26-06-2017, 09:28
(26-06-2017, 09:21)josef-maria schrieb: [ -> ]...Eine faslsche Vorstellung der "Dreieinigkeit" bzw. "Trinität"
Die Dreifaltigkeit kann dreifalltig gedeutet werden. 3 Denkweisen!
(26-06-2017, 09:21)josef-maria schrieb: [ -> ]...Eine faslsche Vorstellung der "Dreieinigkeit" bzw. "Trinität"
(26-06-2017, 09:21)josef-maria schrieb: [ -> ](26-06-2017, 01:15)Sinai schrieb: [ -> ](25-06-2017, 10:19)josef-maria schrieb: [ -> ]Nach eingehender Recherche habe ich erkannt, daß diese Gemeinschaft falsche Lehren unterrichtet
Hallo, ja ich kann dir mitteilen, das mit wenigen Worten gesagt z.Bsp. zwei der Gründe für eine falsche Gemeinschaft der /STA): Der 1. Grund ist Es gibt kein Untersuchungsgericht im Himmel durch Jesus, denn dann wäre Jesus umsonst gestorben, 2. Eine faslsche Vorstellung der "Dreieinigkeit" bzw. "Trinität"
(26-06-2017, 09:12)Adamea schrieb: [ -> ]Lieber Sinai, liebes Forum!
Ich kenne die 7TA nicht! Ich beziehe mich nur auf den INHALT dieser Diskusion zum Thema.
Diese 7TA sind so wie ich es verstehe eine religöse Gruppe die 1 von vielen Auslegungen der Bibel folgt.
Mehr weiß ich nicht, und es ist für die Welt sehr unwichtig dies zu wissen!
Mein Interesse gilt dem Wichtigen! FAKTEN der Wahrheit! Auch den Ungeschriebenen Fakten! Ich nutze nur die Gelegenheit.
Wenn meine Texte "OT" sind, dann lasst euren Willen walten!!!!!
Seht mich als Teufel, Luzifer, Satan, Virus, Störenfried... EGAL !!! Es ist mir egal, weil es mit egal sein muss!!!!
Löscht mich aus, werft mich hinaus oder lebt in Frieden mit mir!
Ich bin der Feind den ihr hasst! Ich schreibe das Wort, das ihr nicht liebt. Ich zeige euch meinen Willen, der für euch egoistisch erscheint.
Ich bin in Wahrheit.
Danke Sinai, für deine lieben Worte.
(26-06-2017, 09:12)Adamea schrieb: [ -> ]Lieber Sinai, ich verwende keine Namen, auch nicht den eines Stammesgottes!!!
(26-06-2017, 16:56)josef-maria schrieb: [ -> ]Und die "Adventisten" eigentlich hier die "siebenten-Tags-Adventisten" haben ursprünglich in 1844 auf die Wiederkunft des Messias gewartet, 1844 ging vorbei und Jesus kam NICHT wieder. Danach kam Ihre eigene Prophetin Ellen Gould White ...Klar doch! Das kommt davon, wenn man einen Mythos, hier eine Jesus-Erzählung als "wahr" unterstellt, ohne dies prüfen zu können. (Ein uralter Text ist kein Prüfinstrument!) Darum habe ich es mir angewöhnt, den Standpunkt aus diesen Mythen heraus in die Welt der gesellschaftlichen Tatsachen und Notwendigkeiten zu verlegen. Also Fragen zu stellen nach der Aufgabe des Mythos, der Wirkung auf die Gesellschaft oder der Erziehung, um nur einige zu nennen. Ich hege ein abgrundtiefes Misstrauen gegen "religiös motivierte Gefühle". Lieb gewordene oder von Autoritäten vertretene Erzählungen haben immer den Geschmack von Inderessen (warum erzählt der das, wem nützt es?).
(26-06-2017, 16:56)josef-maria schrieb: [ -> ]Jesus Christus ist für die Welt am Kreuz gestorben, damit wir vor Gott gerechtfertigt werden...Jesus wäre umsonst gestorben wenn es eh noch ein Untersuchungsgericht gäbe, also ist diese Lehre auch falsch...Nein, sondern dies ist eine unter mehreren Interpretationen (ich kenne mindestens 2 christliche und eine eine jüdische). Treten wir mal vor diese Interpretation und fragen uns, wem nützt sie? Sie nützt jenen Kräften in den Religionsgemeinschaften, die "Gnade" verleihen oder zusprechen - ein mächtiges Werkzeug, Einfluss zu nehmen. Man merkt das nicht gleich. Aber die römisch katholische Kirche hat dies zur Perfektion gebracht.
(26-06-2017, 16:56)josef-maria schrieb: [ -> ]"Die Offenbarung", Jesus wird hier nicht als Schlächter wiederkommen, sondern als Erlöser...es ist seit Anbeginn der Welt die Sünde durch Luzifer(Satan) gebracht, das was die Menschen Böse macht und ihr Herz aus "Stein", wenn man die Offenbarung genau liest, sieht man das nicht Jesus die Menschen aufwiegelt zum Schlachten sondern Satan...und ich bin froh, da0 einmal Schluß sein wird mit der Sünde bei Jesu Wiederkunft..Auch hier ist die Frage: Kann eine Gesellschaft im Glauben an diese Vorstellung "besser" (friedvoller, gerechter) werden. Die böse Antwort ist: Nein. Denn der Mensch wird nicht vom Mythos gelenkt, sondern von handfesten (z. B. essbaren, lustvollen) Interessen. Kein Erlöser in den letzten 2000 Jahren konnte daran etwas ändern (falscher Ansatz!). Denn dazu müssten die Gefahren des Verhungerns, Verdurstens, Erfrierens etc. beseitigt werden. Ein Erlöser müsste nicht an den Mythen "drehen", sondern an den ökonomischen und ökologischen Fesseln der Menschheit. "Satan" ist eine Metapher für diese "Fesseln". Diesen Satan zu bekämpfen bedarf es vollkommen anderer Organisationformen des Wirtschaftens als sich alle Kirchen und Glaubensgemeinschaften (derzeit) träumen lassen!
(26-06-2017, 16:56)josef-maria schrieb: [ -> ]Und die "Adventisten" eigentlich hier die "siebenten-Tags-Adventisten" haben ursprünglich in 1844 auf die Wiederkunft des Messias gewartet, 1844 ging vorbei und Jesus kam NICHT wieder. Danach kam Ihre eigene Prophetin Ellen Gould White ...Klar doch! Das kommt davon, wenn man einen Mythos, hier eine Jesus-Erzählung als "wahr" unterstellt, ohne dies prüfen zu können. (Ein uralter Text ist kein Prüfinstrument!) Darum habe ich es mir angewöhnt, den Standpunkt aus diesen Mythen heraus in die Welt der gesellschaftlichen Tatsachen und Notwendigkeiten zu verlegen. Also Fragen zu stellen nach der Aufgabe des Mythos, der Wirkung auf die Gesellschaft oder der Erziehung, um nur einige zu nennen. Ich hege ein abgrundtiefes Misstrauen gegen "religiös motivierte Gefühle". Lieb gewordene oder von Autoritäten vertretene Erzählungen haben immer den Geschmack von Inderessen (warum erzählt der das, wem nützt es?).
(26-06-2017, 16:56)josef-maria schrieb: [ -> ]Jesus Christus ist für die Welt am Kreuz gestorben, damit wir vor Gott gerechtfertigt werden...Jesus wäre umsonst gestorben wenn es eh noch ein Untersuchungsgericht gäbe, also ist diese Lehre auch falsch...Nein, sondern dies ist eine unter mehreren Interpretationen (ich kenne mindestens 2 christliche und eine eine jüdische). Treten wir mal vor diese Interpretation und fragen uns, wem nützt sie? Sie nützt jenen Kräften in den Religionsgemeinschaften, die "Gnade" verleihen oder zusprechen - ein mächtiges Werkzeug, Einfluss zu nehmen. Man merkt das nicht gleich. Aber die römisch katholische Kirche hat dies zur Perfektion gebracht.
(26-06-2017, 16:56)josef-maria schrieb: [ -> ]"Die Offenbarung", Jesus wird hier nicht als Schlächter wiederkommen, sondern als Erlöser...es ist seit Anbeginn der Welt die Sünde durch Luzifer(Satan) gebracht, das was die Menschen Böse macht und ihr Herz aus "Stein", wenn man die Offenbarung genau liest, sieht man das nicht Jesus die Menschen aufwiegelt zum Schlachten sondern Satan...und ich bin froh, da0 einmal Schluß sein wird mit der Sünde bei Jesu Wiederkunft..Auch hier ist die Frage: Kann eine Gesellschaft im Glauben an diese Vorstellung "besser" (friedvoller, gerechter) werden. Die böse Antwort ist: Nein. Denn der Mensch wird nicht vom Mythos gelenkt, sondern von handfesten (z. B. essbaren, lustvollen) Interessen. Kein Erlöser in den letzten 2000 Jahren konnte daran etwas ändern (falscher Ansatz!). Denn dazu müssten die Gefahren des Verhungerns, Verdurstens, Erfrierens etc. beseitigt werden. Ein Erlöser müsste nicht an den Mythen "drehen", sondern an den ökonomischen und ökologischen Fesseln der Menschheit. "Satan" ist eine Metapher für diese "Fesseln". Diesen Satan zu bekämpfen bedarf es vollkommen anderer Organisationformen des Wirtschaftens als sich alle Kirchen und Glaubensgemeinschaften (derzeit) träumen lassen!
(26-06-2017, 17:54)Ekkard schrieb: [ -> ]Auch hier ist die Frage: Kann eine Gesellschaft im Glauben an diese Vorstellung "besser" (friedvoller, gerechter) werden. Die böse Antwort ist: Nein. Denn der Mensch wird nicht vom Mythos gelenkt, sondern von handfesten (z. B. essbaren, lustvollen) Interessen. Kein Erlöser in den letzten 2000 Jahren konnte daran etwas ändern (falscher Ansatz!). Denn dazu müssten die Gefahren des Verhungerns, Verdurstens, Erfrierens etc. beseitigt werden. Ein Erlöser müsste nicht an den Mythen "drehen", sondern an den ökonomischen und ökologischen Fesseln der Menschheit. "Satan" ist eine Metapher für diese "Fesseln". Diesen Satan zu bekämpfen bedarf es vollkommen anderer Organisationformen des Wirtschaftens als sich alle Kirchen und Glaubensgemeinschaften (derzeit) träumen lassen!
(26-06-2017, 19:12)josef-maria schrieb: [ -> ]Also ich habe eines gemerkt hier im Forum, ALLES was man schreibt oder persönlich meint wird von ALLEN generell in Frage gestellt...Dies ist ein Diskussionsforum, keine Bekenntnisplattform. In diesem Sinne ist dieses Forum nicht das Richtige.
(26-06-2017, 19:12)josef-maria schrieb: [ -> ]aus diesem Grund verlasse ich dieses Forum wieder, nur diskutieren hilft nichts, jeder muß sein Leben so leben wie er glaubt es leben zu müssen.Letzteres ist richtig. Das Diskussionen nichts bringen, ist ziemlich schmalspurig gedacht. Aber sei’s drum: Viel Glück im sonstigen Leben!
(26-06-2017, 20:09)Sinai schrieb: [ -> ]Ich denke, Du spielst auf den aufgrund von Glaubensspaltung vorzeitig abgebrochenen Weg des Kolonialismus an.Nein, natürlich nicht! Uns geht es nicht der Kirchen (und sonstigen Glaubensgemeinschaften) wegen gut, sondern weil wir Ressourcen anzapfen, die sich andere Kulturen, insbesondere der Vergangenheit, nicht erschließen konnten.
Eine monolithische Christliche Kirche in Europa bietet ihren Schäfchen in Europa ein sorgenfreies müheloses Paradies.
Draußen, in den 4 anderen Kontinenten die ungetauften Gottlosen Heiden, die schuften und im Schweiße ihres Angesichts arbeiten müssen bis die Knochen platzen, um den christlichen Europäern das Paradies zu erwirtschaften
(26-06-2017, 19:12)josef-maria schrieb: [ -> ]Also ich habe eines gemerkt hier im Forum, ALLES was man schreibt oder persönlich meint wird von ALLEN generell in Frage gestellt...Dies ist ein Diskussionsforum, keine Bekenntnisplattform. In diesem Sinne ist dieses Forum nicht das Richtige.
(26-06-2017, 19:12)josef-maria schrieb: [ -> ]aus diesem Grund verlasse ich dieses Forum wieder, nur diskutieren hilft nichts, jeder muß sein Leben so leben wie er glaubt es leben zu müssen.Letzteres ist richtig. Das Diskussionen nichts bringen, ist ziemlich schmalspurig gedacht. Aber sei’s drum: Viel Glück im sonstigen Leben!
(26-06-2017, 20:09)Sinai schrieb: [ -> ]Ich denke, Du spielst auf den aufgrund von Glaubensspaltung vorzeitig abgebrochenen Weg des Kolonialismus an.Nein, natürlich nicht! Uns geht es nicht der Kirchen (und sonstigen Glaubensgemeinschaften) wegen gut, sondern weil wir Ressourcen anzapfen, die sich andere Kulturen, insbesondere der Vergangenheit, nicht erschließen konnten.
Eine monolithische Christliche Kirche in Europa bietet ihren Schäfchen in Europa ein sorgenfreies müheloses Paradies.
Draußen, in den 4 anderen Kontinenten die ungetauften Gottlosen Heiden, die schuften und im Schweiße ihres Angesichts arbeiten müssen bis die Knochen platzen, um den christlichen Europäern das Paradies zu erwirtschaften
(26-06-2017, 21:15)Ekkard schrieb: [ -> ]Uns geht es nicht der Kirchen (und sonstigen Glaubensgemeinschaften) wegen gut, sondern weil wir Ressourcen anzapfen, die sich andere Kulturen, insbesondere der Vergangenheit, nicht erschließen konnten.
Das Dumme ist, alle Ressourcen sind endlich. Mit Glauben hat das nichts zu tun!
(26-06-2017, 19:12)josef-maria schrieb: [ -> ]Also ich habe eines gemerkt hier im Forum, ALLES was man schreibt oder persönlich meint wird von ALLEN generell in Frage gestellt...
..., nur diskutieren hilft nichts, jeder muß sein Leben so leben wie er glaubt es leben zu müssen.