Sinnlos
01-06-2009, 11:04
Hi, ich bin neu hier weil für diese Frage ist mir kein besserer Themenberiech als ein Religionsforum eingefallen.
Vorab, wie ich auf die Frage kam.
Habe neulich den Film "Contact" gesehen und der eine Satz im Film gab mir dann zu denken "Wenn dort wirklich keiner ist, wäre das eine ziemliche Platzverschwendung" (so oder ähnlich ging der)
Astronomen, Wissenschaftler, Gelehrte schauen seit Jahrhunderten hinauf und horchen seit kurzen ins All um andere Lebewesen zu finden.
Aber bis jetzt ist nur ein großes Rauschen die Antwort.
Ich habe bis vor wenigen Wochen fest an Leben auf anderen Welten geglaubt auch wenn ich sie wahrscheinlich niemals sehen werde aber ich konnte mir nicht vorstellen das wir alleine sind.
Und dann eines morgens war dieser Glaube weg und die Erkenntniss war da das wir die einzigen sind. Das hab ich dann aber wieder vergessen oder verdrängt, weil der Gedanke ist doch einfach zu deprimierend.
Bis Freitag, da war er dann wieder.
Und ein neuer dazu.
Was zum Geier sollen wir machen, hier und jetzt.
Ich glaube viele Fragen sich das gleiche.
Weil was wir machen, kann nicht die Erfüllung einer Aufgabe sein.
Wir leben, arbeiten, lieben, vermehren, hassen und sterben und das seit ewigen Zeiten.
Das kann nicht alles sein.
Ich muss leider sagen, das ich nicht an einen Gott glaube (dafür hätte er mir zu viele Schmerzen bereitet) und unsere Existenz schreibe ich den zufälligen Zusammenwirken von Natürgesetzen zu.
Und die passieren eigentlich echt selten, das etwas halbwegs vernüftiges dabei rauskommt. Nämlich wir.
Aber da das selten passiert, werden, falls überhaubt, nur sehr wenige Zivilisationen in unserer Galaxie existieren.
Niedere Lebensformen und Pflanzen werden sehr viel mehr existieren aber kaum eine davon wird Inteligenz hervorbringen, nicht mal so eine Selbstzerstörende wie unsere.
Früher sagte die Kirche uns, die Erde sei das Zentrum des Universums.
Vieleicht hatte die Kirche damit Recht.
Vieleicht sollte sie es sein.
Vielleicht ist es unsere Aufgabe das Leben nach dort draussen zu bringen.
Wenn wir die einzigen sind oder zumindest einige von wenigen ist das eine berechtigte Annahme.
Vorab, wie ich auf die Frage kam.
Habe neulich den Film "Contact" gesehen und der eine Satz im Film gab mir dann zu denken "Wenn dort wirklich keiner ist, wäre das eine ziemliche Platzverschwendung" (so oder ähnlich ging der)
Astronomen, Wissenschaftler, Gelehrte schauen seit Jahrhunderten hinauf und horchen seit kurzen ins All um andere Lebewesen zu finden.
Aber bis jetzt ist nur ein großes Rauschen die Antwort.
Ich habe bis vor wenigen Wochen fest an Leben auf anderen Welten geglaubt auch wenn ich sie wahrscheinlich niemals sehen werde aber ich konnte mir nicht vorstellen das wir alleine sind.
Und dann eines morgens war dieser Glaube weg und die Erkenntniss war da das wir die einzigen sind. Das hab ich dann aber wieder vergessen oder verdrängt, weil der Gedanke ist doch einfach zu deprimierend.
Bis Freitag, da war er dann wieder.
Und ein neuer dazu.
Was zum Geier sollen wir machen, hier und jetzt.
Ich glaube viele Fragen sich das gleiche.
Weil was wir machen, kann nicht die Erfüllung einer Aufgabe sein.
Wir leben, arbeiten, lieben, vermehren, hassen und sterben und das seit ewigen Zeiten.
Das kann nicht alles sein.
Ich muss leider sagen, das ich nicht an einen Gott glaube (dafür hätte er mir zu viele Schmerzen bereitet) und unsere Existenz schreibe ich den zufälligen Zusammenwirken von Natürgesetzen zu.
Und die passieren eigentlich echt selten, das etwas halbwegs vernüftiges dabei rauskommt. Nämlich wir.
Aber da das selten passiert, werden, falls überhaubt, nur sehr wenige Zivilisationen in unserer Galaxie existieren.
Niedere Lebensformen und Pflanzen werden sehr viel mehr existieren aber kaum eine davon wird Inteligenz hervorbringen, nicht mal so eine Selbstzerstörende wie unsere.
Früher sagte die Kirche uns, die Erde sei das Zentrum des Universums.
Vieleicht hatte die Kirche damit Recht.
Vieleicht sollte sie es sein.
Vielleicht ist es unsere Aufgabe das Leben nach dort draussen zu bringen.
Wenn wir die einzigen sind oder zumindest einige von wenigen ist das eine berechtigte Annahme.