30-11-2023, 08:36
Immer mehr Geld in ein nicht mehr funktionierendes Schulsystem zu buttern, ist reine bequeme Alibiaktion der Politik.
Die PISA Studie hätte alarmieren sollen. Zuerst gehören die Lehrpläne geändert und unnötige Fächer abgeschafft, auch gegen den zu erwartenden massiven Widerstand der gut organisierten Lehrerschaft
Man kann nicht für ewige Zeiten Unnötiges unterrichten, weil man Mitleid mit den betreffenden Lehrern hat. Oder in Wahrheit weil die Politik Angst vor der Lehrergewerkschaft hat. Mit den Schülern hat keiner Mitleid?
Lehrer sind politisch gut organisiert, sie haben eine feste Interessensvertretung mit angestellten Funktionären, Juristen und Berufspolitikern aufgebaut.
Schüler und Eltern sind Durchlaufposten und können so eine stabile Interessensvertretung nicht aufbauen
Die Waage stimmt nicht
So setzen sich in Wahrheit immer die Interessen der Lehrerschaft gegen die Interessen der Schüler durch
Auch wenn noch so viel um den heißen Brei herumgeredet wird. In Österreich brach das Problem nun auf, siehe
den Thread: Politik und Soziales > Wiener SPÖ beschloss Antrag gegen die Matura
Das Abitur (in Österreich die Matura) sollte nicht abgeschafft werden, aber stoffmäßig endlich im neuen Jahrtausend ankommen. Von selbst geht das nicht, die Lehrerschaft wird sich nicht selbst dezimieren, da kann man lange warten.
Der Antrag der wiener SPÖ ist natürlich auch nur reine Show und wird nichts helfen, denn die Lehrpläne der Gymnasien sind in Österreich Bundessache und im die SPÖ ist in der Bundesregierung nicht vertreten, aber immerhin wird das Thema nun diskutiert.
Als die SPÖ den Bundeskanzler stellte, hat sie nichts gemacht
Die PISA Studie hätte alarmieren sollen. Zuerst gehören die Lehrpläne geändert und unnötige Fächer abgeschafft, auch gegen den zu erwartenden massiven Widerstand der gut organisierten Lehrerschaft
Man kann nicht für ewige Zeiten Unnötiges unterrichten, weil man Mitleid mit den betreffenden Lehrern hat. Oder in Wahrheit weil die Politik Angst vor der Lehrergewerkschaft hat. Mit den Schülern hat keiner Mitleid?
Lehrer sind politisch gut organisiert, sie haben eine feste Interessensvertretung mit angestellten Funktionären, Juristen und Berufspolitikern aufgebaut.
Schüler und Eltern sind Durchlaufposten und können so eine stabile Interessensvertretung nicht aufbauen
Die Waage stimmt nicht
So setzen sich in Wahrheit immer die Interessen der Lehrerschaft gegen die Interessen der Schüler durch
Auch wenn noch so viel um den heißen Brei herumgeredet wird. In Österreich brach das Problem nun auf, siehe
den Thread: Politik und Soziales > Wiener SPÖ beschloss Antrag gegen die Matura
Das Abitur (in Österreich die Matura) sollte nicht abgeschafft werden, aber stoffmäßig endlich im neuen Jahrtausend ankommen. Von selbst geht das nicht, die Lehrerschaft wird sich nicht selbst dezimieren, da kann man lange warten.
Der Antrag der wiener SPÖ ist natürlich auch nur reine Show und wird nichts helfen, denn die Lehrpläne der Gymnasien sind in Österreich Bundessache und im die SPÖ ist in der Bundesregierung nicht vertreten, aber immerhin wird das Thema nun diskutiert.
Als die SPÖ den Bundeskanzler stellte, hat sie nichts gemacht