17-10-2017, 18:28
EIN "Gott" verlangt nichts Adamea, es ist nur der Mensch selbst, der immer und überall verlangt und sich ebenso immer und überall von anderen etwas erwartet und dabei auch nicht davor zurückschreckt sich opportunistisch seines eigenen allen anderen gepredigten Gottesbildes als Rechtfertigungsargument für seine ganz privaten Harmoniebedürfnisse zu bedienen. Damit, oder genau deswegen, wird letztendlich auch jeder Gott zum chronischen Gesellschafts-Problem.
Weil eben alle Götter auf Grund ihrer eigenen Undefiniertheit, immer genau so definiert werden können, wie jeder sich seinen eigenen Idealgott wünscht. Womit wir dann immer mehr Götter haben, welche den einen oder anderen und ihren Gleichgesinnten im Streben nach völliger innerer und äußerer Harmonie ihrer Befindlichkeiten zwar überaus vorteilhaft entgegenkommen, aber gerade auch deswegen allen anderen zur "Plage" werden.
Nicht zuletzt nur deswegen, weil ja die mit der göttlich bedingten Zufriedenheit ihrer Befindlichkeiten, ihren Gott ständig gegen jedweden Tatsachenangriff "wehement" verteidigen müssen.
Weil eben alle Götter auf Grund ihrer eigenen Undefiniertheit, immer genau so definiert werden können, wie jeder sich seinen eigenen Idealgott wünscht. Womit wir dann immer mehr Götter haben, welche den einen oder anderen und ihren Gleichgesinnten im Streben nach völliger innerer und äußerer Harmonie ihrer Befindlichkeiten zwar überaus vorteilhaft entgegenkommen, aber gerade auch deswegen allen anderen zur "Plage" werden.
Nicht zuletzt nur deswegen, weil ja die mit der göttlich bedingten Zufriedenheit ihrer Befindlichkeiten, ihren Gott ständig gegen jedweden Tatsachenangriff "wehement" verteidigen müssen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........