Zitat:Judentum: Die Tora ist brutal und unterdrückerisch gegenüber Abweichlern und Ungläubigen. U.a. Homos und Ehebrecher müssen getötet werden. Die Tora unterscheidet sich in den Strafen kaum vom Koran. Kernsatz: "Du sollst das Böse wegschaffen aus deiner Mitte".
Juden besetzen heute nach dem Vorbild von Tora und Tanach das Land arabischer Bauern und töten Araber für den Traum von Großisrael.
Wie man sieht gibt es auch im Judentum "Judenisten" (analog zu Islamisten)
Dennoch erleben wir heute ein weitgehend friedliches Judentum.
Das haben wir einer lebhaften und kreativen Toraauslegung zu verdanken.
Also aus Sicht des Judentums und der Tora stimmt das alles nicht so,eine Hinrichtung wurde alles vermieden was dazu führen konnte,wenn wurden Gesetzte so streng ausgelegt das eine Hinrichtung was so gut wie nie geben konnte,
bei einer Geiißelung gab es extra Richtlinien die einen Schlag weniger verordneten,
zweitens solche Dinge wie den schwächsten Menschen zu suchen der keine Kraft beim schlagen hatte, und alles zielte drauf ab alles kurz und schmerzlos zu machen,
bei einer Verbrennung ging die Sache innerhalb einer Minute vor sich und nicht wie auf einem Scheiterhaufen,
komischerweise sind welche die nichts mit de rTora zu tun haben immer schnell mit dem Wortwörtlichen Fundmetalistischen Verständnis obwohl nicht mal die Weisen ein Wörtliches Verständnis hatten,
und die Wichtigkeit der Münd. Tora wird ganz unterschlagen, nach der sich das meiste dann richtet.
Die Tora ist alles andere als brutal ,die auslegung ist immer zum guten ,und zur Verbesserung der Ethischen Entwicklung,und man solte die Heidnische Umgebung dabei betrachten die nicht nur Hinrichtungen waren in der Umgebung viel brutaler und die Menschen wurden noch zusätzlich gequält, was die Tora abschaffte und eben auf alles zusätzliche leiden verzichtete,
die Völker ließen Kinder Opfer zu und Kinder durch das Feuer gehen,die Tora befahl Tieropfer damit diese Kulte mit Kindern aufhören ,das entwickelte sich bis jetzt zu gar keinen Opferungen,
Sklaven wurden unmenschlich behandelt ,in der Tora bekamen sie Menschenrechte zugewiesen, usw.
Das böse aus der Mitte richtete sich nciht gegen Fremde ,die standen unter besonderm Schutz ,und Gott sagte das er sie liebt,und wir immer daran denken sollen das wir auch Fremde in Ägypten waren,und so sollten Fremde manchmal noch besser behandelt werden als Einheimische,
Das Böse bezieht sich auf die Heiligkeit Gottes und die Heiligung ,etwas böses würde die Gegenwart Gottes fernhalten und er weilt dann nciht mehr unter uns,so jemand der böses tat mußte sich de rGemeinde fernhalten bis er wieder Heilig war dann konnte er dabei bleiben,
für Menschen die jemanden ausversehen töteten gab es Asylstädte,
ich finde ivieles Vorurteil und eben etwa swörtlich nehemen was man ungedreht nicht wörtlich nehmen würde,es wird nur dann wörtlich Zitiert wenn mans agen will wie brutal die Tora ist, die positiven Verse wie Gott ist liebe werden dabei nicht zitiert und wörtl. verstanden von den selben Leuten,
Bei homosexualität stimmt es nicht dord wurde kein Auftrag zum morden gegeben im Modernen Judentum schon überhaupt gar nicht mehr de rGedanke allein,
der Bejt Din ,hat da noch kein Urteil drüber gesprochen, das richten wird Gott überlassen,
Sage auch dies den Kindern Jisraels: derjenige von den Kindern Jisraels oder ein Fremder ,der sich unter dem Volk Jisrael aufhält und der etwas von seinem Samen dem Götzen Moloch gibt ,soll getötet werden .Das gemeine Volk soll ihn mit Steinen zu Tode werfen.
Vers 13 Wenn jemand einer männlichen Person auf eine weibliche Art beiwohnt ,dann haben sie beide einen Gräuel begangen .Sie sollen des Todes sein.Sie haben das Leben verwirkt.
Also nur der dem götzten Moloch seinen Samen gibt soll getötet werden ,gesteinigt,
der Zweite Vers darf man niemals zum töten auslegen ,denn damit ist gemeint das Gott diesen Natürlich sterben läßt
man muß da im zusammenhang lesen ,es gibt keinen befehl zum töten eines Homosexuellen in der Tora.
jam