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heute-t-online schreibt u.a.

Zitat:Singles auf der Überholspur

Wie ein alter jüdischer Brauch
die einsamen Herzen der Welt erobert

Für das Wunder von Beverly Hills gibt es viele Namen: SpeedDating, FastDating, Hurrydate, Speeddater, Fastdate, Hurrylove und viele mehr. Seit Rabbi Yaacov Deyo 1998 in den kalifornischen Hügeln ein Konzept ersann, dass den Fortbestand jüdischer Traditionen garantieren sollte, hat sich SpeedDating als erfolgreiches Instrument der Partnerwahl auf dem gesamten Globus verbreitet.

Ein möglicherweise neuer Weg, einen Partner kennen zu lernen, vielleicht sogar erfolgversprechend. Hat schon jemand damit Erfahrung gemacht? Nur das mit dem Brauch scheint nicht zu stimmen, der Begriff ist nirgends zu finden.

LG Gerhard

Hehe, neulich hat das hier auch jemand im jüdischen Studentenkeller vorgeschlagen. Irgendjemand meinte daraufhin, dass die Leute sich doch ohnehin schon alle kennen ;)

Noch etwas: Meiner Erfahrung nach, entscheidet es sich bei einem Date nach etwa 5 Minuten ob die Chemie stimmt, oder eher nicht. Daher könnte dieses Speeddating recht effektiv sien.

Dann muß ich mal schauen, wenn es hier in der Nähe so etwas gibt. :)

Wozu? Wenn ich jemanden kennenlernen will geh ich dahin wo Leute sind und schaue, mit wem ich so ins Gespräch komme.

Nicht jedem fällt das so leicht :mad:

Gerhard schrieb:Nicht jedem fällt das so leicht :mad:

Ich sehe den UNterschied nicht so recht. In beiden Fällen trifft man jemanden, den man nicht kennt und versucht, den- oder diejenige kennenzulernen.

Gerhard schrieb:Nicht jedem fällt das so leicht :mad:

Unter Zeitdruck wird es aber auch nicht leichter.

@Transforumer: In den drei Minuten wird ja nur festgestellt, ob man sich noch weiter kennen lernen möchte.

@Shadaik: Ich könnte trotzdem darin einen gewissen Vorteil sehen,
denn alle bekannten Orte haben gewisse Komunikationshindernisse.

Das Problem liegt m.E. darin, daß es wahrscheinlich Leute gibt, die damit richtig Geld verdienen wollen.