28-10-2017, 14:03
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie die Pruefung einer Angelegenheit bei der Aussagekraft des Ergebnisses als Negativum ausgelegt wird, weil da zumindest jeder einfach erkennt, dass menschliche Unzulaenglichkeit in alles, was wir tun, einfliesst. Dass das bei den rein subjektiven und von vorneherein nicht ueberpruefbaren "Wahrheiten" in Glaubensfragen noch viel mehr gilt, wird dabei uebersehen; nur weil etwas praktisch nicht angreifbar ist, da es keine Mittel zur Ueberpruefung gibt, wird es doch nicht ploetzlich gueltig.
Und dann wird wieder "Evolution" personifiziert. "Evolution" ist ein Wort, das einen Prozess beschreibt; sie "will" gar nichts und hat auch keinerlei Ziel. Wenn es keinen Selektionsdruck gibt, kommt auch mal Unsinn dabei heraus. Das ist wieder die selbe Art zu denken, wie die, die uns weismachen will, Gott haette das Universum genau so erschaffen, dass es fuer uns passt. Da werden Ursache und Wirkung verwechselt.
Und dann wird wieder "Evolution" personifiziert. "Evolution" ist ein Wort, das einen Prozess beschreibt; sie "will" gar nichts und hat auch keinerlei Ziel. Wenn es keinen Selektionsdruck gibt, kommt auch mal Unsinn dabei heraus. Das ist wieder die selbe Art zu denken, wie die, die uns weismachen will, Gott haette das Universum genau so erschaffen, dass es fuer uns passt. Da werden Ursache und Wirkung verwechselt.