Wer bezüglich mehr weiblicher "Figurinnen" als männlicher, im Zusammenhang archäologischer Artefakte darauf schließt, dass unserer Vorfahren von einem Matriarchat regiert wurden, der darf sich auch erwarten, dass unser Nachkommen in ein paar tausend Jahren von uns das selbe denken könnten. Um dieses Forum hier nicht mit pronografischen Inhalten zu verschmuddeln, verzichte ich darauf, meine Behauptung durch bildlichere Argumente zu untermauern.
Dass der Anblick der weiblichen Geschlechtsmerkmale bei den meisten Männern "zu Durchblutungsstörungen" im Gehirn führt, ist keine neueste Erkenntnis unserer Gegenwart. Weibliche Figurinnen werden von daher auch in ferner Zukunft um einiges häufiger unter den archäologischen Artefakten vorkommen als männliche.
Böse, herrschsüchtige Schwiegermütter gab es auch zu allen Zeiten. Vielleicht war gerade auch das ein Grund, dass die Götter unsere Vorfahren nie besonders Frauen-freundlich gesinnt waren.
Dass der Anblick der weiblichen Geschlechtsmerkmale bei den meisten Männern "zu Durchblutungsstörungen" im Gehirn führt, ist keine neueste Erkenntnis unserer Gegenwart. Weibliche Figurinnen werden von daher auch in ferner Zukunft um einiges häufiger unter den archäologischen Artefakten vorkommen als männliche.
Böse, herrschsüchtige Schwiegermütter gab es auch zu allen Zeiten. Vielleicht war gerade auch das ein Grund, dass die Götter unsere Vorfahren nie besonders Frauen-freundlich gesinnt waren.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........