja nicht falsch, anzunehmen, dass es in dieser Welt viele Dinge gibt, die wir nicht wahrnehmen koennen - man denke an Roentgenstrahlen oder das Radio, wo wir Hilfsmittel brauchen, um diese zu entdecken. Trotzdem wirkt das Bild in der Anwendung oft wie angelernt. Die Glaeubigen, die es verwenden, behaupten ja von sich selbst, diese Wahrnehmung zu haben. Nur, wenn es dann um die Beschreibung dieser Erfahrung geht, hapert es, aus unterschiedlichen Gruenden. Bei Adamea erscheint es mir, als wuerde sie diesen Dialog mit Gott auf Erfahrungen anwenden, die jeder von uns hat, es also eigentlich nur im uebertragenen oder interpretativen Sinne so zu verwenden. Bei Bridge weiss ich es nicht. Wie genau ihr Dialog mit Gott denn aussieht, waere doch mal interessant zu hoeren.