21-02-2003, 03:58
Dann will ich auch mal eine Antowrt versuchen :)
Also, ich sehe mich immer mehr als Buddhisten, entdecke meinen Buddhismus wieder und scheine meine Gleubenskrise in dieser Hinsicht langsam zu überwinden.
Magie war schon immer interessant für mich, und ich habe auch sehr mächtige Hexen kennenlernen dürfen. Und da erkannte ich zum erstenmal etwas...
Ohne einen "Halt" kann die Sache aus den Fugen geraten. Kids die damals etwas älter waren wie ich waren so in der Magie aufgegangen, dass sie mit psychisch schon etwas "abgehoben" vorkamen. Ich bin dankbar, dass ich damals in Begleitung einer sehr weisen Frau war, die mich vor allem 'abschirmte' was da kam und kommen hätte können.
Buddha sagte in einer Lehrrede einst, dass der Mensch den Umgang mit Magie meiden solle, da er und die damit zur Verfügung stehende Macht, eine Versuchung darstellen. Versuchung zum Missbrauch, was im buddhistischen Sinne mit "leidvoll" beschrieben wird.
Doch denke ich, dass ich mir die Magie in soweit zu nutze machen kann, soweit sie heilt und schützt, sprich -heilsam- ist. Und damit halte ich es auch.
Ich wende sie nicht zu meinem weltlichen Vorteil an.
Ich wende sie zur Heilung (selten ich selber) an.
Ich bleibe beim Schutz von Menschen die diesen auch wollen.
Ich wende sie so selten wie möglich und so oft wie dringend nötig an.
Soh, puhh geschafft, also ich denk das war´s ;)
sarva mangalam,
Jazzter
Also, ich sehe mich immer mehr als Buddhisten, entdecke meinen Buddhismus wieder und scheine meine Gleubenskrise in dieser Hinsicht langsam zu überwinden.
Magie war schon immer interessant für mich, und ich habe auch sehr mächtige Hexen kennenlernen dürfen. Und da erkannte ich zum erstenmal etwas...
Ohne einen "Halt" kann die Sache aus den Fugen geraten. Kids die damals etwas älter waren wie ich waren so in der Magie aufgegangen, dass sie mit psychisch schon etwas "abgehoben" vorkamen. Ich bin dankbar, dass ich damals in Begleitung einer sehr weisen Frau war, die mich vor allem 'abschirmte' was da kam und kommen hätte können.
Buddha sagte in einer Lehrrede einst, dass der Mensch den Umgang mit Magie meiden solle, da er und die damit zur Verfügung stehende Macht, eine Versuchung darstellen. Versuchung zum Missbrauch, was im buddhistischen Sinne mit "leidvoll" beschrieben wird.
Doch denke ich, dass ich mir die Magie in soweit zu nutze machen kann, soweit sie heilt und schützt, sprich -heilsam- ist. Und damit halte ich es auch.
Ich wende sie nicht zu meinem weltlichen Vorteil an.
Ich wende sie zur Heilung (selten ich selber) an.
Ich bleibe beim Schutz von Menschen die diesen auch wollen.
Ich wende sie so selten wie möglich und so oft wie dringend nötig an.
Soh, puhh geschafft, also ich denk das war´s ;)
sarva mangalam,
Jazzter