Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Welcher Gott ist der richtige und wieso?
#76
Hallo Gelassener
Mit "voller Ehrfurcht und Dankbarkeit Utensilien abzulegen" kann ich mir grad wenig vorstellen, würdest du mir das mal näher erklären Icon_cheesygrin
Zitieren
#77
Hallo Rudi
Da schlägst du ja voll in die Pharisäer-Kerbe und hältst die Jünger sowie mill. Christen für Gotteslästerer.Wieso ?
Zitieren
#78
(20-02-2018, 22:15)bridge65 schrieb: Gotteslästerer.Wieso ?

Weil ich glaube dass es nur einen Gott gibt, und eben diese mill. Christen machen einen Menschen zu Gott und predigen, dass man das tun sollte und es richtig wäre.
Im Buch stehts drin, dann ist eben dieses Buch falsch.
Ich glaube nicht an Offenbarungen.
Viele Grüße
Rudi
Zitieren
#79
Ok.verstehe.
Was macht dich dann glauben daß es Gott gibt und wie oder was ist Gott für dich?
Zitieren
#80
(21-02-2018, 11:04)bridge65 schrieb: Was macht dich dann glauben daß es Gott gibt und wie oder was ist Gott für dich?
Glauben lässt mich die Tatsache, dass nicht Etwas aus Nichts einfach so zustande kommen kann, dafür braucht es Den Schöpfer.
Gott ist für mich Der Urheber der Schöpfung aus dem Nichts, Der Schöpfer des Lebendigen, Erhalter des Seins, Der Allwissende und Der Ewige.
Schaue dir einmal diesen Link an, dort findest du die 99 Namen Allahs, ungefähr das und noch einiges mehr ist Gott für mich:
*https://de.wikipedia.org/wiki/Gottes_sch%C3%B6ne_Namen
Nein, ich bin kein Muslim. Ich gehöre keiner Religion an, Religion ist in meinen Augen Frevel.

Religion wurde von Menschen erdacht, aus mehreren Gründen. In der Hauptsache um über Menschen herrschen zu können.
Alles was man so unter "Offenbarung" versteht war schon längst zuvor bekannt, außer vielleicht manchen Weissagungen,
aber es gab schon immer genügend Zauberer und Dichter die uns schön brav Horoskope und ähnliches lieferten, tun sie ja heute auch noch.
Manches tritt ein, anderes geht daneben, das ist kein Grund um an Gotteswort zu glauben.
Für viele aber doch, das ist aber deren Angelegenheit, bitteschön, die Leute mögen glauben was sie wollen, tu ich ja schließlich auch.

Du glaubst Jesus sei Gott, das tun noch viele Millionen andere auch, nur bedenke, dass man sich den Glauben selbst macht, du glaubst was du willst,
ich glaube was ich glauben kann, das ist ein Unterschied, wenn du wolltest dann könntest du auch etwas anderes glauben, es ist nicht Jesus der in deinem Herzen ist,
du selbst bist es der eben glaubt was er will, weil das andere wollen, und weil das einige Leute sehr geschickt eingefädelt haben.
Du glaubst also das was andere wollen und dabei bleibt das was du selbst willst auf der Strecke, du erkennst es nicht einmal.
Aber wenn du nachdenkst und an deiner Glaubenslehre zweifelst dann kommt die Angst, erzähle mir nichts, ich kenne das, Zitat Gelassener:
"Dass ich erziehungsbedingt einmal dem grössten geistigen Irrtum der Menschheitsgeschichte mitgetragen habe, ist kein Problem für mich."

Ich habe die Zeit im geistigen Gefängnis hinter mich gebracht und bin aufgewacht, nun kann ich nicht mehr an das glauben was du glaubst, auch nicht an das was Muslime glauben, alle reden sie von Offenbarungen, ich rede von Dichtung und Erfindungsreichtum.
Es gibt keinen Teufel, Jesus ist nicht Gott und Mohammed war kein Prophet.
Glaube was du glauben kannst.


bridge65 schrieb:- drei Jahre!-
Die Dauer der öffentlichen Wirksamkeit wird auf ca 1,5 Jahre geschätzt, nur mal so nebenbei.

Du glaubst, dass Jesus dein Herz berührt hat und dass Jesus nun in dir ist, davon bist du vielleicht zu 100% überzeugt und fühlst das auch so,
nehme ich einfach einmal an weil du als überzeugter Christ rüberkommst.
Überzeugten Muslimen und überzeugten Hindus geht es sehr ähnlich, bei allen ist irgendetwas im Herzen geschehen was sie sich nicht erklären können
und was sie als Berührung von Jesus oder Allah oder Krshna, oder was-sonst-noch-alles, empfunden haben, dabei haben sie es sich selbst gemacht.
Und nun wird gebetet und gefastet und gemacht und getan, alles nur um sich selbst gut drauf zu bringen. Das weiß man aber nicht und glaubt es auch nicht,
dass man es sich selbst macht. Andere nehmen Drogen und kommen auch gut drauf, oder sogar noch heftiger. Und oft auch religiös.
Es geschieht in und durch die Gesellschaft in der man sich befindet, usw., gemeinsam beten und singen, predigen und stille sein, andächtig,
und es ist alles eine große Täuschung.
Aber du weißt ja ganz genau was du tust, oder?
Viele Grüße
Rudi
Zitieren
#81
(20-02-2018, 22:10)bridge65 schrieb: Hallo Gelassener
Mit "voller Ehrfurcht und Dankbarkeit Utensilien abzulegen" kann ich mir grad wenig vorstellen, würdest du mir das mal näher erklären Icon_cheesygrin

Oh, ich kann mir sogar recht gut vorstellen, wie das gemeint sein könnte. Icon_smile  Aber schauen wir mal, was er antwortet; ob ich da richtig liege.
Zitieren
#82
Hallo Rudi
Danke für deine Erläuterung.
Zumindest in einem Punkt sind wir uns einig.
Religion ist m. E. ein Irrweg.

Jesus hat keine Religion gestiftet, auch Paulus nicht.
Doch spätestens seit Konstantin hat der christliche Glaube eine unselige Wendung zur religiösen Institution genommen (incl. Einzug heidnischer Lehren, Machtausübung, Angst mache, Unterdrückung.)
Denn Religion ist der Versuch des Menschen zu Gott zu kommen, sich Gott gnädig zu stimmen, Werke zu tun um in den Himmel zu kommen. Das ist das Kennzeichen aller Religionen.

Das Evangelium ist das genaue Gegenteil!
Selbsterlösung funktioniert nicht.
Wir können, so sehr wir uns auch bemühen würden, den Maßstäben Gottes nie genügen, denn Gott ist vollkommen, wir sind es nicht.
Wenn wir hier etwas Gutes tun, haben wir dort zehnmal versagt, denn Jesus sagt; unsere gute Taten genügen nicht, wir müssen auch in unserem Denken rein sein, 
schlecht zu denken ist auch Sünde, auch 'wer da weiß Gutes zu tun und tut es nicht, dem ist's Sünde... Jak.4,17
also keine Chance sich in den Himmel emporzuarbeiten.

Darum ,..... ist Gott selbst gekommen , ... Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu ...2.kor.5,19
DAS ist das Evangelium, die gute Nachricht.

Die Botschaft der Bibel ist also nicht, tue dies und jenes, befolge die 603 Gesetze und du bekommst das ewige Leben, sondern ...'auf das alle, die an ihn (Jesus) glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Es gibt nur ein Weg , das Geschenk das Gott uns in Jesus entgegen hällt annehmen.
Jesus sagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich joh. 14,6
den sosehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder der an ihn glaubt nicht verloren geht, sondern das ewige Leben habe Joh.3,16..

Und ich gehe Mal davon aus das auch du in solch einem religiösem Umfeld großgeworden bist , ich selbst komme auch daher, und weiß wovon du sprichst.

Religion ist tatsächlich Opium für das Volk.
Aber das Evangelium ist eine Begegnung mit dem lebendigen Gott.
Wenn er dir begegnet, weiß du es , es ist wie angekommen zu sein.?
Zitieren
#83
(05-03-2018, 00:15)bridge65 schrieb: Das Evangelium ist das genaue Gegenteil!

Das Christentum als Gegenteil von Religion zu betrachten, naja das ist nicht so ganz überzeugend. Im übrigen war es Jesus, der da sagte: Haltet die Gebote.

Ohne die gekommende Kirche hättest Du überhaupt keine Information von Jesus. Die Trennung ist bigott. Alles, was Du von Jesus weißt, weißt Du durch Kirche und Religion Christentum.

Du könntest nicht einmal die Bibel lesen, weil sie nicht in Deiner Sprache verfügbar wäre.

Ich mein, Du bist jetzt nicht der erste, der mit so einer verkitschten Selfmadereligion daherkommen will. Es überrascht mich dennoch, dass es das im Jahr 2018 noch gibt. Wenn Du keiner Religion folgen willst, dann sei bitte so konsequent und tue das auch nicht. Den gleichen Glaubensgrundlagen zu folgen wie alle religiösen Menschen im christlichen Bereich, um dann das Ego dadurch aufwerten zu wollen, indem man sich selbst über sie erhebt und meint, man folge keiner Religion, finde ich noch weiter von Jesus weg als alles andere.

Meine Tante behauptet auch immer, sie sei Vegetarierin. Trotzdem kocht sie regelmäßig Gulasch. Damit ist sie keine Vegetarierin. Und genauso ist jemand wie Du, der von Jesus spricht, kein Mensch ohne Religion, auch wenn er das behauptet.
Zitieren
#84
(05-03-2018, 00:15)bridge65 schrieb: Aber das Evangelium ist eine Begegnung mit dem lebendigen Gott.
Wenn er dir begegnet, weiß du es , es ist wie angekommen zu sein.?

Ich kann dich nicht so ganz verstehen, du sagst, dass Religion ein Irrweg ist und dann redest du wie ein katholischer Missionar, das passt nicht.
Aber du musst selbst wissen was du glaubst.

Wenn ich sage, dass ich mit Religion abgeschlossen habe kann ich nicht mit Bibelzitaten meinen Standpunkt erklären, du tust es, das passt auch nicht.

Das Evangelium ist eine Erfindung, eine Dichtung von verschiedenen Dichtern und Übersetzern. Ist so wie "Gelassener" schön schrieb: Der grösste geistige Irrtum der Menschheitsgeschichte.
Befreie dich davon, das ist ein guter Rat.
Viele Grüße
Rudi
Zitieren
#85
(08-03-2018, 18:19)dharma schrieb:
(05-03-2018, 00:15)bridge65 schrieb: Das Evangelium ist das genaue Gegenteil!

Das Christentum als Gegenteil von Religion zu betrachten, naja das ist nicht so ganz überzeugend. Im übrigen war es Jesus, der da sagte: Haltet die Gebote.

Ohne die gekommende Kirche hättest Du überhaupt keine Information von Jesus. Die Trennung ist bigott. Alles, was Du von Jesus weißt, weißt Du durch Kirche und Religion Christentum.

Du könntest nicht einmal die Bibel lesen, weil sie nicht in Deiner Sprache verfügbar wäre.

Ich mein, Du bist jetzt nicht der erste, der mit so einer verkitschten Selfmadereligion daherkommen will.

Das ist keine verkitschte Selfmadereligion, die dort aus Bridge spricht, sondern eher evangelischer Fundamentalismus in Reinform. Diese Konzentration auf das Johannes-Evangelium (einige evangelikale Organisationen verteilen nur dieses) und die Ueberhoehung des Luther'schen "sola gratia"-Prinzips (bei dem Luther sich nicht mal zurueckhalten konnte, das in seine Bibeluebersetzung hineinzuschreiben, auch wenn es da gar nicht steht) sind typische Kennzeichen.

Natuerlich gebe ich Dir insofern Recht, als diese "zurueck zu den Wurzeln"-Idee hinter vielen evangelikalen Bewegungen ein fruchtloses Unternehmen ist. Ohne den Katholizismus gaebe es keine protestantische Kirche; ihre Glaubensgrundsaetze sind untrennbar auf spezifisch katholischen Traditionen aufgebaut, was das ganze "sola scriptura"-Prinzip auch ad absurdum fuehrt. Ich denke auch, dass wir gar keine Moeglichkeit haben, den urchristlichen Gemeinden und dem, was sie wirklich glaubten, auch nur nahezukommen. Das alles ist hinter Jahrhunderten von Texttradition verschuettet.

Den Bruch sieht man ja auch in Bridges Beitrag. Die Beurteilung zu Beginn hat ja durchaus einen wahren Kern. Nur, an dem Punkt wird dann unkritisch auf Akzeptanz unseres ueberlieferten Bibeltexts umgeschaltet (wahrscheinlich auch noch eine bestimmte Uebersetzung); dann wird der Text ploetzlich so genommen, als haetten da nicht Generationen von "Kirchenvaetern" (bekannte und unbekannte) und Uebersetzer ihre Finger drin gehabt und als wuerde dort Jesus direkt zu uns sprechen.

Aber natuerlich ist das typisch menschlich in seiner Struktur. Ich muss mich auch immer wieder mal zuruecknehmen, wenn ich merke, dass, wenn mir ein Thema genehm ist, ich nicht ploetzlich die Fakten entsprechend hinbiege. Dies ist uebrigens fuer angehende Wissenschaftler eine der schwersten Uebungen, durch die sie gehen muessen, naemlich, dass man Ideen, die man fuer toll oder genial haelt, loslassen muss, wenn die Fakten anders entscheiden; der Prozess ist oft schmerzhaft. und nach all den Jahren erwische ich mich immer noch manchmal dabei, wenn ich Erklaerungen ueberbewerte, einfach weil sie mir gefallen.

Bei der Frage, was der "richtige Gott" ist, ist man aber, mangels Daten, recht frei in der Wahl. Ein bisschen zu frei fuer meinen Geschmack Icon_wink.
Zitieren
#86
M. E. ist "Gott" (sind Götter, Gottheiten, das Heilige) überhaupt nichts Faktisches, sondern eine Denkstruktur, sei sie angelernt oder angeboren. Gott existiert nur innerhalb dieser gesellschaftspolitisch induzierten Struktur menschlichen Denkens. Bricht diese Struktur zusammen oder wird mangels glaubender Individuen aufgehoben, verschwindet auch die Struktur namens Gott.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#87
Das trifft allerdings auch auf jede andere menschliche (soziale) Denkstruktur zu.

Was die 'greifbare' Ebene anbetrifft, so ist 'Gott' gerade durch die monotheistischen Religionen ins Abstrakte gewandert, und kann immer nur als eine menschliche Vorstellung davon ausgedrückt werden.
Zitieren
#88
Es ist aber nie anders gewesen! In meinen "jungen Jahren" ist mir das nicht so bewusst gewesen wie heute. Es gibt eben keinerlei Möglichkeit, Dinge des Glaubens anders als durch eine Vorstellung zu beschreiben bzw. sich bewusst zu machen. (Es gibt keine Messeinrichtung, die Dinge des Glaubens sichtbar machen könnte.)

Dieser Sachverhalt ist mir vor allem bei der Theoriebildung (Physik, Wissenschaft) bewusst geworden. Wirklich bis auf kleine Messfehler ist nur das Messergebnis, der Rest sind Vorstellungen, die lediglich die Aufgabe haben, die Messergebnisse zu reproduzieren bzw. die gerade betrachteten Ergebnisse in einen größeren Zusammenhang zu bringen.

Und ich denke, dass auch soziopolitische Vorstellungen genau das zum Ziel haben. Dabei lautet die Grundfrage: "Wie wollen wir miteinander umgehen? (Und welche Vorstellungen führen zu einem Gesellschaftsmodell, das uns "gut", eigentlich "angenehm", leben lässt?)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#89
Hallo dhama
Du schreibst ; 
Das Christentum als Gegenteil von Religion zu betrachten, naja das ist nicht so ganz überzeugend. Im übrigen war es Jesus, der da sagte: Haltet die Gebote.

Ich meine weniger das Wort : Religion an sich, sondern dessen Bedeutung,  die da ist ; ein System, ein Katalog was man tuen, welche Gebote , Vorschriften, Gesetze man Befolgen und erfüllen muss , um - ein Ziel, sei es Nirvana , Himmel.,.. etc. zu erreichen.

Das Evangelium ist schlicht und einfach;
Wenn du glaubst das Jesus der Sohn Gottes ist und für deine Sünden starb und auferstand, dann bist du errettet.
Das nennt man Gnade, denn es ist unverdient...


Wenn es echt ist, wird dein Leben und Denken sich ändern und zwar , weil du Gott begegnen und deinem Herzen den tiefen Wunsch verspüren wirst , diesen Jesus , näher kennenzulernen und ihm nachzufolgen.

Wenn du aber Geboten folgst und die Bibel liest , weil du Angst hast , vor Strafe , Nachteilen , Ablehnung etc.
oder du einem Gruppendruck folgst...
dann ,  ist es ziemlich sicher das du einer Religion folgst .
Zitieren
#90
Ulan schrieb:Natuerlich gebe ich Dir insofern Recht, als diese "zurueck zu den Wurzeln"-Idee hinter vielen evangelikalen Bewegungen ein fruchtloses Unternehmen ist. Ohne den Katholizismus gaebe es keine protestantische Kirche; ihre Glaubensgrundsaetze sind untrennbar auf spezifisch katholischen Traditionen aufgebaut, was das ganze "sola scriptura"-Prinzip auch ad absurdum fuehrt. Ich denke auch, dass wir gar keine Moeglichkeit haben, den urchristlichen Gemeinden und dem, was sie wirklich glaubten, auch nur nahezukommen. Das alles ist hinter Jahrhunderten von Texttradition verschuettet.


Hallo Ulan.
Menschen wie Luther braucht das Christentum.
Er sah als einer der wenigen, der die Bibel studieren dürfte , das seine Kirche völlig vom Kurs abgekommen war ...
Aus machtpolitischen und taktischen Gründen
ist die Kirche Kompromisse eingegangen
und Luther forderte, zurecht, eine radikale Kurskorrektur. 
Er sah die Kluft zwischen der Lehre und Praxis seiner Kirche und den Aussagen der Bibel.

Die Kirche verkehrte das Evangelium und machte es zur  Religion
weil man damit Macht und Druck ausüben kann.

Solche Kurskorrekturen hat die Kirche, die Christenheit allgemein und jeder Christ persönlich,  immer wieder nötig, 
Denn; unserer Erkenntnis ist Stückwerk und 'unser Fleisch ist schwach'...

Gott sei Dank! - gibt es diese Aufbrüche immer wieder;
Back to the Roots....
und - Preis Gott :) -  haben sie , entgegen deiner Einschätzung, sehr fruchtbare  Ergebnisse zur Folge.
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Gott und die Zeit Bion 49 11387 05-01-2023, 22:46
Letzter Beitrag: Ekkard
  Gibt es einen Gott? Heilungsplanet 302 64548 29-09-2022, 17:29
Letzter Beitrag: Ekkard
  Es gibt GOTT Georg05 91 24266 03-02-2022, 11:53
Letzter Beitrag: Bion

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste