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Normale Version: Ist es möglich, liebe Wildtiere in einem Bauernhof ohne Zaun zu halten ?
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Ist es möglich, liebe Wildtiere in einem Bauernhof ohne Zaun zu halten ?

Es geht hier nicht darum, ob Wildtiere 'domestiziert' werden können - als Nutztier halten, das geht schon zu weit.
Meine Fragestellung ist lediglich, ob sie in der Nähe der Menschen bleiben, oder davonlaufen
Und ich grenze ein auf 'liebe' Wildtiere - Tiger, Grizzlybären und Wölfe lassen wir hier außen vor.
Gemeint sind beispielsweise im Wald gefangene Elephantenkinder oder Büffelkinder etc. - 'Friedwild' halt - aber auch Raubtiere wie Adlerküken oder Luchsbabies

Ich sah ein sehr interessantes Video in You Tube aus Tschechien, wo ein Förster zwei Luchse - mit Erfolg - in die Wohnung holte !
Er arbeitet als Beamter im Nationalpark.

Da gibt es mehrere Videos.
zB You Tube: Milos und die Luchse

Minute 5:36 oder Minute 32:44
(26-04-2021, 00:17)Sinai schrieb: [ -> ]Ist es möglich, liebe Wildtiere in einem Bauernhof ohne Zaun zu halten ?

Was sind "liebe Wildtiere"?

(26-04-2021, 00:17)Sinai schrieb: [ -> ]Es geht hier nicht darum, ob Wildtiere 'domestiziert' werden können - als Nutztier halten, das geht schon zu weit.
Meine Fragestellung ist lediglich, ob sie in der Nähe der Menschen bleiben, oder davonlaufen

Dann verschieben wir das Thema doch besser in das Unterforum "Plauderecke".

(26-04-2021, 00:17)Sinai schrieb: [ -> ]Und ich grenze ein auf 'liebe' Wildtiere - Tiger, Grizzlybären und Wölfe lassen wir hier außen vor.

Wölfe können sehr "lieb" sein, wenn sie an Menschen gewöhnt sind.

Siehe hier: *https://sw-ke.facebook.com/WolfScienceCenter/videos/spaziergang-mit-maikan/481876165973661/

und hier:

*https://www.youtube.com/watch?v=CIF15RsxohQ

Auch Tiger können sehr "lieb" sein. In manchen Gegenden der Erde werden Tiger in Familiengemeinschaft gehalten. ZB von neureichen Russen.

Siehe hier: *https://www.youtube.com/watch?v=xwidefc2wpc&t=95s

Und Pumas können richtige Schmusekatzen sein.

Siehe hier: *https://www.youtube.com/watch?v=wqQvwtzi8N8

(26-04-2021, 00:17)Sinai schrieb: [ -> ]Gemeint sind beispielsweise im Wald gefangene Elephantenkinder oder Büffelkinder etc. - 'Friedwild' halt -

In manchen Gegenden Asiens sind Elefanten Haustiere. Und Büffelfarmen gibt es in Mitteleuropa nicht wenige.

(26-04-2021, 00:17)Sinai schrieb: [ -> ]aber auch Raubtiere wie Adlerküken oder Luchsbabies

Adlerküken und Luchswelpen der Natur zu entnehmen, ist verboten.

(26-04-2021, 00:17)Sinai schrieb: [ -> ]Ich sah ein sehr interessantes Video in You Tube aus Tschechien, wo ein Förster zwei Luchse - mit Erfolg - in die Wohnung holte !
Er arbeitet als Beamter im Nationalpark.

Mit Luchsen ist das möglich, wenn sie mit der Hand aufgezogen werden. Mit der Europäischen Wildkatze nicht.

Allerdings ist es höchst bedenklich, Wildtiere soweit an Menschen zu gewöhnen, dass sie nicht mehr ausgewildert werden können.

Die Schutzbestimmungen der einzelnen Mitgliedsländer der EU weichen im Detail voneinander ab. Privatpersonen werden in der Regel Bewilligungen zur Haltung von Wildtieren nicht erteilt. Und schon gar nicht in Wohnungen. Werden Ausnahmen gemacht (zB für Privatzoos, Tierschutzvereine u. dgl.), ist das mit entsprechenden Auflagen verbunden.
Liebe User!
Können wir bitte solche eher juristische Fragen aus Religionsforum.de ganz heraushalten bzw. herausnehmen?
@Ekkard: An juristischen Fragen scheitert so etwas schlicht, wie Bion dargelegt hat, aber das war ja im Prinzip nicht die Frage. Anscheinend geht's darum irgendsoetwas wie die bilbische Fantasie eines Paradieses, wo Menschen und alle moeglichen Tiere friedlich und eintraechtig miteinander leben, zu verwirklichen.

Wie erzwungen so ein Aufbau ist, wird ja schon im Eingangsbeitrag deutlich. Da ist dann von Jungtieren die Rede, denn dass erwachsene Tiere nicht mehr das Kindchenschema bedienen, scheint auch Sinai auf irgendeiner Ebene klar zu sein. Wobei auch seine Aufzaehlung schon problematisch ist; der von ihm erwaehnte Film mit den Luchsen macht sehr deutlich, dass der Betreuer auch in dem Fall in bestimmten Situationen (wie Fuetterung) angegriffen werden kann, wenn nicht fuer Ablenkung gesorgt ist, weil da dann der Instinkt einsetzt. Was bleibt ist letztlich der Streichelzoo mit Haustierarten, wie man ihn in den meisten Zoos eh antrifft.

Die Sehnsucht nach dem Paradies muss aber im Endeffekt das bleiben: so etwas geht im normalen Leben immer bestenfalls als Momentaufnahme, die schnell wieder vorbei ist. Im Prinzip spielt da auch der Mensch selbst nicht mit; dauernde Stasis ist den meisten Menschen jedenfalls ein Horror.
(26-04-2021, 12:43)Ulan schrieb: [ -> ]Anscheinend geht's darum irgendsoetwas wie die bilbische Fantasie eines Paradieses, wo Menschen und alle moeglichen Tiere friedlich und eintraechtig miteinander leben, zu verwirklichen.

Coole Vorstellung und warum denn nicht? Tiere bekommen doch von ihren Eltern ebenfalls Verhaltensmuster beigebracht, so ähnlich wie bei Menschen. Wenn ich ein wildes Kätzlein bis zu seiner 12 Woche bei seiner Mutter lasse, dann wird sie sich wohl schwer tun mit dem gewöhnen an den Menschen. Aber es könnte alles auch ganz andersartig sein, denn eine der Heiligen Schriften der Inder beschreibt, wann man sich von keinem wilden Tier zu fürchten braucht, attenzione:

Zitat:"https//www.mahabharata.pushpak.de/buch13/mahabharata_b13k115.html"

Ein Mensch, der sich vom Fleischgenuß enthält, oh König, muß nie ein anderes Wesen fürchten, wo auch immer er ist, sei es in schrecklicher Wildnis oder unzugänglicher Festung, bei Tage, bei Nacht oder in der Dämmerung, auf offenen Plätzen in Städten, in Versammlungen von Menschen, vor erhobenen Waffen oder an Orten, wo man sich vor wilden Tieren oder Schlangen fürchtet. Alle Wesen suchen seinen Schutz und vertrauen ihm. Er verursacht keinerlei Angst in anderen und muß sich deshalb auch selbst nicht ängstigen. Wenn es keinen gäbe, der Fleisch essen würde, müßte auch keiner dafür schlachten. Denn der Fleischer, der Tiere schlachtet, tötet sie für jene, die das Fleisch essen. Wenn Fleisch als ungenießbar gelten würde, müßte niemand Tiere schlachten. So geschieht es wegen der Fleischesser, daß so viele Tiere unter der Hand von Menschen sterben müssen. Oh Herrlicher, weil sich die Lebenszeit von Personen verkürzt, die Lebewesen schlachten oder veranlassen, daß sie geschlachtet werden, (Der Fleischesser) ist es klar, daß jeder, der sein Wohl wünscht, dem Fleischgenuß entsagen sollte.

Hierzu mal eine Frage: Steht bei den zehn Geboten des Mose eigentlich, dass man nicht töten sollte oder steht bei den zehn Geboten des Mose, dass man keinen Menschen töten sollte? Ersteres würde wohl auch die Tierwelt mit ins Boot nehmen oder irre ich mich da?

Jetzt kann man ja von dieser Aussage halten was man möchte, was wenn da ein Fünkchen Wahrheit dran ist, wie würde der denn ans Tageslicht kommen? In den wenigsten Fällen werden Menschen von Tieren getötet und wenn ja, wäre es ja mal eine interessante Studie ob da auch Menschen drunter sind die weder Fleisch essen, noch Fleisch kaufen. Was auch ein geiler Selbstversuch ist, ist sich bewusst von einer Bremse oder Stechmücke stechen zu lassen, unter dem Bewusstseinszustand ihnen etwas Gutes zu tun, denn das interessante ist, dass es danach weder Juckreiz, noch eine Entzündung an dieser Stelle gibt, so als würde sich das Tier bedanken. Im Übrigen sobald es bei einer Bremse brennt, braucht man schon nicht mehr draufschlagen, denn es brennt nur im ersten Moment. Nach ca. 4-5 Minuten ist der Poppes voll mit lecka Blut und dann hebt sie auch schon wieder ab, ohne einen mords Pflärrer zu hinterlassen.


Ebenfalls interessant an dieser Stelle: 


Zitat:"www.pusphak.de"
Deshalb erkenne, oh Monarch, daß die Entsagung vom Fleischgenuß die höchste Stütze der Tugend, des Himmel und des Wohlergehens ist. Denn das Nichtverletzen gilt als höchste Tugend und sogar als höchste Entsagung. Es ist sogar die höchste Wahrheit, aus der alle Lebensaufgaben entstehen. Fleisch bekommt man nicht aus Gras, Holz oder Stein. Man muß dafür ein Lebewesen töten (das uns selbst ähnlich ist), und das ist die große Schuld, die dem Fleischessen anhaftet.
(26-04-2021, 14:34)Urmilsch schrieb: [ -> ]Coole Vorstellung und warum denn nicht? Tiere bekommen doch von ihren Eltern ebenfalls Verhaltensmuster beigebracht, so ähnlich wie bei Menschen. Wenn ich ein wildes Kätzlein bis zu seiner 12 Woche bei seiner Mutter lasse, dann wird sie sich wohl schwer tun mit dem gewöhnen an den Menschen. Aber es könnte alles auch ganz andersartig sein, denn eine der Heiligen Schriften der Inder beschreibt, wann man sich von keinem wilden Tier zu fürchten braucht, attenzione:

Domestizierte Tiere (Wildtiere), die an die Versorgung durch den Menschen gewöhnt sind, können in freier Wildbahn nicht mehr überleben.. wenn sie das nicht von den eigenen Elterntieren gelernt haben. Die "Schöpfung" ist mit diesen Tieren in einem solchen Fall genauso gnadenlos, wie mit den Menschen.

Und natürlich braucht man sich vor keinem wilden Tier zu fürchten, wenn man es in Ruhe lässt und  vor noch wilderen Tieren genügend Abstand hält.

Ansonsten einfach mal einen Inder dieser angeblichen heiligen Schriften für ein paar Minuten in einen mit Krokodilen gefüllten Teich werfen.. Du wirst staunen wie schnell der seine Meinung ändert.
(26-04-2021, 14:34)Urmilsch schrieb: [ -> ]
Zitat:"www.pusphak.de"
Deshalb erkenne, oh Monarch, daß die Entsagung vom Fleischgenuß die höchste Stütze der Tugend, des Himmel und des Wohlergehens ist. Denn das Nichtverletzen gilt als höchste Tugend und sogar als höchste Entsagung. Es ist sogar die höchste Wahrheit, aus der alle Lebensaufgaben entstehen. Fleisch bekommt man nicht aus Gras, Holz oder Stein. Man muß dafür ein Lebewesen töten (das uns selbst ähnlich ist), und das ist die große Schuld, die dem Fleischessen anhaftet.

Das Problem ist, dass alle diese Schriftenschreiber noch nie am Rande der Zivilisation gelebt haben und auch nie alleine, nur auf sich selbst gestellt, ohne die Hilfe technologischer Errungenschaften (Kleidung, Werkzeuge, Waffen) jener Zivilisation in der sie aufgewachsen sind, sich mehrere Monate gegen eine gnadenlos unbarmherzige Natur behaupten mussten, in welcher die Früchte nur all zu oft  sehr spärlich wachsen, oder kaum genießbar sind, sondern zu manchen Jahreszeiten auch überhaupt nicht.

All diese Indischen Schriftenschreiber und weisen Gelehrten, haben in ihrem kleinen eigenen Indischen Dschungeldorf die grausame Härte der Schöpfung nie selber kennen gelernt.

Übrigens isst selbst der Dalai Lama lieber Würstchen und Schnitzel, weil er Kohlenhydrate nicht besonders gut verträgt.. "sagt er"..
(26-04-2021, 17:15)Geobacter schrieb: [ -> ]All diese Indischen Schriftenschreiber und weisen Gelehrten, haben in ihrem kleinen eigenen Indischen Dschungeldorf die grausame Härte der Schöpfung nie selber kennen gelernt.


Glaubst Du ?
In den Dschungeldörfern ist es dauernd feucht, überall Schimmel und Fäulnis, die Holzhütten vermodern wenige Jahre nach ihrer Errichtung, der Boden ist schlammig, überall Morast, die Ernte verfault wenige Wochen nach der Ernte. Überall Cobras und im Wald lauert der Tiger. . .

Das Leben im Dschungel ist EXTREM schwer! Überall hungrige Straßenkinder
. . . und in den Häusern durstige Männer! Habe ich fast vergessen
(26-04-2021, 11:02)Bion schrieb: [ -> ]Allerdings ist es höchst bedenklich, Wildtiere soweit an Menschen zu gewöhnen, dass sie nicht mehr ausgewildert werden können.

Bei den Schafen ist dieses Problem extrem virulent.
(26-04-2021, 18:16)Sinai schrieb: [ -> ]
(26-04-2021, 17:15)Geobacter schrieb: [ -> ]All diese Indischen Schriftenschreiber und weisen Gelehrten, haben in ihrem kleinen eigenen Indischen Dschungeldorf die grausame Härte der Schöpfung nie selber kennen gelernt.


Glaubst Du ?
In den Dschungeldörfern ist es dauernd feucht, überall Schimmel und Fäulnis, die Holzhütten vermodern wenige Jahre nach ihrer Errichtung, der Boden ist schlammig, überall Morast, die Ernte verfault wenige Wochen nach der Ernte. Überall Cobras und im Wald lauert der Tiger. . .

Das Leben im Dschungel ist EXTREM schwer! Überall hungrige Straßenkinder

Dass du nicht verstehen willst in welchem Bezug zu welcher Zeit ich meinen Beitrag abgefasst habe, kommt jetzt ja nicht von ungefähr.. Einsteins Mutter hätte dich bestimmt auch nicht abgetrieben. Aber wahrscheinlich danach sehr heiß gebadet, gerupft und an die liebsten ihrer Wildtiere verfüttert...
(26-04-2021, 11:02)Bion schrieb: [ -> ]Mit Luchsen ist das möglich, wenn sie mit der Hand aufgezogen werden. Mit der Europäischen Wildkatze nicht.

Die Videos vom Puma und vom Tiger sind wirklich beeindruckend.

Ist das mit der 'Wildkatze' kein Vorurteil? Ich fragte ja nicht, ob es möglich ist, sogenannte 'Wildtiere' zu 'domestizieren', das heißt zum Nutztier zu degradieren, zu versklaven (ist ja klar, daß die helleren davonrennen), sondern ich fragte mit Bedacht sehr vorsichtig: "Ist es möglich, liebe Wildtiere in einem Bauernhof ohne Zaun zu halten ?"

Als Hausgenossen ohne Arbeitszwang.

Wie Ulan schon zutreffend bemerkte, geht es mir um keine Expertise zur Rechtssituation in einem bestimmten Land (die ist nicht überall gleich auf der Welt, und die Bundesrepublik Deutschland mit ihrem Rechtssystem ist glücklicherweise nicht maßgebend - Tempo 250 auf der Autobahn wird von anderen Völkern - wie etwa den Amerikanern und Amerikanerinnen - als Dummheit gewertet) , sondern mir geht es um das Wohlbefinden der Tiere !

Dieses ist by the way in der bundesrepublikanischen Massentierhaltung nicht besonders groß - um es höflich auszudrücken . . .
(26-04-2021, 22:19)Sinai schrieb: [ -> ]
(26-04-2021, 11:02)Bion schrieb: [ -> ]Mit Luchsen ist das möglich, wenn sie mit der Hand aufgezogen werden. Mit der Europäischen Wildkatze nicht.

Die Videos vom Puma und vom Tiger sind wirklich beeindruckend.

Ist das mit der 'Wildkatze' kein Vorurteil? Ich fragte ja nicht, ob es möglich ist, sogenannte 'Wildtiere' zu 'domestizieren', das heißt zum Nutztier zu degradieren, zu versklaven (ist ja klar, daß die helleren davonrennen), sondern ich fragte mit Bedacht sehr vorsichtig: "Ist es möglich, liebe Wildtiere in einem Bauernhof ohne Zaun zu halten ?"

Auch Wild-Tiere sind genauso Opportunisten wie wir Menschen. Wenn sie einmal herausgefunden haben, dass ihnen von uns kaum oder gar keine Gefahr droht, sondern manchmal sogar ein bisschen leichtes Futter in Aussicht steht.. gewöhnen sie sich daran und werden oft sogar frech und aufdringlich..

Bei Katzen ist das Problem, dass sie zu jenen Tieren gehören die von Individuum zu Individuum sehr unterschiedliche Charakter/Wesensnaturen haben und sich auch im emotionalen Temperament oft deutlich von einander unterscheiden. Nicht jeder Luchs wird zum lieben Schmusehaustier. Und ums Kastrieren wird man dann in einem solchen Fall ohnehin nicht herum kommen.
(26-04-2021, 23:40)Geobacter schrieb: [ -> ]Auch Wild-Tiere sind genauso Opportunisten wie wir Menschen. Wenn sie einmal herausgefunden haben, dass ihnen von uns kaum oder gar keine Gefahr droht, sondern manchmal sogar ein bisschen leichtes Futter in Aussicht steht.. gewöhnen sie sich daran und werden oft sogar frech und aufdringlich..

Ich denke hier an die Affen in Indien. Lustig wie sie sich benehmen!
Da gibt es tausende Urlaubsvideos . . . man schläft wegen der Hitze natürlich bei offenem Fenster, um wenigstens in der Nacht etwas Kühle hereinzulassen. Plötzlich springen drei Affen ins Hotelzimmer (gute Kletterer) und erbeuten die Bananen aus der Porzellanschüssel, einen süßen Apfel, eine Orange und ein - bereits zähes - trockenes Baguette vom Vorabend.
(26-04-2021, 23:40)Geobacter schrieb: [ -> ]. . . Katzen . . . ums Kastrieren wird man dann in einem solchen Fall ohnehin nicht herum kommen.

Finde ich nicht!
Aus Mitleid - um zu versuchen den Hunger zu bannen - ist das wohl keine gute Idee

Heute sind es Katzen . . .

Solche Ideen sollte man wohl für immer aus dem Kopf verbannen
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