16-11-2017, 21:42
Ich glaube wir sollten eine Trennung vornehmen an dieser Stelle.
Es steht klar geschrieben, dass ein Christ nicht über den Glauben eines anderen Christen zu urteilen hat.
Christ ist jeder, der das Geschenk der Erlösung, Jesus Christus annimmt und an ihn glaubt.
Wer also vermag es die Wahrheit gepachtet zu haben? Die Kirche? Welche?
Ich für mich verstehe im Christentum etwas anderes als das, was in den allermeisten Gemeinden gelebt wird. Das macht einen Kirchengänger weder zum richtigeren noch zum
falscheren Christen, weil eben der Messias im Vordergrund steht.
Zum Glück ist das auch heutzutage die Grundlage von sehr viel Dialog und Ökumene innerhalb der Christenheit.
In meiner Selbstansicht bin ich ein absoluter "Hardcore-Christ" (auch wenn ich diesen Begriff nicht mag), weil ich mein komplettes Leben nach den Worten des Herrn ausrichte und dafür sterben würde.
Der Tag der geistigen Neugeburt liegt nun schon eine Weile hinter mir.
Tja, was ist die Bibel für mich? Vieles im Alten Testament ist wie ein Geschichtsbuch zu sehen, es erklärt, warum Dinge so sind wie sie sind und wo der Ursprung lag. Das Neue Testament enthält die zentrale Figur Jesus, erzählt aus verschiedenen Perspektiven und nicht identisch. Zudem enthält das neue Testament auch einigen Anteil "Geschichte" durch welche die ersten Missionen und Gemeinden erläutert werden.
Ob die Bibel nun Gottes Wort oder "bloß" inspiriert ist, spielt für mich eigentlich keine große Rolle, weshalb ich deine Frage nicht beantworten kann.
Es steht klar geschrieben, dass ein Christ nicht über den Glauben eines anderen Christen zu urteilen hat.
Christ ist jeder, der das Geschenk der Erlösung, Jesus Christus annimmt und an ihn glaubt.
Wer also vermag es die Wahrheit gepachtet zu haben? Die Kirche? Welche?
Ich für mich verstehe im Christentum etwas anderes als das, was in den allermeisten Gemeinden gelebt wird. Das macht einen Kirchengänger weder zum richtigeren noch zum
falscheren Christen, weil eben der Messias im Vordergrund steht.
Zum Glück ist das auch heutzutage die Grundlage von sehr viel Dialog und Ökumene innerhalb der Christenheit.
In meiner Selbstansicht bin ich ein absoluter "Hardcore-Christ" (auch wenn ich diesen Begriff nicht mag), weil ich mein komplettes Leben nach den Worten des Herrn ausrichte und dafür sterben würde.
Der Tag der geistigen Neugeburt liegt nun schon eine Weile hinter mir.
Tja, was ist die Bibel für mich? Vieles im Alten Testament ist wie ein Geschichtsbuch zu sehen, es erklärt, warum Dinge so sind wie sie sind und wo der Ursprung lag. Das Neue Testament enthält die zentrale Figur Jesus, erzählt aus verschiedenen Perspektiven und nicht identisch. Zudem enthält das neue Testament auch einigen Anteil "Geschichte" durch welche die ersten Missionen und Gemeinden erläutert werden.
Ob die Bibel nun Gottes Wort oder "bloß" inspiriert ist, spielt für mich eigentlich keine große Rolle, weshalb ich deine Frage nicht beantworten kann.