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Mögliche Leitlinien 2018
#1
Hallo,
hier die Version für 2018


Mögliche Leitlinien für den Einzelnen
Ich bin schizophren, die Leitlinien können aber denke ich allen helfen.



Vorwort:
  • Psychische Störungen können auftreten wenn jemand „falsch“ denkt und handelt. Mit „falschem denken“ ist insbesondere gemeint, ein Übermaß an negativen Gefühlen aufzubauen.
  • Umgekehrt kann es gegen Psychische Störungen helfen, richtig zu denken und zu handeln. Mit „richtig denken“ ist insbesondere gemeint, in ein positives Gleichgewicht zu kommen.
  • Das richtige denken und handeln kann auch „normalen“ Leuten helfen, für mehr Lebensqualität
  • Nur die Gesetze einzuhalten reicht nicht immer um ein glückliches Leben zu führen, hier können mehr Strukturen helfen
  • Das „psychotische Erleben“ hat viel mit Religion zu tun. Meine Krankheit hat mich letztendlich zum Glauben geführt. Der Glaube hilft optimistisch zu denken und gibt Antrieb und Vertrauen in die Zukunft.


Diese Leitlinien werden mit dem Ziel erstellt, zu versuchen die beste Lösung für alle zu finden. Damit ist gemeint es sollen HINWEISE dahingehend gegeben werden wie dieses Ziel vielleicht erreicht werden könnte.
Das Grundprinzip ist die Kombination Vernunft, Glaube, Wertschätzung
Dabei ist dies ein laufender Prozess, und die Leitlinien können noch „nicht optimierte Stellen“ enthalten. Zudem kann ein „Veralterungsprozess“ stattfinden. Die Leitlinien sollen nicht vom selbst nachdenken, oder eigenen Lösungsansätzen suchen entbinden. Jeder kann selbst vernünftig nachdenken was das beste für alle ist und kann darüber reden/Vorschläge einbringen. Was das „beste für alle“ ist, ist natürlich an sich schon schwierig zu definieren, ich würde es so sehen, das es möglichst niemanden schlecht gehen sollte, und der Masse im „Durchschnitt“ möglichst gut, je nach eingebrachtem vernünftigen positiven Einsatz. Das Ganze sollte natürlich auch längerfristig betrachtet werden, nicht nur kurzfristig.
Insbesondere besteht die Gefahr viele Punkte zu „übertreiben“. Es kann über das Ziel hinausgeschossen werden. Auch hier muss vernünftig agiert werden. Nicht von einem extrem ins andere ändern. Über ein gesundes Mittelmaß nachdenken. Ein gesundes Mittelmaß ist häufig sinnvoll/vernünftig.
Bei der Erstellung von Leitlinien besteht auch die Gefahr, zu sehr zu verallgemeinern. Vielleicht ist ein Punkt für den einen ein größeres Problem, für den anderen weniger? Ich vermute die Masse der genannten Punkte treffen zumindest im Kern für fast alle zu.
Es soll versucht werden dem Leben eine Struktur zu geben, zu führen in ein positives Gleichgewicht ohne zu zwingen.
Der Leitfaden kann nicht alles abdecken, hilfreich ist eine Basis von „Vernunft“ und „Wertschätzung“. Entscheidungen möglichst nicht auf Basis von negativen Gefühlen treffen.
Glaube gibt mehr Vertrauen, mehr Antrieb, mehr positive Gedanken, mehr positive Gefühle(wenn man richtig glaubt), aber Vernunft ist wichtig „um den richtigen Weg zu finden“. Z.B. zum Glück.



Was ist mit Vernunft gemeint? Ich leite „Vernunft“ von „Common Sense“(etwa „gemeinsame Sinnhaftigkeit“) ab. Ich würde es so beschreiben: Je mehr Anteil(zu diesem Zeitpunkt)„neutral“ fühlender Menschen mit sachlichen Verstand der gleichen Meinung sind, das diese Meinung oder Entscheidung positive Auswirkungen auf die Allgemeinheit inklusive einem selbst hat, desto vernünftiger. „Neutral“ fühlend, also nicht von negativen Gefühlen(inklusive zu viel Egoismus, etwas davon ist OK) oder Hetze beeinflusst. Man kann also besser vernünftige Entscheidungen treffen wenn man eher „unbefangen“ ist. Vernunft hängt auch von den verfügbaren Informationen ab. Z.B. könnte es für den „einfachen Bürger“ vor langer Zeit vernünftig gewesen sein, zu denken die Erde ist eine Scheibe. Damit aber wichtige Entscheidungen sinnvoll getroffen werden können, sollte eine möglichst gute „Informationsbasis“ bestehen.



Wie kommt man zur Vernunft? Bei mir ging der Weg über den Glauben, in so fern, dass der Glaube mich dazu führte, das beste für alle zu wollen. Anschließend öffnete ich mich gegenüber anderen und mir selbst. Ich baue Vernunft auf, in der Basis das ich das beste für alle will, in 2ter Ordnung auch für mich selbst, und anhand dessen viel nachdenke. Ich redete auch viel (offen) mit nahestehenden Leuten über Probleme. Ich achtete auch auf subtile Hinweise(welche durch meine Krankheit verstärkt werden). Es macht auch Sinn auf seine Gefühle zu achten, wenn man ein schlechtes Gefühl bei der Sache hat, ist es in der Regel nicht vernünftig (Manchmal muss man aber auch erst durch eine unangenehme Situation durch bevor es besser wird). Das kann aber durchaus ein längerer Prozess werden, vielleicht ist auch der Weg das Ziel und man erreicht nie ein Maximum der Vernunft. Bei mir haben zunächst „negative Gefühle“ und „Befangenheit“ gebremst auf dem Weg zu mehr Vernunft.

Hier der ganze Text
*https://www.scribd.com/document/373551296/Mogliche-Leitlinien-2018-3-Anhand-Beispiel

Ich würde mich über Kritik freuen. Hilft für Verbesserungen.
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#2
Es gibt etwas sehr Ähnliches von dir im Jahre und für das Jahr 2017 (hier). Wir sind hier eigentlich nicht die richtigen Partner, solche "Leitlinien" zu lesen und zu kommentieren. Ich schätze einmal, dass die meisten Forenteilnehmer intuitiv wissen, wie man sich durchs Leben wurschtelt und dabei möglichst glücklich ist.

Wie im Vorjahr auch, gilt: Leitlinien zu Vertrauen, Vernunft, Wertschätzung, Glaube, gutes Denken etc. sind nützlich. Sie stellen aber keine Therapie für psychische Störungen dar. Sondern sie sind bestenfalls Ausdruck sozialer Integrität (so sein, wie andere).

Ich bin mir nicht einmal sicher, ob der Glaube an Verschwörungstheorien (eins deiner Vermeidungsbeispiele) eine psychische Störung ist. Dazu ist er zu weit verbreitet. Im Gegenteil, dieser Glaube ist völlig normal. Es bedarf eines Willens- und Lernaktes, dass man sich immer wieder klar macht, dass Verschwörungen an der menschlichen Dummheit und Geschwätzigkeit scheitern würden, sollten sie zutreffen. Es gibt praktisch nichts wirklich Relevantes, was nicht irgendwann heraus käme!

Anders sieht es mit allgemeiner Ignoranz aus: Wir wissen alle, dass wir mit unserer Art zu wirtschaften, diesen Planeten in für unser Leben schädlichen Weise beeinflussen (Beispiel Luftverschmutzung). Gleichwohl stecken alle den Kopf in den Sand: "Weiter so!" Aber auch das ist normal.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#3
Die Leitlinien bieten die Religionen selbst bzw. die entsprechenden Autoritäten (Imame, Priester, Pastoren, Gurus), wenn es um die konkretere Umsetzung der religiösen Pflichten geht. Was die konkrete Umsetzung von Leitlinien bei psychischen Krankheiten angeht, sollte die ansprechbare Autorität der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin sein. Ein Forum ist der falsche Ort, zumal wir hier ein anderes Thema haben und keine medizinische Beratung geben können.
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#4
(12-03-2018, 00:03)Ekkard schrieb: Ich bin mir nicht einmal sicher, ob der Glaube an Verschwörungstheorien (eins deiner Vermeidungsbeispiele) eine psychische Störung ist. 
Ein solcher Glaube ist ganz grundlegend bei paranoider Schizophrenie.
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#5
Mit professioneller Hilfe verwechselt das wahrscheinlich niemand, der den Eingangsbeitrag liest. Ich denke auch nicht, dass das so gemeint ist. Fuer effektive Hilfe zur Selbsthilfe (das ist der Rahmen, wo ich das einordnen wuerde) fehlt hier schlicht die Fallzahl, da Selbsthilfe durch den Austausch einer Vielzahl von Erfahrungen lebt. Insofern bleiben die Ratschlaege auf der persoenlichen Ebene stecken. Natuerlich ist es schoen, wenn sie in diesem Fall geholfen haben.
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#6
(12-03-2018, 00:03)Ekkard schrieb: Es gibt etwas sehr Ähnliches von dir im Jahre und für das Jahr 2017 (hier). Wir sind hier eigentlich nicht die richtigen Partner, solche "Leitlinien" zu lesen und zu kommentieren. Ich schätze einmal, dass die meisten Forenteilnehmer intuitiv wissen, wie man sich durchs Leben wurschtelt und dabei möglichst glücklich ist.

Wie im Vorjahr auch, gilt: Leitlinien zu Vertrauen, Vernunft, Wertschätzung, Glaube, gutes Denken etc. sind nützlich. Sie stellen aber keine Therapie für psychische Störungen dar. Sondern sie sind bestenfalls Ausdruck sozialer Integrität (so sein, wie andere).

Ich bin mir nicht einmal sicher, ob der Glaube an Verschwörungstheorien (eins deiner Vermeidungsbeispiele) eine psychische Störung ist. Dazu ist er zu weit verbreitet. Im Gegenteil, dieser Glaube ist völlig normal. Es bedarf eines Willens- und Lernaktes, dass man sich immer wieder klar macht, dass Verschwörungen an der menschlichen Dummheit und Geschwätzigkeit scheitern würden, sollten sie zutreffen. Es gibt praktisch nichts wirklich Relevantes, was nicht irgendwann heraus käme!

Anders sieht es mit allgemeiner Ignoranz aus: Wir wissen alle, dass wir mit unserer Art zu wirtschaften, diesen Planeten in für unser Leben schädlichen Weise beeinflussen (Beispiel Luftverschmutzung). Gleichwohl stecken alle den Kopf in den Sand: "Weiter so!" Aber auch das ist normal.
Hallo Eckhard, danke für die nützliche, hilfreiche Kritik. Bis her haben auch bei mir die Leitlinien meine Schizophenie nicht geheilt, das behaupte ich ja auch nicht. Aber meiner Meinung nach hilft es schon bei Schizophrenie
-hilft besser mit den Symptomen (2te Realität usw.) klar zu kommen, ohne psychotisch zu werden
-Bei Schizoaffektiver Störung schwankt die Gefühlslage häufig, das Ganze wird durch die Leitlinien nach oben verschoben, wenn es auch weiterhin schwankt.
-Hilft die hohe Last zu verarbeiten, und mit sich selbst klar zu kommen, mehr selbstvertrauen und selbstachtung


Ich gehe davon aus, das negative Gefühle psychische Erkrankungen auslösen können Anhand der Beispiele von mir und meinem Bruder, wo es scheinbar so war.

Das mit den Verschwörungstheorien war ein guter Tipp!


Zitat:Die Leitlinien bieten die Religionen selbst bzw. die entsprechenden Autoritäten (Imame, Priester, Pastoren, Gurus), wenn es um die konkretere Umsetzung der religiösen Pflichten geht. Was die konkrete Umsetzung von Leitlinien bei psychischen Krankheiten angeht, sollte die ansprechbare Autorität der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin sein. Ein Forum ist der falsche Ort, zumal wir hier ein anderes Thema haben und keine medizinische Beratung geben können.

Natürlich. Aber die Herangehensweise hier ist eine andere. Bei haben die bisherigen Herangehensweisen nicht funktioniert. Z.B. wirkte in meiner Kindheit Religion auf mich "willkürlich" und "unvernünftig" und ich lehnte es deshalb ab. Aber das hängt von Person zu Person ab. Mir gefällt der Ansatz "Vertrauen und Vernunft" als Basis für Glaube gut, aber das dauerte bis mir das bewusst wurde. Da mich nichts so richtig Ansprach, habe ich mein "eigenes Konzept der Leitlinien" aufgebaut. Meine persönlichen Erfahrungen mit meiner Krankheit taten ihr übriges.

Das sind die eigentlichen Kernaussagen:
-Glaube geht auch auf Basis von "Vertrauen und Vernunft"
-Die Kombination "Vernunft, Glaube, Wertschätzung" kann zu besserem "Zusammenwirken" und "glücklich sein" helfen, sowie weiteren positiven Aspekten wie gesunde Seele gesunder Körper.
-Menschen können sich bessern, wenn auch Aufwand nötig ist

Die Ärzte haben mir schon geholfen, aber niemand wollte mir sagen wie ich denken oder handeln soll, damit es mir besser geht. Oder halt nur sehr "lückenhaft".

Ob man die Aussagen "für sich sinnvoll" findet, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Sollen ja auch nur Hinweise sein.

Zitat:Mit professioneller Hilfe verwechselt das wahrscheinlich niemand, der den Eingangsbeitrag liest. Ich denke auch nicht, dass das so gemeint ist. Fuer effektive Hilfe zur Selbsthilfe (das ist der Rahmen, wo ich das einordnen wuerde) fehlt hier schlicht die Fallzahl, da Selbsthilfe durch den Austausch einer Vielzahl von Erfahrungen lebt. Insofern bleiben die Ratschlaege auf der persoenlichen Ebene stecken. Natuerlich ist es schoen, wenn sie in diesem Fall geholfen haben.
Hilfe zur Selbsthilfe, genau. Das mit der Fallzahl stimmt zum Teil, ich habe aber schon auch mit anderen Patienten und vielen weiteren normalen Leuten geredet. Die Gespräche mit anderen Patienten sind aber länger her. Aber ich beschreibe ja auch die "subtilen Hinweise" welche ich erhalten habe. Bin zuversichtlich. Vielleicht sollte ich doch mal einer Selbsthilfegruppe beitreten, für die Fallzahl.
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#7
Hm, ich versuche das noch einzuordnen. Das ist doch hier ein Religionsforum und keine Community von Menschen, die diese Störung teilen. Von daher kann ich nicht ganz nachvollziehen, wieso Du es hier postest?
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#8
Warum ich hier poste? Also zunächst mal arbeite ich ja weiterhin an mir und da ist nützliche Kritik gut. Und hier bekommt man teils nützliche Kritik. Zudem würden mich mehr Meinungen zu dem Thema Kombination "Vernunft, Glaube, Wertschätzung" interessieren. Bei mir scheint das zumindest zu Wirken. Ich will euch ja nicht "umstimmen", aber vielleicht hilft das manchen als weitere Möglichkeit der Lebensphilosophie die auf der Suche sind und für die das passt. Besonders wenn sonst nichts so richtig passt.

Ich werde das Ganze natürlich anderswo auch posten. Also an Plätzen wo sich Leute mit Problemen sammeln. Bin mir aber noch nicht recht sicher wo genau. Vorschläge fände ich, wenn erlaubt, hilfreich.
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#9
Also verstehe ich es so, dass Du Menschen, die in Religionen und anderen Weltanschauung keine Heimat finden, eine Lösungsvorschlag machst, wie sie sich im Leben orientieren können?
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#10
Das trifft es so ungefähr.  Im Prinzip ein Lösungsvorschlag für Leute, die mit sich oder der Situation unzufrieden sind und mehr "realitätsorientiert" sind. Ich beschreibe ja im Prinzip nur sachlich was mir wiederfahren ist, und wie ich damit umgehe. Daher ist das vielleicht "einfacher nachvollziehbar" warum diese Thesen für einen sinnvoll sein könnten wenn man andere Leitlinien nicht recht versteht und deswegen als "willkürlich"(was sie ja nicht wirklich sind, aber es könnte so wirken) ablehnt. Im Prinzip sind die Grundaussagen ja mehr oder weniger die gleichen, nur die "Erklärung" ist wirklich anders. Wenn man mit der "normalen Herangehensweise" an Religion zurecht kommt, ist das natürlich wunderbar.
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#11
Vielleicht solltest Du dann die Krankheitsaspekte herausnehmen, um es allgemeinkomptaibel zu machen. Wenn ich das richtig sehe,hast Du 2017 bereits solche Leitlinien gepostet. Mehr als die Diskussion, warum Du diese postest, ist wie heute damals auch nicht entstanden. Versteh mich nicht falsch: Jeder ist frei darin irgendetwas zu posten, was ihm etwas bringt. Ich glaube allerdings nicht, dass das Thema heute relevanter ist als 2017, oder 2019, 2020, 2021 relevanter sein wird. Es ist nunmal ein Forum für an Religion interessierte und aus meiner Sicht ist Dein Anliegen vielleicht als Selbsthilfe verstehbar, aber hier grundlegend irrelevant (weil es eben nicht um Religion geht, sondern um die Werkzeuge im Bezug auf eine Krankheit). Es ist eine Instrumentalisierung von Religion.
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#12
Ok das ist doch dann schon mal ein weiterer Hinweis mit den Krankheitsaspekten. Aber was meinst du mit "Instrumentalisierung"? Das verstehe ich nicht ganz, bzw. das klingt so negativ. Ist nicht grundsätzlich alles was der Glaube bewirken soll dann eine "Instrumentalisierung"? Jeder Pfarrer will doch auch was mit Glaube bewirken? Die Frage ist doch viel mehr, was der Glaube bewirken soll und ob das richtig ist?
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#13
Ich finde, zum Aspekt der Sinnhaftigkeit dieses Beitrags wurde jetzt alles gesagt, was dazu aus Sicht der einzelnen Diskussionsteilnehmer zu sagen ist. Themen, an deren Diskussion kein Interesse besteht, verschwinden ganz von selbst aus der Liste der "heutigen Beitraege" (die Art und Weise, wie ich das Forum normalerweise lese). So etwas erledigt sich also im allgemeinen ganz von selbst. Falls jemand gezielt nach so etwas sucht, findet er es ja trotzdem.
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