(20-01-2021, 21:16)Sinai schrieb: [ -> ] (20-01-2021, 17:32)Urmilsch schrieb: [ -> ]. . . bestehend aus Thora, den Evangelien, vielen Apogryphen und eben dem Koran . . .
Den Talmud hast Du vergessen.
Anm.: Ich schrieb ins Google: Mohammed Talmud
und fand viele Artikel. Als ein Beispiel nenne ich einen Artikel in der renommierten Zeitung "Die Welt"
welt.de > Geschichte > Islamforschung
"Welche Rolle spielte der Talmud?"
Geschichtlich spielt der Talmud und die Thora nach dem Erscheinen Christi erst einmal keine Rolle mehr, denn die Thora verweist auf Christus als das kommende Wort Gottes, auf welches zu hören ist, siehe auch Dtn 18, 18-19. Christus ist der Thora übergeordnet (
Lex superior derogat legi inferiori), denn geschrieben steht ja:
Und wer auf meine Worte nicht hören will, die er in meinem Namen reden wird, von demselben will ich es fordern!
Andere mögliche Übersetzung:
Da sagte Jahwe zu mir:
Wer nicht befolgt, was ich (Gott) durch ihn sage, den ziehe ich dafür zur Rechenschaft.
Ein Jurist würde den Koran spätestens bei Sure 3:3 verlassen und sich die Vorgängerschriften ansehen, weil der Koran mit seinem Inhalt diese Vorgängerschriften bestätigt. Er liest die Thora (Das Gesetz) und kommt an die Stelle wo die Thora auf einen Propheten verweist, welcher der Thora übergeordnet ist, weil Gott selbst durch diesen Propheten sprechen wird. Jetzt erscheint geschichtlich der König aller Könige in diesem Mehrteiler, nämlich Christus auf der Bildfläche, welcher als Gottes Sohn bezeichnet wird, welcher jedoch nichts anderes ist, als Gott selbst, welcher sich in eine Form brachte um schöpfen zu können. Erschienen ist also der Schöpfer von Himmel und Erde selbst, siehe auch Joh 1, 1-14; Kol 1, 15-18, Thom Ev.; Ev. der Marry usw. und nicht ein Sohn im menschlichen Sinn.
Gott selbst erklärt uns durch diese für uns nur geschichtlich erfassbare Figur, dass sein Wille es keinesfalls ist,
- dass man fastet indem man auf Nahrung verzichtet
- dass man sich einen Wolf betet
- dass man Ehebrecher steinigt
- dass man Menschen die nunmal aufgrund ihres Leibes Fehler machen bestraft
- ja dass man einfach nur primitiv mit seinen Mitmenschen umgeht
sondern er erklärt ziemlich ausgiebig und einleuchtend, dass das nicht seine (Gottes) Handschrift trägt, das nicht seinem Willen entspricht und sein einziger Wunsch es ist, dass sich die Menschen untereinander lieben und sie so (durch dieses Verhalten) auch die Sünde dieser Welt, was letztlich das gegensätzliche dieser geforderten Liebe ist. Er verspricht ihnen, dass auch wenn es Rückschläge geben mag, er diese Menschen lieben wird.
Geschichtlich hat sich also genau an dieser Stelle GOTT (der unsichtbare Vater selbst) den Menschen offenbart und ihnen gezeigt wie er so tickt und was er sich wünscht, er (Christus) ist der eigentliche Gesandte, der Mohammed in Form des Gelobten Sure 4:171. Das gesamte Vokabular mit Vokabeln wie "Licht" usw. wurde daraufhin ausgelegt, um den Gesandten erkennen zu können, welcher aufgrund der Mehrdeutigkeit des Korans einen Mitspieler hat.
Rein zufällig erklären die Evangelien, dass Christus nachfolgend noch ein Prophet erscheinen wird, welcher aber so gar nicht gewillt ist die Lehre Gottes, des Gesandten zu lehren, sondern welcher die Menschheit in die Irre führen möchte. Dann kommt der Koran angeschissen, erklärt zuerst einmal dass er Menschen in die Irre führen kann und verwirft dann die Aussagen Jesu, des geschichtlichen Schöpfers sehr schlau und richtet das Alte, nämlich die ganzen Gesetzmäßigkeiten mit all ihren Risiken und Nebenwirkungen wieder auf, dessen Umsetzung Christus jedoch entscheidend relativierte, indem er erklärte das es nur auf die Liebe untereinander ankommt. Der sogenannte Falsche Prophet der Offenbarung des Jojo ist längst Bestandteil der Lehre (Leere) auf diesem Planeten, weil diese Schriften so geschrieben wurden, dass sie Menschen letztlich entzweien kann. Das alleine ist der Wille des kleinen Teufelchens, dass der Mensch nicht auf GOTT hört, welcher sich geschichtlich jedoch erst im Sohn gezeigt hat, welcher deshalb auch seinen Namen den Menschen offenbaren kann Joh 17, 6.
Iblis (der Teufel) hat also ganze Arbeit geleistet, denn Menschen rennen in ein Gemäuer welches sie Gotteshaus nennen, zelebrieren dort allerhand Dinge die sie Gottesdienst nennen, dabei kommt es Gott nur auf das vernünftige Miteinander an, weil Gott selbst es ist, welcher in den einzelnen Individuen steckt und der Wahrnehmende ist, welche also ohne es zu wissen, der wahre Tempel Gottes sind 1 Kor 3, 16; 2 Kor 6, 16; Joh 14, 20 (Ich in euch) und viele mehr.
Deshalb stimmt auch die Aussage der Schrift, dass es wenige Christen und um so mehr Anti-Widerchristen in der letzten Stunde geben wird, weil ein Christ eben nicht in ein Gemäuer rennt um zu beten, weil ein Christ eben nicht als Gottesdienst jede Menge seltsame Rituale vollzieht, sondern weil ein Christ den lebendigen Gott auch im Lebendigen sieht und dementsprechend mit seinen Mitmenschen umgeht.
Den wahren Propheten werdet ihr an seinen Früchten erkennen können steht geschrieben oder nicht? Niemand wird sich von der Aufforderung "Liebt euch untereinander" ein schlechtes Handeln ableiten können, das Potenzial für Denunzierung, Verfolgung und Rübe ab, ist jedoch bei den anderen bekannten Propheten immer gegeben.
Geschichtlich ist alles schlüssig und alle Figuren sind längst Bestandteil sowohl der Schrift, als auch in der Realität. Der Koran erfüllt seinen Teil darin gekonnt und de Verfasser ist fein raus, denn der Muslim (Gottergebene) hätte sich die Vorgängerschriften angesehen und hätte mit einem guten Herz Gottes Aussagen erkannt, auch wenn sie gekonnt verschleiert wurden. Erkenntnis ist nur dann Erkenntnis, wenn es auch etwas nicht offensichtliches zu erkennen gibt und Glaube ist nur dann ein Glaube, wenn man dann seinem Gott findet, seine Aussagen separiert und dann nur ihm alleine vertraut.
So sehe ich das und es ist geschichtlich vollkommen in sich schlüssig. Auf diesem Planeten ist Sauron der Gute und Gandalf der Böse!