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Pantheismus als Religion
#61
(30-11-2018, 19:24)Geobacter schrieb: Gegen solche persönlichen "spirituellen" Denkprozesse in dem sich das eigene ICH als Mittelpunkt des ganze Universums wähnt, ist ja nichts einzuwenden.

Wie kommst du den darauf ich stelle mitnichten mein eigenes Ich ins Zentrum, im Gegenteil nach meinem Glauben ist das eigene Ich eine Illusion wie im Buddhismus.

(30-11-2018, 19:24)Geobacter schrieb: Es sind gerade die Wissenschaften mit ihren Erkenntnistheorien, die uns immer mehr dabei helfen, unser eingewöhnten Alltags-Denk und Glaubensmuster mittels disziplinierter Systematik in Frage zu stellen.

Ganz meine Meinung.
Die Wissenschaften erklären uns wie das Universum (Gott) funktioniert.
Es geht nichts über die Wissenschaftliche Methodik.
Auch bei meinem Glauben stelle ich nur vorläufige Hypothesen auf, die durch wissenschaftliche Beweise jederzeit modifiziert werden können.
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#62
@Benedikt: Bitte mit der Zitierfunktion vertraut machen. Du schreibst immer Deinen eigenen Text in die Zitate hinein. Am einfachsten ist das Editieren, wenn Du im Volleditor ganz rechts auf das <> Zeichen klickst.
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#63
(30-11-2018, 21:41)Sinai schrieb: Aber Du Benedikt scheinst ja eine Art Pantheismus mit Gott anzustreben. Ob es das gibt, weiß ich nicht
Du kannst uns ja erklären was Du Dir genau vorstellst.

Im Pantheismus ist alles Gott, alles ist in Gott enthalten, Gott ist nicht ausserhalb der Schöpfung.
Das deckt sich mit der buddhistischen Erkenntnis das Alles Eins ist und jede Trennug eine Illusion ist.
Nach meinem Glauben ist unser Universum durchdrungen vom Allbewusstsein dessen Teil wir sind und mit dem wir kommunizieren können.

*Zitat repariert/Bion
Nochmals: Du wirst gebeten, die Zitierfunktion zu verwenden!
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#64
Thema geteilt!
Wenn es esoterisch wird, dann bitte  HIER (klick!) weiterdiskutieren.
MfG B.
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#65
(26-11-2018, 13:20)Sinai schrieb:
(11-02-2018, 22:16)euklidius schrieb: Die Grundlehre des Pantheismus ist ja, dass alles Gott ist bzw. in allem ist Gott bzw. die Natur wird im Pantheismus vergöttlicht.


Wir alle kennen die schönen Seiten der Natur. Eine schöne Wanderung im Frühsommer durch die Wälder, ein erhabener Sonnenaufgang im Gebirge, eine idyllische Hasenfamilie.

Aber was ist, wenn ein Fuchs die Hasenmutter umbringt und die Hasenjungen elend zugrunde gehen ?

Die Natur hat auch ihre häßlichen Seiten

Der Stadtmensch sieht die Natur durch eine rosarote Brille.

Die Natur zu vergöttlichen, ist problematisch, da sie oft grausam und grauenhaft ist

Es ist mir schon klar, daß Raubtiere Fleisch fressen und daher töten müssen. Das braucht mir keiner erklären. Es ist das Schicksal der Raubtiere, daß sie hetzen und töten müssen. Aber schön ist das nicht

Man sollte die Natur werturteilsfrei sehen - weder negativ noch positiv

Gott ist ja nicht umbedingt "gut" oder "positiv". Das kann man ja am Islam und am Christentum sehen. Bei denen läuft ja momentan einiges schief! ;) Du hast aber die Grundidee des Pantheismus nicht verstanden, gell?
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