21-08-2009, 19:58
Jedoch stell ich immer öfter fest, das eine radikaler, sich selbt ultimativ bezeichnende "Ideologieform" im Namen des Islams handelt, gesetze aufstellt und die aussprache von Sünden kein ende hat. Immer im Namen des Gottes, des Propheten, der Religion.
Statt mal von einfachen, schönen Dingen im Leben zu reden.
****
Süß finde ich nach der eigentlichen Lehre der ursprünglichen Bescheidenheit, der Natürlichkeit, der Drang zum goldenen Hintergrund bei dem Herren (Sich als angeblich Geistlicher in den Vordergrund zu stellen).
Das gefährliche daran ist, das sich diese Radikalität und Agressivität im Inhalt, sich ebenso radikal und aggressiv in allen Medien, vorallem in Form von Propaghanda wiederfinden. Diese Form, toleriert auch in keinster Form eine liberale Form im Islam. Viele fühlen sich dadurch belästigt und teilweise sogar verfolgt, weil die erwartung der radikalität solcher Leute in den Erwartungen gegenüber anderen wiederspiegegeln und das wiederum sehr radikal, vorallem laut. Dies nimmt somit schon eine Art politische Propaghandaform ein.
Somit ist diese Form völlig Komplementär dessen, welches für mich die Ursprüngliche überieferung mit sich trägt.
Bescheidenheit.
Toleranz gegenüber anderen Religionen.
Keine Prophaghanda, keine Zwangsbelehrung und -bekehrung.
Respekt gegenüber der Frau.
Verbot von menschenverachtenden Maßnahmen, wie Sklaverei oder Steinigung.
Kein Strang zur Macht.
Verbot sich über dem Wert eines anderen Menschens zu stellen und umgekehrt (Egal welches geschlecht, Ideologie, Rasse usw.). Sowie sich selbst nicht gegenüber einem anderen Menschen unterwerfen lassen.
Diese Prinzipien finden interessanterweise völlig komplementär statt.
Statt nächstenliebe zu zeigen, schreien die und klagen die sich durch ihre Videos.
Wenn es darum geht, das solche Leute wissen wie man eine Frau zu vermummen hat, kann er Bücher erzählen, aber wenn es darum geht über spirituelle Dinge im Leben zu reden, gibt es große Probleme.
Weil deren Ideolgie eine Art Hassideologie geworden ist, voller erwartungen an andere. Warum ? Weil die mit sich selbst nicht klarkommen.
Ich denke, das ist kein Problem des Islams selbst, sondern eher ein kulturelles Phänomen. Der Islam ansich ist nur noch eine "Marke", ein Vorwand, wie in der Marktwirtschaf, wenn ich was verkaufen will. Dieses Phänomen zur radikalität lässt sich z.B an den Ideologiewerten aus dem dritten Reich erkennen. Dessen hasserfüllte Ideologie, Menschenmassen angesprochen hat, aber letzenden in seiner Ideologie ziemlich absurd und Menschenverachtend war. Gefährlich wirds vorallem, wenn im anderen Kulturkreis ebenso solche Ideologiebildugen ergeben. Es muss sich nicht in Form einer Religion ausdrücken, es kann einfach auch ein politisches sein.
Diese Form der Entwicklung finde ich Schrecklich und hoffe nur das in Zukunft solche Ideologien zur besinnung kommen, denn Blut zwischen Meschen ist schon genug geflossen.
Video entfernt. Bei Interesse bitte dem Postverfasser eine PN schreiben. [SchmetterMotte]
Statt mal von einfachen, schönen Dingen im Leben zu reden.
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Süß finde ich nach der eigentlichen Lehre der ursprünglichen Bescheidenheit, der Natürlichkeit, der Drang zum goldenen Hintergrund bei dem Herren (Sich als angeblich Geistlicher in den Vordergrund zu stellen).
Das gefährliche daran ist, das sich diese Radikalität und Agressivität im Inhalt, sich ebenso radikal und aggressiv in allen Medien, vorallem in Form von Propaghanda wiederfinden. Diese Form, toleriert auch in keinster Form eine liberale Form im Islam. Viele fühlen sich dadurch belästigt und teilweise sogar verfolgt, weil die erwartung der radikalität solcher Leute in den Erwartungen gegenüber anderen wiederspiegegeln und das wiederum sehr radikal, vorallem laut. Dies nimmt somit schon eine Art politische Propaghandaform ein.
Somit ist diese Form völlig Komplementär dessen, welches für mich die Ursprüngliche überieferung mit sich trägt.
Bescheidenheit.
Toleranz gegenüber anderen Religionen.
Keine Prophaghanda, keine Zwangsbelehrung und -bekehrung.
Respekt gegenüber der Frau.
Verbot von menschenverachtenden Maßnahmen, wie Sklaverei oder Steinigung.
Kein Strang zur Macht.
Verbot sich über dem Wert eines anderen Menschens zu stellen und umgekehrt (Egal welches geschlecht, Ideologie, Rasse usw.). Sowie sich selbst nicht gegenüber einem anderen Menschen unterwerfen lassen.
Diese Prinzipien finden interessanterweise völlig komplementär statt.
Statt nächstenliebe zu zeigen, schreien die und klagen die sich durch ihre Videos.
Wenn es darum geht, das solche Leute wissen wie man eine Frau zu vermummen hat, kann er Bücher erzählen, aber wenn es darum geht über spirituelle Dinge im Leben zu reden, gibt es große Probleme.
Weil deren Ideolgie eine Art Hassideologie geworden ist, voller erwartungen an andere. Warum ? Weil die mit sich selbst nicht klarkommen.
Ich denke, das ist kein Problem des Islams selbst, sondern eher ein kulturelles Phänomen. Der Islam ansich ist nur noch eine "Marke", ein Vorwand, wie in der Marktwirtschaf, wenn ich was verkaufen will. Dieses Phänomen zur radikalität lässt sich z.B an den Ideologiewerten aus dem dritten Reich erkennen. Dessen hasserfüllte Ideologie, Menschenmassen angesprochen hat, aber letzenden in seiner Ideologie ziemlich absurd und Menschenverachtend war. Gefährlich wirds vorallem, wenn im anderen Kulturkreis ebenso solche Ideologiebildugen ergeben. Es muss sich nicht in Form einer Religion ausdrücken, es kann einfach auch ein politisches sein.
Diese Form der Entwicklung finde ich Schrecklich und hoffe nur das in Zukunft solche Ideologien zur besinnung kommen, denn Blut zwischen Meschen ist schon genug geflossen.
Video entfernt. Bei Interesse bitte dem Postverfasser eine PN schreiben. [SchmetterMotte]