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Subjektiver Konstruktivismus.
#53
Gruß an alle!

(01-02-2018, 13:04)Ulan schrieb: Und wieder haarscharf am Problem vorbei geredet. Meine Frage war, warum Du nicht die allgemein gueltige Definition des Begriffs "Liebe" verwendest. Du kannst ein Wort doch nicht einfach umdefinieren, nur weil Du die eigentliche Definition nicht magst.

Umdefiniert wurde es schon, das brauche ich nicht mehr!
Liebe war ursprünglich immer eine Tätigkeit des Subjekts und nur zwischen diesen möglich.

Ich mißbrauche das Wort Liebe nicht für Gefühlsduselei, weil das nur in die Irre führt und weil Wikipetia, Bert und Erni oder deine Definition von Liebe nicht für Allgemeingültigkeit stehen.
Die eigentliche Definition von Liebe hat mit Gefühlen wenig bis gar nichts zu tun.

Verifiziere doch einmal das Gefühl „Liebe“!
Die Liebe ist ein bestimmtes Ergebnis aus dementsprechenden Handlungen, die sich folgedessen erst in der Realität als wahr herausstellt.
Tatsächlich wahr ist Liebe dann, wenn du zB deiner Frau nicht nur sagst du liebst sie, sondern dann auch Taten folgen.

Die Gleichung, Gefühl ist gleich Liebe geht nicht auf, weil A nicht gleich B ist.


(01-02-2018, 13:04)Ulan schrieb:
(01-02-2018, 11:31)Claro schrieb: Nicht an Gott meine ich den Vater des Christus, des lebendigen Evangeliums, der in der Tat die Liebe gezeigt hat.
Ja, denke ich schon, dass wer nicht an in glaubt, gar nicht den Sinn und Zweck der Liebe kennt, was sie ihrem Wesen nacht ist, und folglich das auch in die Tat umsetzen kann.

Mt 5,44    
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,    
damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.    
Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner?

Eine zugegebener Maßen höchste, unglaublich schwere Anforderung an den Einzelnen, die sehr schwer zu berwerkstelligen ist, aber wie willst du grundlos lieben bzw dann erst deine Feinde lieben?

Du wackelst hier doch zwischen Positionen herum. In dem Jesuszitat steht doch gerade, dass es nichts besonderes ist, Liebe zu geben wenn sie erwidert wird. Du sollst auch dann lieben, wenn sie nicht erwidert wird.

Ansonsten ist dieses "Nichtglaeubige sind nicht zur Liebe faehig" wohl der haessliche Bruder von "Nichtlaeubige sind nicht zur Moral befaehigt". Das ist einer der unschoenen Aspekte von Religion, und ich denke, aus solchen Aussagen sprechen Hochmut und Eitelkeit. Diese Selbstbeweihraeucherung um das eigene Selbstwertgefuehl aufzurichten ist eines der grossen, spaltenden Elemente der Gesellschaft; gerade das Gegenteil von Liebe uebrigens. Aus solchen Positionen wird Hass geboren.

Natürlich sind Nichtgläubige wie Gläubige grundsätzlich zu allen möglichen Formen der Liebe fähig.

Ich Rede hier aber von der wahren Liebe, also die Liebe wo der Liebende sich selbst verleugnet bis zum Ende.
Das hat zuallererst einmal nichts mit gläubig oder nicht gläubig zu tun.
Ich wäre dazu genauso unfähig wie viele andere auch.

Es geht hier unter anderem auch um die Sinnhaftigkeit von Handlungen.

Wahre Liebe ist unglaublich schwer, das nur wenige Ausnahmen dieser Anforderung nachkommen.
Dafür brauchst du einen Grund, nämlich einen handfesten.
Jesus und die Jünger hatten diese Liebe und nach ihnen auch noch einige.
Diese Liebe hat sie zu ihren Feinden getrieben, in der Voraussicht, dass sie dort ihr Leben lassen werden.

Seine Feinde liebt man nicht, wenn man sein eigener Grund ist.
Der Grund muß schon dem Einzelnen übergeordnet, im Allgemeinen liegen.

Oder was hast man ansonsten für einen Grund, sein Leben für andere zu geben, für jene, von denen man nichts erhoffen kann, im Gegenteil, die einem vernichten wollen, wenn letztendlich alles sinn- und zwecklos ist?






(01-02-2018, 13:04)Ulan schrieb:
(01-02-2018, 11:31)Claro schrieb: Apropo, was ist für dich wahre Liebe?

Eine nicht selbstsuechtige, fuer eine bestimmte Definition von "wahr" (an dem Punkt wird's besonders schwammig). Natuerlich ist auch selbstsuechtige Liebe immer noch Liebe.
Selbstsüchtige Liebe ist ein Widerspruch in sich.

Wahre Liebe bedeutet eigentlich,dass das, was das Leben zur Entfaltung bringt, in der Tat nicht endet, dass sie durchgängig ist und sich nicht irgendwann in ihr Gegenteil verkehrt, sie nicht in Hass umschlägt.


(01-02-2018, 13:04)Ulan schrieb:
(01-02-2018, 11:31)Claro schrieb: Gott ist keine Idee, er ist das Wesen was Ideen hervorbringt. Wenn Gott in die Existenz tritt, dann wird er Mensch, oder Gott ist Mensch, kann man auch sagen. „Zu seinem Abbild wurde er geschaffen“, steht geschrieben. Die Liebe zu Gott führt über den Mitmenschen.

In der Liebe werden beide erhöht, der Liebende und der Geliebte. Sie werden in ihrer Entwicklung vorangetrieben. In der unmittelbaren Beziehung mit Gott ist der Mensch der Geliebte der, der erhöht wird. Gott kann man nicht mehr erhöhen, Gott zu lieben heißt vertrauen.

Deswegen ist beim Liebesgebot jesu, Gott und Nächstenliebe nicht zu trennen.

1.Joh. 4,20
So jemand spricht: "Ich liebe Gott", und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, daß der auch seinen Bruder liebe.

Du brauchst das nicht zu wiederholen. Es ist nicht so, dass ich Deine Ausfuehrungen nicht verstehen wuerde (ein sehr schoenes Beispiel zur Liebe zur Gott findet man uebrigens in der 3. Ode Salomos), ich akzeptiere nur Deine Schlussfolgerung fuer die Definition von Liebe nicht. Da Gott eine Idee ist, liebst Du also auch Ideen. Also benutzt auch Du das Wort "Liebe" in der Realitaet auch gemaess meiner Definition. Dass Du das anders siehst, ist mir klar.

Das alles aendert jetzt aber nichts daran, dass Du Dir eine Eigendefinition des Begriffs "Liebe" konstruiert hast; uebrigens mit dem Ziel, auszugrenzen, was die Ironie an der Angelegenheit ist.
Gott ist keine Idee, kein Gedanke, Gott ist das Denken selbst, an sich.
Vor allem war der Geist, das Denken, der Logos.

Solange du deine gefühlte Liebe nicht verifizieren kannst, grenzt du dich selber aus.
Behauptest du etwas, was nicht wahr ist.

Der Begriff Liebe wurde schon umdefiniert, du hilfst es nur weiter voranzutreiben.
Liebe war ursprünglich nie das, als was sie heute ausgegeben wird, denn das gibt der Begriff Liebe einfach nicht her.





(01-02-2018, 13:04)Ulan schrieb:
(01-02-2018, 11:31)Claro schrieb: Das funktioniert nicht Ulan, sich die Realität so hinzudrehen zu versuchen, dass sie in unsere Vorstellung paßt.
Oben habe ich deinen Widerspruch fett markiert.

Nach welcher verqueren Logik ist da ein Widerspruch? Das Wort "Atom" ist ein deutsches Wort mit einer bestimmten Definition. Dass der Begriff eine altgriechische Wurzel mit einer anderen Bedeutung hat, ist dafuer vollkommen egal. Es gibt im Deutschen kein Wort "atomos" mit irgendwelcher Bedeutung. Das ist auch bei sehr vielen anderen deutschen Worten so, dass sie mit der Bedeutung ihrer Wurzel aus einer fremden Sprache nichts mehr zu tun haben.

Es ist ja auch nicht so, dass unser Begriff "Atom" von vorneherein viel mit dem "Atom" der griechischen Philosophie zu tun gehabt haette; deren Vorstellungen, was ein Atom ist, sah ganz anders aus. Den Bausteinen unserer Elemente den Namen "Atom" zu geben, war die Anerkennung genau einer gedanklichen Leistung griechischer Philosophen wie Demokrit: dass die Materie aus kleinen Bausteinen aufgebaut und nicht ein beliebig teilbares Kontinuum ist. Das ist die Ehrung, die mit der Namensgebung "Atom" verbunden ist, und dieser Aspekt ist immer noch wahr.

Also ich sehe da doch einige Widersprüche!
Einerseits behauptest du das Wort Atom von atomos abgeleitet, bedeutet nicht „das Unpaltbare“ sondern „das Spaltbare“
Einen Satz weiter mit deinem Beispiel von Demokrit impliziert deine Aussage wieder, mit Atom wäre das Kleinste in sich nicht mehr teilbare Teilchen gemeint.
Weiter unten untermauerst du es selbst damit, das sich die Wissenschaftler seinerzeit geirrt hätten, das sie etwas als unspaltbar, Atom, bezeichnet haben,was in Wahrheit aber spaltbar war.



Das Wort Atom wurde vom atomos abgeleitet in unsere Sprache übernommen und heißt nichts anderes als
das Unteilbare.

Das ist schon klar, dass ein Demokrit nie ein Atom begutachtet hat, dass er aber von Teilchen gesprochen hat, das in sich nicht mehr teilbar ist.

Lange Zeit galt aber dieses gefundene Teilchen, was seinerzeit noch nicht teilbar war, als Atom, als kleinste, nichtteilbare Einheit der Materie, deswegen auch ATOM.



(01-02-2018, 13:04)Ulan schrieb:
(01-02-2018, 11:31)Claro schrieb: Man hat nun beschlossen dass das Unspaltbare plötzlich spaltbar ist.
Man hat also beschlossen, dass der Spruch wider dem Spruch entgegen aller Logik gilt!?

Es ist hoffentlich schon klar, was es bedeutet, wenn der Widerspruch, die Lüge,  zur Wahrheit erhoben wird?

Diese Deine Obsession ist mir schlicht unerklaerlich. Wo, bitte schoen, ist da eine Luege? Muessen wir jetzt das deutsche Wort "Luege" definieren? Hast Du davon etwa auch eine Privatdefinition, die normalen Sterblichen entgeht? Eine Luege ist das absichtliche Erzaehlen einer Unwahrheit. Wo wird hier eine Unwahrheit erzaehlt? Du kannst in jedem Chemie- oder Physikbuch nachlesen, was ein Atom genau ist, wie es aufgebaut ist, wie seine Bausteine aufgebaut ist, und natuerlich findest Du dort auch Beispiele fuer Atome, die relativ einfach zerfallen, womit der Vorwurf der Luege schon mal vom Tisch ist. Der Begriff "Atom", wie er seit Beginn der modernen Chemie benutzt wurde, wurde nie "umdefiniert". Er bezeichnet immer noch exakt dasselbe wie zur Zeit seiner Einfuehrung. Wir wissen heutzutage schlicht mehr ueber die Eigenschaften dieses Atoms.
Das etwas in irgendwelchen Schul- und Sachbüchern geschrieben steht, ist noch lange kein garant dafür, dass es auch wahr ist.
Das meinte ich eigentlich die ganze Zeit.
Dass das Wort, die Aussage, denn Tatsachen entgegen stehen.



Zitat:Dass die urspruenglichen Namensgeber dachten, das Atom sei nicht spaltbar, ist ein Irrtum. Ein Irrtum ist keine Luege. Viele Dinge, die wir glauben zu wissen, werden sich irgendwann als Irrtum herausstellen. So ist die Welt halt.

Eine Lüge ist auch, ein bewußt weiter erzählter Irrtum.
Würdest du auf die Idee kommen, die zu einem Sachverhalt passend geglaubte Aussage beizubehalten, wenn der Sachverhalt sich in Wirklichkeit anders verhält, sodass die Aussage unpassend wird, sich in ihr Gegenteil verkehrt?
Würdest du es, wärst du ein Lügner.
verstehst du was ich meine?

Wenn  du zB behauptest "Das Auto eines Freundes ist rot" und es ist  aber in Wahrheit grün, würdest du auf den Gedanken kommen, dass Auto weiterhin als rot zu beschreiben und zu erklären, das es zwar ein Irrtum wäre aber rot bezeichne nun grün!



(01-02-2018, 13:04)Ulan schrieb:
(01-02-2018, 11:31)Claro schrieb: So schaut es aus, die Worte werden nach belieben ständig neu definiert und verändert.
Aus Liebe wird wie bei Geobacter plötzlich Hass , Erfahrung kann somit nicht mehr weitergegeben werden und die Fehler wiederholen sich ständig neu und das Schlachten geht unvermindert weiter.

Das ist doch Unfug. Wo ist da irgendein "Belieben"? Du haderst hier damit, dass sich die Welt staendig veraendert. Unser Wissen vermehrt sich immer noch exponentiell. Genau so, wie sich die Welt immer in Bewegung und Veraenderung befindet, muss sich auch unsere Sprache immer anpassen. Wir muessen dauernd neue Begriffe erfinden und alte Begriffe anpassen. Es geht gar nicht anders, weil die Welt nun einmal so ist. Du glaubst doch an Gott; dann beschwer' Dich bei ihm, dass er diese Welt so geschaffen hat, dass sich alles staendig im Fluss befindet.

Der Mensch bleibt aber, trotz der Möglichkeiten die sich verändern, im Grunde immer gleich und deshalb sollst du die Worte bzw Aussagen auch nicht verdrehen, denn der Mensch beschreibt durch sie die Realität und es werden dadurch Erfahrungen überliefert, sodass sich die Menschen danach ausrichten können.
Die Begriffe mit ihrem jeweiligen Inhalt fügen sich in aller Regel logisch in einen Kontext ein, der aber durcheinander geworfen wird, wenn die Begriffe ihre Bedeutung verändern bzw verlieren.

Erfahrung kann somit nicht mehr überliefert werden und alte Fehler werden ständig wiederholt.
Das kann man sehr gut an der Bibel erkennen, die für einen normalen Menschen schwer bis gar nicht mehr zu verstehen ist, obwohl sie mehr über den Menschen aussagt, als die gesamte Wissenschaft bis jetzt zusammen getragen hat.





(01-02-2018, 13:04)Ulan schrieb:
(01-02-2018, 11:31)Claro schrieb: Korrekt, aber so ungenau und schwammig, das Liebe hier viel sein kann, aber sich nicht als wahr äußert.
Gefühle können nicht wahr sein, da sie nicht zu verallgemeinern sind.
Du kannst niemals vermitteln das dein Gefühl von Liebe, wahr ist, wenn es sich nicht in Taten äußert.
Die Liebe muß sich an der Realität abarbeiten um sich als wahr zu erweisen.
Das was du hier als Liebe verkaufen willst, kann auch ein Übermaß an Einsamkeit oder Furcht von derselben sein, flucht vor unangenehmen Gefühlen usw.

Mir ist schon klar, warum Du hier haderst. Die Tatsache, dass ein Gefuehl, das sich nicht in Taten aeussert, nicht verifizieren kannst, bedeutet aber doch nicht, dass das Gefuehl nicht "wahr" ist. Hier ist Dein Denkfehler. Du scheinst eine Gewissheit und Konstanz in dieser Welt zu suchen, die diese schlicht nicht hergibt. Du gehst sogar soweit, die Sprache fuer Deine Suche nach dem Fixpunkt zu instrumentalisieren und umzudefinieren. Ja, Gefuehle sind vielschichtig. Dein Umkehrschluss, dass ein Gefuehl nicht wahr sein kann, ist aber trotzdem falsch.

Im Prinzip sind Deine Ausfuehrungen also ein sehr schoenes Beispiel fuer "subjektiven Konstruktivismus".

Bist nicht du es, der hier eine Gewissheit und Konstanz in den Dingen dieser Welt sucht, auch wenn sie es gar nicht hergeben?

Ist es wahr das Gebete anderen Menschen helfen können?
Ich hoffe schon das du das glaubst, auch wenn du es nicht verifizieren kannst, denn ich habe das starke Gefühl, das es wahr ist.


Solange sich etwas nicht verwirklicht ist es auch nicht wahr.
Gefühle die sich nicht verwirklichen sind auch nicht wahr.
Tatsachen, die sind wahr, die brauchen auch keine Beweise, sind sie ja offensichtlich.
Du interpretierst Dinge in Begriffe, was diese einfach nicht hergeben.


Was bedeutet das Wort "wahr" nach deiner Definition?
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