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An der Natur durch ihre Bilder erkennen.
#1
Vielleicht interessiert es ja jemanden, hier auch einmal das offensichtliche und Banale aus der Natur aufzuzählen, um sich die Natur bewusster machen zu können und ggf eine genauere Grundfunktion der Natur und ihr Dasein in Erkenntnis zu ermöglichen.
Ich bin keine Wissenschaftlerin und kann daher nicht innerhalb eines Wissenschaftlichem Denken denken.
Da die Natur bereits vor der Erfindung der Wissenschaft ihre Gültigkeit hatte, liefert das banale Erkennen der Natur m.E. eine ausreichende Grunderkenntnismöglichkeit.
Durch ihr Sein im an ihr erkennbarem Bild dient die Natur uns zur Erkenntnis in ihrer Funktionen und Werdeprozessen in der Zeit. Diese können m.E. in Ähnlichkeit, also im Ebenbildl, dem Menschen zur Handlungsanweisungen dienen.

Beispiel:
Wir WISSEN, das das alte Laub der Dünger für die neue Pflanze und neuen Blättern und Früchte ist. Der Istzustand der Natur.
Umdeutung:
Der alte Mensch hat sich durch seine Lebenserfahrung Erfahrungs-Wissen angeeignet und kann ein Ratgeber (Dünger) für die Zukunft sein. KANN. Der Solltezustand, wenn er der Natur gleichkommen will.
Die Natur ist in den Augen mancher Menschen " Gott". So sein WIE Gott (Natut), bedingt es so zu machen WIE Gott (Natur).
------------------
Die Natur kennt Tag und Nachtphasen. Sonne+Mond....
Umdeutung:
Der Mensch hat seine Wach und Schlafphasen. Akitiv+Passiv. Erholung und Arbeitsstunden.

Ergo: Der Tag ist begrenzt durch die Zeit. Jeder Tag hat für alle Menschen nur 24 Stunden. ALLES was zum Leben notwendig ist und sich täglich wiederholt, kann nur innerhalb dieser Zeit stattfinden.
Die Natur hat pro Tag kein Extra-Stunden an Zeit. Sie hat ein feststehendes Zeitguthaben. Die Natur bekommt täglich 24 Stunden Zeit.
Also ist alles was mehr Zeit konsumiert, ein Minus aus der Sicht der Zeit. Das Zeitdefizit.
Der Mensch lebt im Zeitdefizit zur Natur.
Resoursen-Kredit an der Natur. Die Natur kann uns diesen Krdeid nicht geben, ihre Zeit steht fest. 
Die Natur bekommt durch den Verlauf der Erde im Kosmos automatisch täglich nur 24 Stunden erneut.
Das täglich zur Verfügung stehende Zeitpotenzial des Menschen beträgt ebenfalls 24 Stunden, davon muß er ca. 8 Stunden schlafen, abzüglich der Erhaltungsbedingung durch die Nahrungsaufnahme kann der Mensch, im EXTREMfall also logisch nicht mehr wie ca.13 Stunden arbeiten.
Mit diesem einfachen Wissen, müsste doch so einiges auszurechnen sein!
Ich habe aber den Eindruck, dass dies keiner Berücksichtigt! Der Mensch beutet nicht nur die Natur aus, sonderen auch den Nächsten.
DAS nennen die Menschen dann "Nächstenliebe"??? 

-----------------------
Die Natur hat ihre Wachstumszyklen. Aufblühend/Werdend und Abblühend/Vergehen.
Umdeutung.
Der Mensch ist Kind, Jugendlicher, Erwachsener und Greis.
Ergo:
Wirklich für den Erwerb und Lebenserhalt arbeiten, kann der Mensch nur als Erwachsener. VORher und NACHer kostet der Mensch Geld.
Die Auf-OPFER-ung von Familienangehörigen darf das Einkommen also nicht berühren. In solchen Situationen wäre ein Bedingungsloses Grundeinkommen angebracht.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist umstritten, aber das bedeutet nicht das es Bereiche gibt in denen es notwendig wäre.
Vielleicht können ein paar gescheite KLeute, eines Tages mal darüber nachdenken, ob es nur zu bestimmten LebensZyklen eingeführt werden sollte.
Das wäre m.E. eine Mittelweg.

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#2
(11-08-2017, 11:27)Adamea schrieb: Da die Natur bereits vor der Erfindung der Wissenschaft ihre Gültigkeit hatte, liefert das banale Erkennen der Natur m.E. eine ausreichende Grunderkenntnismöglichkeit.
Durch ihr Sein im an ihr erkennbarem Bild dient die Natur uns  zur Erkenntnis in ihrer Funktionen und Werdeprozessen in der Zeit. Diese können m.E. in Ähnlichkeit, also im Ebenbildl, dem Menschen zur Handlungsanweisungen dienen.


Beispiel:
Wir WISSEN, das das alte Laub der Dünger für die neue Pflanze und neuen Blättern und Früchte ist. Der Istzustand der Natur.
Umdeutung:
Der alte Mensch hat sich durch seine Lebenserfahrung Erfahrungs-Wissen angeeignet und kann ein Ratgeber (Dünger) für die Zukunft sein.

Derlei Übertragungen von Naturbeobachtungen auf den Menschen bzw. sein Wesen und Verhalten sind in der Tat interessant und haben eine lange Tradition in der Menschheitsgeschichte. Mir fallen da insbesondere Geschichten aus den asiatischen Kampfkünsten ein. Eine besagt, dass der Erfinder des Judos (oder einer Vorgängerart) sein System durch die Beobachtung von Bäumen entwickelt hat. Eine Eiche und eine Weide stehen im Wind. Die starke und kräftige Eiche, die dem Wind ihre Stärke entgegen stellt bricht unter der Last des Windes. Die nachgebende Weide hingegen übersteht den Sturm ohne Schaden. Und eben dieses Prinzip des Nachgebens, wenn eine Krafteinwirkung erfolgt, ist ja maßgeblich für Judo und ähnliche Sportarten.

Und derlei Storys gibt es viele. Wissenschaftlich ist derlei nicht unbedingt, aber es zeigt imho schön, wie Menschen früher die Natur beobachtet haben und für ihr eigenes Leben Rückschlüsse zogen.
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#3
Wir wissen dass der Mensch Teil der Natur ist.
Protagoras (490-411 v.Chr.) sagt: "Der Mensch ist das Maß aller Dinge."

Ich verstehen diese Aussage so, dass AM Menschen, also durch sein Sein, ein Maß der Dinge zu erkennen ist.
Nun befürchte ich, dass ich das anders verstanden habe als es die Allgemeinheit tut.
Was ist wirklich gemeint? Ist damit gemeint, dass der Mensch durch sein Urteil ÜBER die Dinge ein Maß setzt? Wie kann man dann aber sagen, dass der Mensch das Maß IST???
Das "IST" bedeutet m.E. das Sein ALS Mensch.

Wenn nun der Mensch das Maß IST, dann zählen m.E. alle Dinge die für einen Menschen unumgänglich sind ALS Maß.
Für einen Menschen ist es unumgänglich dass er Schlafen, Essen (Versorgung) und Arbeiten muß um sein Leben erhalten zu können, dabei kann er leider auch noch krank werden. Zudem ist es wichtig für den Menschen, dass er seine Lebenslust, Lebensfreude nicht verliert, weil er sonst zu einem ungemütlichen Menschen werden kann, der dann ggf zu vielerlei Verbrechen fähig ist oder psychisch erkranken kann.

Wir wissen dass der Mensch mit Körper, Geist und Seele(Psyche) LEBT.
DAS ist m.E. ein Maßstab!
Der Mensch arbeitet mit der Körperkraft, er denkt mit seinem Geiste und er erlebt das Leben mit Freud und Leid, welches die Seele(Psyche) prägen.
Das Sein als Mensch IST ein "Menschen-Maßstab".

Der Mensch(KGS) ist das Maß aller Dinge!!!
Der denkende (G) Mensch erkennt ALLE ANDEREN Maßstäbe!
Die Hand des Menschen (K) legt das Maß richtig oder falsch an!
Des Menschen Charakter, Prägung, Psyche (S) schummeln, täuschen, lügen oder richten nach der Wahrheit, dem GERECHTEM RECHTEN Maß!


Der Mensch hat die Kraft der Erkenntnisfähigkeit und beurteilt die Welt der Dinge durch seine Erkenntnisse aus seinen Beobachtungen und Erfahrungen.
Der "MaßstabMensch" kann also die Dinge bemessen durch seine Denkfähigkeit und Kraft der Vernunft kann er den Maßstab richtig anlegenen um die Dinge zu ermessen.
Eusa_think ...Maßstabmensch?....Stab...Hirte...folgen...führen...Zepter...König...richten...Gericht...Gerechtigkeit, Wahrheit... ...Impulse zum selber weiter Denken!

Der Maßstab also mal als Personiviziertes! Der Maßstab ist der Mensch. Der Maßstab heißt also "Mensch". (ja und damit KGS Tard )
So wie ein Metermaßstab die Strecke messen kann, das Senklot die Tiefe, das Thermometer die Temperatur...Druckluft, Gewicht usw., so IST der Mensch EIN Maßstab.
Die Erkenntnis des MenschenMaßstabes macht die Vermessung der ganzen Welt möglich.
Die Urteilskraft des Maßstabes "Mensch", also die richtige Eichung (Vernunft) eines Messgerätes ist Bedingung für ein richtiges Messen und Ermessen aller Dinge.

Die Naturerkennung in ihrerm ganzem Sein, die Erkennung des Menschen in seinem ganzem Sein und die Erkennung der Kosmischen Ereignisse und Krafte, sind die Faktoren die zu JEDEM Messen in einer Gesammtheit gesehen und beachtet werden muß UM überhaupt ein richtiges allgemingültiges Messen zu tätigen.
Wer ein Maß falsch ansetzt, bringt falsche Ergebnisse hervor. Wie im Kleinen so im Großen TUN.

Der Spruch: "Wie im Großen so im Kleinen UND wie im Kleinen so im Großem." IST eine Funktionsanleitung des Ermessens.
Was im Kleinen funktioniert, funktioniert auch im Großem.
Was im Kleinen gültig IST, IST auch im Großen gültig.
Was das Kleine kann, kann auch das Große.
Ob wir zuerst das Kleine ODER das Große erkennen ist egal, sowie das Eine erkannt ist, kann automatisch auch das Zweite erkannt WERDEN. WAS wir zuerst erkennen ist egal.
Wir müssen nur nach dem Ähnlichkeitsfaktor suchen.

"Wie im Großen so im Kleinen und umgedreht", ist eine Denkhilfe für das irdische Leben.
Genau DIESE "DenkHilfenFormel" kann in einem weiteren Denk-Maßstab erweitert werden und heißt DANN "Wie im Himmel so auf Erden". Hier kann man sich entweder den Kosmos denken (Wissenschaft) oder Gott (Gläubige). Der Maßstab funktioniert FÜR BEIDE.
Die Aussage "wie im Großen, so im kleinen" kommt aus der Hermetik.
Was Hermetik genau ist, also mit welchem Begriff die Menschen die Hermetik noch zusätzlich bezeichnen, weiß ich nicht. Ich weiß aber dass es um Weisheitssprüche, also Erkenntnisse, geht.
---------------------------
Info zur Hermetik:
"Alles was man über die Welt wissen muss, steht auf zwei mysteriösen Steintafeln namens Tabula Smaragdina – in nur 15 Sätzen. Der Gott "Hermes der Dreimal Große" hat sie angeblich vor über 2000 Jahren notiert. Seit Jahrhunderten gibt sein rätselhaftes Werk Anlass zu Spekulationen."
https://www.gmx.net/magazine/wissen/myst...n-32468266

Ob diese Tafeln nun wirklich erxistieren oder nicht, ist m.E. ein absolut nebensächliches Wissen, weil es dieses Wissen nix praktisches zum Leben beiträgt!!!
Die Sprüche sind sehr wertvoll, egal wer und wann sie geschrieben wurden.

LG

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#4
(11-08-2017, 11:58)Gundi schrieb: Wissenschaftlich ist derlei nicht unbedingt,...

Die Wissenschaft ist auch nur ein kleines Kind dieser Natur. Die könnten da also eher etwas lernen, wenn sie denn wollten.
Die Frage ist also nicht ob das wissenschaftlich ist, sonderen die Wissenschaftler sollten sich selber Fragen ob es ein Wissen ist das sie verwenden könnten WEIL es schon VOR ihnen da war und immer da sein wird. Ein Wissen dass so fest ist, dass kein Irrtum mehr möglich ist.
Gegen der LOGIK der Natur kann kein Wissenschaftler antreten!

Wissenschaft ist ein Spiel durch Versuch und Irrtum. Die Natur ist DAS Objekt der Wissenschaft.
Diese Gesetze zu erkennen UND zu kennen, würde ihnen eine Richtschnur sein wie ein Lot.

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#5
(12-08-2017, 09:06)Adamea schrieb: Die Wissenschaft ist auch nur ein kleines Kind dieser Natur. Die könnten da also eher etwas lernen, wenn sie denn wollten.

Du tust gerade so, als waere das nicht der Fall. Und wen meinst Du mit dem ominoesen "die"? Die Naturbeobachtung und daraus Schluesse zu ziehen ist doch die einfachste Form vieler Wissenschaften. Was meinst Du, wie Charles Darwin zu seiner Evolutionstheorie gekommen ist, oder zu seiner Arbeit zur Vulkanologie? Sein Buch ueber seine Reise auf der Beagle ist ein Beispiel, wie so etwas funktioniert, und es ist auch noch dazu gut lesbar. Oder, als frueheres Beispiel, Alexander von Humboldt. Naturbeobachtung war eine Modeerscheinung des Bildungsbuergertums im 18. und 19. Jahrhundert, und daraus sind die meisten wissenschaftlichen Anstoesse der Zeit ertstanden.

Natuerlich sind nicht alle Schluesse aus dem Beobachteten sinnvoll. Was die Wissenschaft uns lehrt, ist sorgfaeltig zwischen Koinzidenz, Korrelation und Kausalitaet zu unterscheiden. So etwas fehlt bei diesen sehr einfachen Schlussfolgerungen, wie Du sie schilderst. Manche Beispiele sind simple Assoziationen. Assoziationen sind auch die Basis der Wissenschaft; diese ueberprueft nur zusaetzlich noch, ob die Assoziationen sinnvoll sind.

(12-08-2017, 09:06)Adamea schrieb: Die Frage ist also nicht ob das wissenschaftlich ist, sonderen die Wissenschaftler sollten sich selber Fragen ob es ein Wissen ist das sie verwenden könnten WEIL es schon VOR ihnen da war und immer da sein wird. Ein Wissen dass so fest ist, dass kein Irrtum mehr möglich ist.

Ein wichtiger Schluss, den die Wissenschaft uns erlaubt, ist der, dass es kein Wissen gibt, das so fest ist, dass kein Irrtum mehr moeglich ist. Irrtuemer sind immer moeglich.

(12-08-2017, 09:06)Adamea schrieb: Gegen der LOGIK der Natur kann kein Wissenschaftler antreten!

Tut das einer? Wer waere denn ein solcher?

(12-08-2017, 09:06)Adamea schrieb: Wissenschaft ist ein Spiel durch Versuch und Irrtum. Die Natur ist DAS Objekt der Wissenschaft.

Nicht nur, aber das ist sicherlich ein wichtiger Teil der Wissenschaft.

(12-08-2017, 09:06)Adamea schrieb: Diese Gesetze zu erkennen UND zu kennen, würde ihnen eine Richtschnur sein wie ein Lot.

Diese "Richtschnur" ist halt in den letzten 300 Jahren weiterentwickelt worden, weil sie sich als ungenuegend erwiesen hat.
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#6
(12-08-2017, 11:14)Ulan schrieb: ...wen meinst Du mit dem ominoesen "die"?

DIE wie:
die Wissenschaft und ihre dazugehörigen Wissenschafltler die die Wissenschaft ausüben und wissenschaftliche Ergebnisse liefern.
DIE Wissenschaft, setzt sich aus ihren Wissenschaftler, und ihrer Tätigkeit ALS Wissenschaftler zusammen.
Darus ergeben sich DIE Erkenntnisse DER Wissenschaft.
DER Wissenschaft würde die Existenzbwerechtigung fehlen hätten sich nicht DIE einen oder DIE anderen Ergebnisse hervorgebracht.
DER Wissenschaft sollte es bekannt sein, dass der Tag immer 24 Stunden hat, und dass das kein Irrtum ist. Selbst wenn man ab und zu ein paar Sekundenbruchteile justieren muß. Nur um 1 Beispiel zu nennen.
Das kann ruhigen Gewissens zu ihrem FAKTEN-Wissen als Wissens-Dogma gegeben werden. Eusa_boohoo

(12-08-2017, 11:14)Ulan schrieb:
(12-08-2017, 09:06)Adamea schrieb: Gegen der LOGIK der Natur kann kein Wissenschaftler antreten!
Tut das einer? Wer waere denn ein solcher?

Vertreten tun sie die Logik der Natur leider auch nicht!

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#7
Hallo Adamea,
in welcher Hinsicht glaubst du, treten Wissenschaftler gegen die Natur an bzw. vertreten nicht die Logik der Natur? Kann es sein, dass du als "Natur" nur die Biosphäre anerkennst, nicht aber die Himmelsmechanik, die Kinematik der Teilchen ab Molekül abwärts? Wenn ein Verbrennungsmotor konstruiert und betrieben wird, wird die Natur von Kohlenwasserstoffen und Sauerstoff ausgenutzt. Natur ist nicht der naive Eindruck, den das "Grünzeug" oder die "Piepmätze" draußen erzeugen.

Anderes Beispiel: Kristalle zur Frequenzverdopplung in Lasern (durch Dioden angeregte Festkörper-Laser) sind Dinge unserer Natur. Würde man gegen die Natur arbeiten, käme aus den Geräten kein Licht. Also?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#8
(11-08-2017, 11:27)Adamea schrieb: Mit diesem einfachen Wissen, müsste doch so einiges auszurechnen sein!
Ich habe aber den Eindruck, dass dies keiner Berücksichtigt! Der Mensch beutet nicht nur die Natur aus, sonderen auch den Nächsten.

Menschen, die rechnen, versuchen, etwas auszubeuten
Menschen, welche das Reich der Mathematik erforschen, tun das nicht


das Problem ist,
daß das Wort 'Spekuklation', welches ursprünglich die Gottesschau gemeint hat,
inzwischen
für die Aktienspekulation mißbraucht wird

im modernen Gebrauch des Wortes steckt zwar noch das Spiel,
aber ein Aktienspekulant spekuliert weniger der Erforschung der Spielregeln wegen,
sondern eher, weil er spielsüchtig ist
und anderen das Geld wegnehmen will


Zitat:Wirklich für den Erwerb und Lebenserhalt arbeiten, kann der Mensch nur als Erwachsener. VORher und NACHer kostet der Mensch Geld.

Die Auf-OPFER-ung von Familienangehörigen darf das Einkommen also nicht berühren. In solchen Situationen wäre ein Bedingungsloses Grundeinkommen angebracht.


auch da rechnest Du bereits
und verkennst dabei die Höherentwicklung des Kapitals

das Kapital macht erstens Geld möglich
und zweitens kann Kapital durch jede Alterstufe geschaffen werden

diese beiden Punkte nennt man 'das Lernen' oder 'die Kreativität'

HJS6102 hat mir zwar vorgeworfen,
ich (mein Gott) sei brutal,
weil ich (Gott) das Erleiden mit einem Lerneffekt verknüpfe,

aber eben dieses (Lernen bzw. kreative Lösen) verhindert gerade meine weitere Ausbeutung

Das 'Kapital' der Marxisten zwingt die ärmsten Familien dazu, den Generationenvertrag aufzukündigen
und ihn ins Gegenteil zu verkehren.
(Den Kindern wird keine Vorleistung mehr gewährt, statt dessen wird von klein auf ihre Arbeitskraft ausgebeutet.
Als Erwachsene sollen sie dann diesen Teufelskreis durchbrechen, und ihren Kindern uneigennützig helfen.)
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#9
(12-08-2017, 09:06)Adamea schrieb:
(11-08-2017, 11:58)Gundi schrieb: Wissenschaftlich ist derlei nicht unbedingt,...

Die Wissenschaft ist auch nur ein kleines Kind dieser Natur. Die könnten da also eher etwas lernen, wenn sie denn wollten.

Aber genau das macht doch die Wissenschaft: Naturvorgänge beobachten und die dahinterliegenden Gesetzmäßigkeiten entschlüsseln.

(12-08-2017, 09:06)Adamea schrieb: Die Frage ist also nicht ob das wissenschaftlich ist, sonderen die Wissenschaftler sollten sich selber Fragen ob es ein Wissen ist das sie verwenden könnten WEIL es schon VOR ihnen da war und immer da sein wird. Ein Wissen dass so fest ist, dass kein Irrtum mehr möglich ist.
Gegen der LOGIK der Natur kann kein Wissenschaftler antreten!

Die Wissenschaft möchte doch gerade versuchen, die Logik in der Natur zu erkennen und zu beschreiben. Ich verstehe daher dein Argument nicht.

(12-08-2017, 09:06)Adamea schrieb: Die Natur ist DAS Objekt der Wissenschaft.
Diese Gesetze zu erkennen UND zu kennen, würde ihnen eine Richtschnur sein wie ein Lot.

Aber genau das ist doch auch der Fall.
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#10
Eine Anmerkung noch, da ich falsch verstanden wurde:

(11-08-2017, 11:27)Adamea schrieb: ... ... ...
Die Natur bekommt durch den Verlauf der Erde im Kosmos automatisch täglich nur 24 Stunden erneut.
Das täglich zur Verfügung stehende Zeitpotenzial des Menschen beträgt ebenfalls 24 Stunden, davon muß er ca. 8 Stunden schlafen, abzüglich der Erhaltungsbedingung durch die Nahrungsaufnahme kann der Mensch, im EXTREMfall also logisch nicht mehr wie ca.13 Stunden arbeiten.
Mit diesem einfachen Wissen, müsste doch so einiges auszurechnen sein!
... ...
(13-08-2017, 12:13)scilla schrieb: Menschen, die rechnen versuchen, etwas auszubeuten
Menschen, welche das Reich der Mathematik erforschen, tun das nicht... ...

Den Begriff "rechnen" habe ich (wie in meinem Text zu erkennen ist) anderes verwendet.
Wenn man aufmerksam beobachtet und mitdenkt kann man "1+1" zusammenzählen und den Verlauf der Dinge erkennen, berechenen, vorhersehen, WISSEN...
Wissen ist auch dann Wissen, wenn man an den gegebenen Dingen erkennt was als nächstes kommen wird. Die Folgen "ausrechenen" zu können.
"Rechnen" ist ein Prozess, eine Art Erkenntnisweg. Zahlen oder Ereignisse zusammenrechnen zu können führt zu einem Ergebnis, also ein Kennen können.
Die Erkenntnis IST ein Weg, ein Prozess, und das Ergebnis dieses Prozesses ist KENNTNIS. (...ein "Prozessionsweg" Icon_lol)
Kenntnis über eine Sache hat man wenn man was erkannt hat. Ohne Erkenntnis keine Kenntnis!
Wer Kenntnis hat, hat Wissen.
Wer Wissen hat, muß es anwenden um dem Guten zu dienen.

@Ekkard:
Die Wissen-schaft hat Wissen. Es gibt viele Wissensschaftsbereiche. Vieles nennt sich "Wissenschaft". Als ich hier von Wissenschaft gesprochen hatte, meinte ich das was jedem zu erkennen möglich ist OHNE Wissenschaftler sein zu müssen.
Wenn ich nun sagte dass die Wissenschaftler gegen die Natur antreten, meinte ich die BANALEN ErkenntnisMöglichkeiten und keine tiefergehenden, komplitzierten Wissenschaften. Ich meine dass das banale Wissen nicht genug Aufmerksamkeit bekommt.
Ich meinte also DIE Natur die offensichtlich....erkennbar...ausrechenbar... FÜR ALLE ist, nicht die Himmelsmechanik, Kristalle, die Kinematik der Teilchen usw. Dieses Wissen hat nicht jeder.

(13-08-2017, 12:13)scilla schrieb: ...auch da rechnest Du bereits
und verkennst dabei die Höherentwicklung des Kapitals

Dieses "rechenen" habe ich nicht gemeint.
JA, ich versuche so gut es geht "auszurechenen" was kommen wird, wenn "abc+defg und hijk" zusammen kommen und "xy" ergeben werden.

(13-08-2017, 12:13)scilla schrieb: HJS6102 hat mir zwar vorgeworfen,
ich (mein Gott) sei brutal,
weil ich (Gott) das Erleiden mit einem Lerneffekt verknüpfe,

aber eben dieses (Lernen bzw. kreative Lösen) verhindert gerade meine weitere Ausbeutung

Wenn eine Ausbeutung NUR durch Leid zu verhindern ist, dann IST diese Welt DIE HÖLLE!
Ein Lerneffekt muß nicht durch Leid kommen!
Gott ist harmlos im Vergleich zur Realität!!! Die menschlichen Systeme sind brutaler als die von Gott!
Wer nicht genug mit seinen Ellenbogen kämpft, wird Unterdrückt. DAS IST MENSCH, das ist nicht Gott!!!

Lerneffekte KÖNNEN besser und wohlbefindlicher durch eine harmonische Kommunikation und Informationsaustaustausch kommen.

Der Spruch: "Hinterher ist man immer schlauer" .... kennt der Mensch zu gut... also SEHR GUT!
LEIDER ist es so. Der Mensch lernt durch Leid (Mißgeschick), WEIl der Mensch etwas nicht im Vorfeld erkannt hat, was absehbar gewesen wäre, also "ausrechenbar" durch den Verstand.
Wenn mächtige Herrscher mehr Macht haben als ein gewöhnlicher vernünftiger Mensch, dann kann Gott nicht helfen, weil Gott nur durch Vernunft eingreifen kann!
Macht gegen Vernunft! Vernunft gegen Macht ist das Leid der Welt. DAS ist das Übel, das Leid.

Wenn VIELE gegen die Vernunft Handeln, kann ein EINZELNER nicht (immer) vernünftig Handeln.
Alle Systeme die gegen den Ablauf der Natur handeln, verhindern das Gute, die Harmonie, das Zusammenspiel, das Gleichgewicht...usw..

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#11
(19-08-2017, 08:40)Adamea schrieb: Wer Wissen hat, muß es anwenden um dem Guten zu dienen.
Öhm, es kommt darauf an, was du meinst. Es gibt viele Ingenieure, die wissen, wie eine Dampfmaschine funktioniert. Müssen deshalb Dampfmaschinen gebaut und betrieben werden?

Ich denke, du meinst etwas völlig anderes. Da du weiter unten vom Erfahrungswissen ausgehst, das gerade nicht wissenschaftliches Wissen ist, meinst du wahrscheinlich "soziale Kenntnisse" wie Egozentrik, Hass (oder Vermeidung desselben), Solidarität, Gerechtigkeit, Achtsamkeit. Da kann man aus der Historie eine Menge wissen, um schädliche Verhaltensweisen zu (er)kennen - und irgendwie zu vermeiden. Also meinst du vermutlich "soziales Wissen" aus sozialer Erfahrung. In der Tat gibt es dazu sogar Lehrstühle und Institute, die die Psychologie unerwünschter menschlicher Verhaltensweisen analysieren (und ihr Wissen weitergeben sollten).

(19-08-2017, 08:40)Adamea schrieb: Der Mensch lernt durch Leid (Mißgeschick), WEIl der Mensch etwas nicht im Vorfeld erkannt hat, was absehbar gewesen wäre, also "ausrechenbar" durch den Verstand.
Stimmt das? Was ist mit den Spielernaturen, die sich nehmen, was sie haben wollen, obwohl sie die gesellschaftlichen Sanktionen kennen und sich "ausrechnen". Aber sie gehen das Risiko ein, Reichtümer zu gewinnen oder eben zu verlieren. Also Zweifel bleiben angebracht!

(19-08-2017, 08:40)Adamea schrieb: Alle Systeme die gegen den Ablauf der Natur handeln, verhindern das Gute, die Harmonie, das Zusammenspiel, das Gleichgewicht...usw..
Bei Lichte betrachtet, kann man nicht "gegen den Ablauf der Natur" handeln. Denn das würde gar nicht funktionieren. Nein, wir setzen die Bedingungen schon so, dass die "Natur"-Gesetze tun, was wir wollen. Also alles Handeln erfolgt im Einklang mit der Natur.

Was also ist gemeint? Ich nehme an, dass du wiederum "menschliches Handeln gegen menschliches Harmoniebedürfnis" z.  B. soziales Gleichgewicht meinst. Das ist ja alles sehr löblich, aber du drückst es in einer Sprache aus, die den Menschen in Gegensatz zur Natur bringt, ihn gewissermaßen dieser Welt enthebt. Letzteres ist nicht möglich. Aber die Idee ist vernünftig und lobenswert, die Maximen menschlichen Handelns so zu justieren, dass wir in einer lebenswerten Gesellschaft leben (mit Umweltschutz, Gerechtigkeit, Sparsamkeit, Achtsamkeit, ...).

Nur, ich würde dieses Handeln nicht mit dem Adjektiv "gut" umschreiben. Es handelt sich im Wesentlichen um Wunschdenken. Und der Mensch tut gut daran, auch an die weniger guten Folgen zu denken und Vorsorge zu treffen (z. B. einbruchsichere Fenster und Türen), wenn die Maximen harmonischen Zusammenlebens durchbrochen werden. Oder: Es ist nicht "gut", mit Verbrechern in Harmonie leben zu wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#12
Lieber Ekkard,

ja ich meine das Erfahrungswissen.
Doch das Wissen um die Funktion einer Dampfmaschine ist auch nur ein Wissen das aus einer vorher gemachten Erfahrung entstanden ist, also auch ein erweitertes Wissen durch das Zusammenfügen der Erkenntnisse. Jede Erfindung kann ja nur existieren weil jemand Erfahrungen zu einer Erfindung zusammengefügt hat. Erfindungen sind Kombinationen aus mehreren Erfahrungen/Erkenntnissen. Durch aufmerksames Beobachten und dem Erkennen einer Zusammenwirkung können Erfindungen gemacht werden.
Der Mensch ist ein Erschaffer seiner Erfindungen. (Das bedeutet er ist im gewissen Sinne Gottgleich weil auch er etwas erschaffen kann.)

Die Naturabläufe in ihrer Funktion und Zusammenspiel zu erkennen UND die dazugehörigen Naturgesetze des Kosmos zu erkennen, ermögichen Erfindungen.
Wissen besteht aus dem Wissen um die Naturgesetze UND ihren Abläufen, ein Zusammenspiel also.
Der Wechsel z.B. zählt nicht als Naturgesetz, oder? Dennoch ist der Wechsel ein "Element" oder ein "Faktor" DER Natur....oder mit welchem Begriff soll ich das was ich meine bezeichnen?
Tag und Nacht entstehen aus den Naturgesetzen. Die Naturgesetze liefern ein Ergebnis, das wir z.B. als Tag und Nacht bezeichnen.
Es reicht als m.E. nicht wenn wir nur von Naturgesetzen sprechen und dabei nur die Kräfte der Natur meinen (Atomkraft, Magnetismus, Elektrzität).
Diese Kräfte haben ja ein Ergebnis, das für den Menschen nicht veränderbar ist. Das gesammte Leben findet innerhalb dieser Ergebnisse statt.
Wenn man also die Natur und ihre hervorgebrachten Ergebnissen genauestens berücksichtigt, kann man so erst das Maß aller Dinge erkennen.
Ich meine dass das wichtigste Maß, vom Menschen nicht genug berücksichtig wird. Das ist m.E. die ZEIT
Das Maß der Zeit!
Das Zeitliche und somit DER Wechsel. Zeit der Dunkelheit und des Lichtes und die Notwendigkeit von Dunkelheit und Licht als 1 zu erkennen.
Wenn man die Dunkelheit und das Licht als ein einziges Sein betrachtet, so ist das was beiden gemeinsam ist und das Eine bildet, die Zeit.
Die Zeit hat 2 Zustände "Hell und Dunkel" und sie hat DAS Werden durch  ihre Übergänge.


(19-08-2017, 22:46)Ekkard schrieb: Da du weiter unten vom Erfahrungswissen ausgehst, das gerade nicht wissenschaftliches Wissen ist, meinst du wahrscheinlich "soziale Kenntnisse" wie Egozentrik, Hass (oder Vermeidung desselben), Solidarität, Gerechtigkeit, Achtsamkeit. Da kann man aus der Historie eine Menge wissen, um schädliche Verhaltensweisen zu (er)kennen - und irgendwie zu vermeiden. Also meinst du vermutlich "soziales Wissen" aus sozialer Erfahrung. In der Tat gibt es dazu sogar Lehrstühle und Institute, die die Psychologie unerwünschter menschlicher Verhaltensweisen analysieren (und ihr Wissen weitergeben sollten).

Das auch, ja, aber nicht nur das soziale Wissen, sonderen auch das Wissen um die natürliche Verläufe, Abläufe und Zusammenwirkendes, dass man erkennen kann und die logisch sind.
Das Logische ist die Grundlage des Wissens und kann nur durch genaue Beobachtung erkannt werden, welche Aufmerksamkeit, Wachheit und ein MITdenken erfordert.
Der Mensch erkennt m.E. oft die Folgen nicht weil er die natürlichen Verläufe nicht sofort erkennt. Ob im sozialem Zusammenleben oder in den Zusammenhängen oder Zusammenspiel der Ereignisse und Zustände.
Achtsamkeit ergibt Solitärität, sie entsteht erst aus Achtsamkeit zu allem was ist. Sie ist sowohl zum Nächsten, also dem Menschen, und zur Natur und deren gesammten Abläufen ihrer "Dinge" wichtig.

Gerechtigkeit kann nur dann sein, wirken und kommen, wenn das Zusammenspiel aller Dinge und allem Lebendigem genauestens erkannt sind und sodann diese KENNTNIS aus der Erkenntnis auch immer verwendet wird. Wissen das im täglichem Leben miteinander UND zueinander, sozusagen "natürgesetzesmäßig" zur Pflicht wird, also eine Benutzungspflicht besteht. Oder wie soll ich sagen... zur "Weltordnung" wird.
Es gibt m.E. eine Weltordnung, die kein Mensch widersprechen kann, also auch niemals von einem Menschen verändern werden kann, weil sie eben ein Naturgesetz IST.
Der Mensch kann aber GEGEN diesem Naturgesetz... oder soll ich von einer REGEL sprechen... handeln. Doch das führt zu mehr Leid als es aus dem natürlichem Sein kommt. Widersprechen kann der Mensch nicht, aber er kann Mißachten.
Würde die eine einzige natürliche Weltordnung erkannt werden, müsste es nur noch "Hüter der Weltordnung" geben.
-Die Natur HAT ihre Naturkräfte die Gesetze sind.

-Die Natur HAT ihrer Funktionen die AUS diesen Gesetzen entstanden sind und als Regelwerk dem Menschen dienen. ...wenn der Mensch sie ERKENNT und so diese KENNTNIS ständig einsetzt und ERHÄLT.
-Die Natur HAT ihre Geschöpfe. Pflanzen, Tiere, und vor und zurückDENKENDE Menschen die Handlungfähig sind. Also DIE Fähigkeiten DER Geschöpfe.

Die Erde IST eine "Arche" die mit Naturgewallten zurecht kommen muß. Auf ihr sind alle Daten des Lebens. Die Erde ist Träger des lebendigen Seins incl. des Denkens, also einer Art "heiliger Geist" ist mit uns.
Richtiges, wertvolles DENKEN ist ein Heiligkeit. Helligkeit. Gegen die Natur zu Handeln ist die Blindheit die mit einer Dunkelheit vergleichbar ist.
Gut/Böse...Hell/Dunkel...Heilig und Unheilig... sind nur Begriffe die auf vielen Ebenen zu denken möglich sind. Der Sinn bleibt im Kern der selbe.

Die Erde IST ein Erlebnisplanet des Gedachten und aller Werke die aus dem Gedachten entspringen, in guten und in schlechten ZEITEN. Würde es ein wahres positives Denken geben und nicht nur diese Schönrederei, so könnte die Erde ein Paradies sein.

Die Erde IST 1 göttliches Werk auf dem wir alle IN 1 Gemeinsamkeit verbunden sind, und immer im Zusammenhang und Zusammenspiel stehen.
Nichts kann der Mensch ohne den Nächsten tun. Der Nächste IST immer auch da.
Es existiert keine UNabhängigkeit! ALLES ist 1 und hat viele Teile!
Das Ganze ist immer von ALLEN seinen Teilen abhängig.
Das gesammte Leben funktioniert immer nur im Ganzem, also mit Freiheit und Pflicht.
Freiheit und Plicht sind Begriffe die ein Gefühl WIE "Gut und Böse" ergeben. Das eine fühlt sich gut an das andere nicht immer. Doch beides kann nicht getrennt werden. Wo das Eine ist ist auch das Andere.

(19-08-2017, 22:46)Ekkard schrieb:
(19-08-2017, 08:40)Adamea schrieb: Der Mensch lernt durch Leid (Mißgeschick), WEIl der Mensch etwas nicht im Vorfeld erkannt hat, was absehbar gewesen wäre, also "ausrechenbar" durch den Verstand.
Stimmt das? Was ist mit den Spielernaturen, die sich nehmen, was sie haben wollen, obwohl sie die gesellschaftlichen Sanktionen kennen und sich "ausrechnen". Aber sie gehen das Risiko ein, Reichtümer zu gewinnen oder eben zu verlieren. Also Zweifel bleiben angebracht!

Welche Sanktionen? Gibt es denn da wirklich genug???
Etwas erlernt zu haben oder zu Wissen, schützt nicht vor einer negativen Handlung. Erfahrung und Wissen schützen nicht davor etwas bestimmtes erleben zu wollen.
Ein Extremsportler setzt sein Leben ein, ein Spieler sein Geld.
Wenn ein einzelner Mensch durch seine Spielernatur gewinnt oder verliert ist er selber Schuld.
Da können Steuersysteme regeln. Jeder Spieler weiß was er tut, also muß er auch mit dem Verlust rechnen.

Ich meinte meine Aussage mehr allgemein. "Aus Schaden wird man klug... Hinterher ist man immer schlauer"... das stimmt.
Und das ist oft leider nicht verhinderbar, weil sehr viel erst wärend des Tuns erkannt werden kann!
Wissen kommt ja auch aus dem Irrtum.
OB man diese Schläue beim Nächsten mal benutzt oder nicht, ist eine weitere Frage zur Sache.
WIE man mit diesen "Schlauköpfen" umgeht ist wieder eine andere Frage aus dieser Sache.
Klar ist dass man auch die Dummheit, wie bei den Verkehrssünden, besteuern kann.
(Bußgelder sind wie Ablassgelder...die Bibel hat recht, sie benutzt nur andere Begriffe und hat andere Ereignisse. Welche Begriffe haben wir heute und meinen das Selbe wie andere Begriffe damals?)

(19-08-2017, 22:46)Ekkard schrieb: Bei Lichte betrachtet, kann man nicht "gegen den Ablauf der Natur" handeln. Denn das würde gar nicht funktionieren.

Das ist doch schon sichtbar, dass der Mensch gegen die Zeit des natürlichen Regeneration und Nachwachsens der Rohstoffe arbeitet!

(19-08-2017, 22:46)Ekkard schrieb: ....aber du drückst es in einer Sprache aus, die den Menschen in Gegensatz zur Natur bringt, ihn....
Nur, ich würde dieses Handeln nicht mit dem Adjektiv "gut" umschreiben. Es handelt sich im Wesentlichen um Wunschdenken. Und der Mensch tut gut daran, auch an die weniger guten Folgen zu denken und Vorsorge zu treffen (z. B. einbruchsichere Fenster und Türen), wenn die Maximen harmonischen Zusammenlebens durchbrochen werden. Oder: Es ist nicht "gut", mit Verbrechern in Harmonie leben zu wollen.

Wie so oft gesagt, es tut mir leid wenn ich mich blöd ausdrücke, ich weiß oft nicht wie ich mich besser ausdrücken kann!!!
Es spielen da logisch auch mein eigenes Denken um die Dinge und ihre Funktion MIThinein!!! Ich kann also auch deswegen nicht anderes schreiben, weil ich anderes als ihr denke!!! Da sind mind. 2 Faktoren die meine Ausdrucksweise ergeben.

DAS Gute ist immer das Gewünschte. Alle Dinge die der Mensch FÜR SICH anstrebt zielen auf das Gute für sich selber ab, KEINER will das Übel, das Böse FÜR SICH.
DA wir alle 1 sind, wollen wir alle immer nur das Gute und daraus jeder für sich das Besste.
Dies ständig NEU zu finden ist das Ziel im Spiel des Lebens. Erfahrung, Wahrnehmungen dessen was jeder als gut für sich selbst betrachtet.
Dazu braucht es einen Maßstab MIT Maßangaben.

Einbruchssichere Fenster kann sich nur der Mensch leisten der diese auch bezahlen kann!
Sehr viel Gutes und Nützliches kann doch garnicht jeder Mensch bezahlen!
DAS GUTE wird immer mehr UNbezahlbar für sehr viele Menschen. 

DIE ersten Verlierer sind immer die Armen! (Manche Einbrecher brechen auch wegen wenig Diebesgut ein.)
Die ersten Menschen die verlieren sind die Menschen an denen als letztes gedacht wird. ...
Verbrecher müssen ihre Strafe bekommen, ja klar kann niemand mit Verbrechern in Harminie leben! Jedes Verbrechen ist ein HarmonieBRUCH!
Aber auch Steuersysteme können einem "Verbrechen" gleich kommen, wenn es z.B. Geringverdienern nicht möglich ist sich absichern zu KÖNNEN ist das m.E. ein "Verbrechen" an die Würde des Menschen.

LG

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#13
Liebe Adamea:

Ich stimme dir zu, dass es natürlich auch auf die naturhistorische Entwicklung ankommt. Nur meinst du und wiederholst, dass der Mensch gegen die Natur handelt. Das geht gar nicht. Der Mensch (und alle Tiere und Pflanzen) beeinflussen die Bedingungen so, dass die Naturgesetze in die gewünschte Richtung arbeiten, d. h. die Entwicklung in eine bestimmte Richtung (zum Nutzen) verläuft. (Das Thema wird weiter unten unter "Zeit" nochmals aufgegriffen).

(20-08-2017, 11:08)Adamea schrieb: Gerechtigkeit kann nur dann sein, wirken und kommen, wenn das Zusammenspiel aller Dinge und allem Lebendigem genauestens erkannt sind und sodann diese KENNTNIS aus der Erkenntnis auch immer verwendet wird.
Im Gegenteil! Gerechtigkeit entsteht durch und im Umgang mit begrenztem Wissen und begrenzten Ressource durch Teilen dessen, was vorhanden und Not-wendend ist. Dazu ist eine gewisse Haltung erforderlich, die dem oder den anderen gleiche Rechte und Chancen zubilligen. Es ist nicht einmal nötig zu wissen, was alles vorhanden ist (das beträfe nur politisches Handeln) sondern nur das zu teilen, was (jeweils) gerade verfügbar und nützlich ist.

Zeit:
(20-08-2017, 11:08)Adamea schrieb: Wenn man die Dunkelheit und das Licht als ein einziges Sein betrachtet, so ist das was beiden gemeinsam ist und das Eine bildet, die Zeit. Die Zeit hat 2 Zustände "Hell und Dunkel" und sie hat DAS Werden durch ihre Übergänge.
Nein, die Zeit hat diese Eigenschaft nicht! Was du meinen könntest, ist das Empfinden der Menschen oder ihre inneren Vorgänge (ihre Physiologie), die auf den Wechsel von Tag (Aktivität) und Nacht (Ruhe, Regeneration) angewiesen sind.

(20-08-2017, 11:08)Adamea schrieb: Das ist doch schon sichtbar, dass der Mensch gegen die Zeit des natürlichen Regeneration und Nachwachsens der Rohstoffe arbeitet!
Das zwar! Aber damit agieren Menschen nicht gegen die Natur. Sie agieren gegen ein eingebautes Mass des Menschen. Wie schon vermutet: Du meinst in allem die "Natur des Menschen". Das ist aber nicht "die Natur".

(20-08-2017, 11:08)Adamea schrieb: DAS Gute ist immer das Gewünschte.
Das kann doch nun auch nicht sein. Das Gewünschte braucht nicht "gut" zu sein. Du rettest auch mit diesen Auswührungen nicht die Viel-Wertigkeit (Ambivalenz) dessen, was wir für unsere Gesellschaft als gut empfinden (oder wir uns wünschen, oder ...).

(20-08-2017, 11:08)Adamea schrieb: Dazu braucht es einen Maßstab MIT Maßangaben.
Ja, für eine bestimmte Gesellschaft! Aber deshalb ist das für uns Gute keine Garantie dass es auch für andere Gesellschaften oder Individuen wünschenswert und nach deiner Meinung damit "gut" sei.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#14
(20-08-2017, 12:28)Ekkard schrieb: Im Gegenteil! Gerechtigkeit entsteht durch und im Umgang mit begrenztem Wissen und begrenzten Ressource durch Teilen dessen, was vorhanden und Not-wendend ist. Dazu ist eine gewisse Haltung erforderlich, die dem oder den anderen gleiche Rechte und Chancen zubilligen. Es ist nicht einmal nötig zu wissen, was alles vorhanden ist (das beträfe nur politisches Handeln) sondern nur das zu teilen, was (jeweils) gerade verfügbar und nützlich ist.

Die Erde wird ausgebeutet, sie hat kaum ZEIT ihre Rohstoffe nachwachsen zu lassen.
Der Rohstoffabbau geschieht unter menschenunwürdigen Umständen. Arme Menschen arbeiten unter Lebensgefahr weil der Mensch ständig z.B. ein neues Handy oder TV-Gerät will. Gerecht geteilt?
Nichteinmal die Lebenszeit des Arbeiters wird gerecht entlohnt. Arme Menschen werden ausgenutzt wie die Erde.

Ja es ist nicht notwendig zu wissen was alles vorhanden ist, aber das was man weiß und FÜR JEDEN Menschen vorhanden und gültig ist, sollte mehr Gewicht bekommen.

Zeit = Geld. Geld = Rohstoffe.
DER WERT des Menschen misst sich regelrecht am LOHN !! Und der Lohn wiederum ist das Mittel um sich sein Leben zu erhalten und zu gestallten. Der arme Mensch hat WENIGER Gestalltungsmöglichkeiten als der Reiche der darum deutlich mehr Rohstoffe verbraucht und leider auch zu viel verschwendet.

Die Lebenszeit muß m.E. besser berechnet werden, es kann nicht sein dass ein Mensch mit seiner Arbeit sich nicht gut genug Grundversorgen kann.
Arbeitszeit IST ein Teil der LEBENSzeit eines Menschen und bildet regelrecht den WERT des Menschen! Das läßt sich nicht verleugnen.

(20-08-2017, 12:28)Ekkard schrieb:
(20-08-2017, 11:08)Adamea schrieb: Wenn man die Dunkelheit und das Licht als ein einziges Sein betrachtet, so ist das was beiden gemeinsam ist und das Eine bildet, die Zeit. Die Zeit hat 2 Zustände "Hell und Dunkel" und sie hat DAS Werden durch  ihre Übergänge.
Nein, die Zeit hat diese Eigenschaft nicht! Was du meinen könntest, ist das Empfinden der Menschen oder ihre inneren Vorgänge (ihre Physiologie), die auf den Wechsel von Tag (Aktivität) und Nacht (Ruhe, Regeneration) angewiesen sind.

Was ich gemeint habe ist, dass es nur 1 Zeit gibt, die Zeiten beinhaltet.
Es gibt jeden Tag einen neuen Tag!!! Die erste Teilung ist die Dunnkelheit und das Licht mit ihren 2 Übergängen. (=4)
Diese sich täglich wiederholende, wiederkehrende Tage, haben Zeiteinheiten und jeder Tag der Tage ist inerhalb der Zeit von Monaten und Jahre.
DAS IST ein NaturGESETZ oder Regel oder wie auch immer man dazu sagt.

ZEIT kann sich auf der Erde NICHT wiederholen. Es gibt täglich NEU 24 Stunden! UND das (im Kleinen) für jeden einzelnen Menschen. Diese 24 Stunden müssen besser verreichnet werden um Gerechtigkeit zu bringen und um sich bewusster zu werden was alles seine ZEIT braucht.
Die Wertschätzung der Zeit fehlt in der Welt des Konsumes und der Herstellung TOTAL !!!

Die NATUR hat Ruhephasen, Wachstumsphasen, Keimzeitphasen und Erntephasen. = 4 "Hauptphasen", oder wie auch immer man das nennt. UND das Ganze "NaturschauSpiel" braucht einen Pfleger, Ernähren, Erhalter, einen Gärtner der den Garten gießt, oder eben Gott.
Der Mensch auch!

(20-08-2017, 12:28)Ekkard schrieb:
(20-08-2017, 11:08)Adamea schrieb: Das ist doch schon sichtbar, dass der Mensch gegen die Zeit des natürlichen Regeneration und Nachwachsens der Rohstoffe arbeitet!
Das zwar! Aber damit agieren Menschen nicht gegen die Natur. Sie agieren gegen ein eingebautes Mass des Menschen. Wie schon vermutet: Du meinst in allem die "Natur des Menschen". Das ist aber nicht "die Natur".
??? Nein ich meine nicht die Wesens-Natur des Menschen. Ich meine dass der Mensch ein Produkt der Natur ist, und darum auch "Spuren" am Menschen zu erkennen sind die ein Maß ergeben.
Der Mensch braucht z.B. Schlaf, das ist ein Zeichen dass der Mensch auch Ruhepahsen hat.
Der Mensch hat Grundbedürfnisse, er lebt in Lebensquallitäten und er lebt auf Zeit.
Die Natur hat ebenso ihre Pflege+Ernährungsbedürfnisse, wächst in extremen oder fruchtbaren Klimazonen und existiert im Werden und Vergehen also auch auf Zeit.
Ich verstehe dein Argument nicht. Wie meinst du das mit dem eingebauten Maß des Menschen???

(20-08-2017, 12:28)Ekkard schrieb:
(20-08-2017, 11:08)Adamea schrieb: DAS Gute ist immer das Gewünschte.
Das kann doch nun auch nicht sein. Das Gewünschte braucht nicht "gut" zu sein. Du rettest auch mit diesen Auswührungen nicht die Viel-Wertigkeit (Ambivalenz) dessen, was wir für unsere Gesellschaft als gut empfinden (oder wir uns wünschen, oder ...).

NEIN, so habe ich das auch nicht gemeint.

(20-08-2017, 12:28)Ekkard schrieb:
(20-08-2017, 11:08)Adamea schrieb: Dazu braucht es einen Maßstab MIT Maßangaben.
Ja, für eine bestimmte Gesellschaft! Aber deshalb ist das für uns Gute keine Garantie dass es auch für andere Gesellschaften oder Individuen wünschenswert und nach deiner Meinung damit "gut" sei.

Für JEDE Gesellschaft!
DAS WAS FÜR ALLE GUT IST, IST DAS RICHTMASS.
Ein Richtmaß nach dem man sich ausrichten kann um eine 1.Ordnung zu haben, und DANN alles weitere individuell ist und bleibt.

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#15
Liebe Adamea,
In vielen sozialen Belangen widerspreche ich dir gar nicht. Du neigst allerdings dazu, Behauptungen (Thesen) aufzustellen, für die es leicht ist, Gegenbeispiele zu finden. Das bedeutet, dass die Thesen nicht gelten. (Beispiel war die These, dass man, um Gerechtigkeit walten zu lassen, bis ins letzte Detail Wissen braucht, was nicht stimmt.)

(20-08-2017, 18:29)Adamea schrieb: Die Erde wird ausgebeutet, sie hat kaum ZEIT ihre Rohstoffe nachwachsen zu lassen. …
Das bestreite ich alles gar nicht. Und es ist nicht gerecht. Es ist nur leider nichts gewonnen, wenn wir auf Mobiltelefone, Computer und vieles andere verzichten. Dann verdienen die „ausgebeuteten Menschen“ gar nichts mehr. Wir diskutieren hier aber keine Strukturen des Welthandels. (Anderes Thema, das man strukturell angehen müsste und nicht mit Idealismus!)

(20-08-2017, 18:29)Adamea schrieb: Ja es ist nicht notwendig zu wissen was alles vorhanden ist, aber das was man weiß und FÜR JEDEN Menschen vorhanden und gültig ist, sollte mehr Gewicht bekommen.
Gewiss, das ist allgemeiner Konsens. Aber es handelt sich um einen lange dauernden Prozess, bei dem die Arbeitnehmerrechte gestärkt werden.

Zeitabschnitte, Tag/Nacht
(20-08-2017, 18:29)Adamea schrieb: DAS IST ein NaturGESETZ oder Regel oder wie auch immer man dazu sagt.
Das sind Rhythmen, die in der menschlichen Physiologie begründet sind. Ist in Ordnung, brauchen wir nicht weiter zu vertiefen.

(20-08-2017, 18:29)Adamea schrieb: Die Wertschätzung der Zeit fehlt in der Welt des Konsumes und der Herstellung TOTAL !!!
Diese These stimmt auch wieder nicht. Zeit wird bewertet und sogar verrechnet. Es kommt darauf an, was man arbeitet und leistet. Deshalb wird Zeit nach dem Marktwert der Arbeit vergütet. Bei Allerweltsarbeiten ist das weniger als bei hochspezialisierten Arbeitsfeldern. Wenn man das anders haben will, muss man die Allerweltsarbeiten teurer machen. Folge: Mehr maschinelle Arbeit! (Forderungen dieser Art sind leicht formuliert aber sehr schwer umzusetzen.)

(20-08-2017, 18:29)Adamea schrieb: Wie meinst du das mit dem eingebauten Maß des Menschen?
Genauso, wie du es beschrieben hast:
(20-08-2017, 18:29)Adamea schrieb: Ich meine dass der Mensch ein Produkt der Natur ist, und darum auch "Spuren" am Menschen zu erkennen sind die ein Maß ergeben.
Der Mensch braucht z.B. Schlaf, das ist ein Zeichen dass der Mensch auch Ruhephasen hat. …
Du hast aber behauptet, der Mensch lebe gegen die Natur. Er lebt nach deiner erneuten Erklärung gegen seine „innere Uhr“. Mir war einfach nicht klar, dass du „Natur“ (objektiv, allgemein) und „Menschennatur“ gleichbedeutend verwendest.

Das Gute:
(20-08-2017, 18:29)Adamea schrieb: DAS WAS FÜR ALLE GUT IST, IST DAS RICHTMASS.
Auch wenn du mit Großschrift deine These erneuerst, Sie ist falsch. Es gibt nichts, was „für alle gut“ ist. (Gegenbeispiele hatte ich bereits genannt). Vor allem: Plötzliche Wendungen zum vermeintlich Guten z. B. der Verzicht auf alle möglichen Funkgeräte hätte fatale Folgen für Firmen und ihre Arbeiter. Und wir hätten weniger Möglichkeiten im Falle von Unfällen und plötzlichen Krankheiten Hilfe zu organisieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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