(03-07-2016, 14:03)Erich schrieb: [ -> ]Auch soll die Frau schweigen in der Gemeinde.
Ja, ich kenne eine Versammlung von
Zeugen Jehovas
Dort ist das so.
ich habe nämlich einen Schulfreund, der wurde als Erwachsener Zeuge Jehovas. Er sagte mir, die leben strikt nach der Bibel (AT und NT),
die verwenden die Bibel als Nachschlagwerk, sozusagen wie ein "Logarithenbuch", und sie verstehen sich daher als
urchristliche Gemeinde.
Vor einiger Zeit nahm er mich zu einer Versammlung mit, mir fiel auf, daß da tatsächlich nur
Männer reden, sogar die Dienstamtsgehilfen (das sind die, die bei den Frage- und Antwortspielen mit den Schnurlosmikrophonen herumrennen) sind nur Männer.
Die Frauen haben dort kein Wort. Ich fand das ausgesprochen
erfrischend !
Endlich ein Ort ohne den lästigen Genderwahn
Ohne dieses dauernde nervtötende gebetsmühlenartige ekelige INNEN nach Muster einer totalitären trotzkistischen Agitprop-Kompanie von 1920
Keine endlosen gegenderten Schachtelsätze. Dort wird noch Deutsch geredet. Und die Frauen kennen noch ihren Platz. Hausfrau und Mutter, Heim und Herd. Und kein sexueller Terror durch Miniröcke
Eine Welt, wo die Frauen ihr bekanntes Ping-Pong-Spiel nicht spielen können.
Überall glückliche Familien, glückliche Mütter, lachende Kinderaugen.
Echt super!
Auch die Homosexualität wird abgelehnt und sanktioniert. Keine Propaganda für Homosexualität wird geduldet !
Eine freie Welt.
Nun kann mir keiner mit der Nazi-Keule kommen.
Denn die Zeugen Jehovas saßen 1933-1945 im Konzentrationslager
hä, hä
Auszug aus dem alphabetisch geordneten Leitfaden der Zeugen Jehovas, den EINSICHTEN
Stichwort
Frau:
"
Männer dienen als Aufseher und Dienstamtgehilfen.
In der Erörterung über die „Gaben in Form von Menschen“, die Christus der Versammlung gibt, werden keine Frauen erwähnt. Die Worte für „Apostel“, „Propheten“, „Evangeliumsverkündiger“, „Hirten“ und „Lehrer“ haben alle männliches Geschlecht (
Eph 4:8, 11).
Epheser 4:11 wird in der American Translation wie folgt wiedergegeben: „Und er hat uns einige Männer als Apostel gegeben, einige als Propheten, einige als Missionare, einige als Hirten und Lehrer.“ (Vgl. NW; ferner
Ps 68:18.)
In völliger Übereinstimmung damit sagt der Apostel Paulus, als er Timotheus über die Erfordernisse für die Dienststellungen der „Aufseher“ (epískopoi), die auch „ältere Männer“ (presbýteroi) waren, und der „Dienstamtgehilfen“ (diákonoi) in der Versammlung schrieb, daß sie Männer und, falls verheiratet, „Mann einer Ehefrau“ sein müssen. Niemals erörtert irgendein Apostel das Amt einer „Diakonisse“ (diakónissa) (
1Ti 3:1-13; Tit 1:5-9; vgl.
Apg 20:17, 28; Php 1:1).
Zu Hause.
Die Frau wird in der Bibel als ein ‘schwächeres Gefäß, das weibliche’, bezeichnet. Ihr Mann sollte sie dementsprechend behandeln (
1Pe 3:7). Sie hat viele Vorrechte. Zum Beispiel darf sie die Kinder belehren und mit der Billigung und unter der Leitung ihres Mannes Haushaltsangelegenheiten regeln (
1Ti 5:14; 1Pe 3:1, 2; Spr 1:8; 6:20; Kap. 31). Sie ist verpflichtet, sich ihrem Mann unterzuordnen (
Eph 5:22-24). Sie schuldet ihm die Ehepflicht (
1Ko 7:3-5)."